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Mittwoch, 9. März 2016

Asylanten: Nehmt doch Lügendetektoren zur Hilfe!

Einfache Lösung um falsche Asylwerber auszusortieren


Es wäre einfach schon an den Grenzen zu bewerkstelligen. Besonders um Terroristen, Jihadisten, Verbrecher und Scheinasylanten der Lüge zu überführen. Natürlich wäre es kein besonders engmaschiges Netz, aber der Großteil würde darin zappeln bleiben! So nebenbei: Auch “falsche Syrer” könnten entlarvt werden!
Man bräuchte einfach nur Lügendetektoren einsetzen. Auch für jene Flüchtlinge die behaupten sie seien wegen Atheismus, Welt-Anschauung, einer anderen Religion oder gar wegen Homosexualität im Herkunftsland verfolgt!
Ein User auf FB meinte dass koste viel Geld und Zeit! Natürlich kostet es Geld, aber auch Filter für eine Wasserpumpe kostet Geld und Flüchtlinge, die über "sieben Grenzen" zu uns kommen, werden doch auch noch die Zeit aufbringen, bis sie Bares etc. bekommen und uns sagen, wie wir uns zu benehmen haben!

Sonntag, 4. Januar 2015

Den Deutschen geht die Haut beim A....

...nicht zusammen, oder es geht ihnen gar die "Muff`n" (Arsch) vor PEGIDA und rasanten Zuwachs bei rechten Parteien! Anders kann ich mir diese Schlagzeile nicht erklären (wenn auch viel zu spät "gehandelt" wird!):
Der anhaltende Flüchtlingsstrom aus Syrien und dem Irak macht es notwendig: Deutschland wird das geltende Asylrecht dramatisch verschärfen. Kriegsflüchtlinge dürfen laut einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" bleiben, Scheinasylanten müssen "zügig" raus. Bayern geht als Erstes diesen Weg...
ganzer Artikel
Doch es ist schon zu spät und nur "Valium für das (Wähler-) Volk! Denn wirklich abgeschoben wird kaum einer, dem in der Heimat Folter, Todesstrafe,  "unmenschliche Haftbedingungen" etc. erwarten. Also werden viele Straftäter Sozialschmarotzer und Scheinasylanten "Bleiberecht" beantragen und vermutlich auch bekommen...

Sonntag, 31. August 2014

Ein kulturell bedingter "Kampf-Tanz" unter Freunden?

Mit Macheten, Messern und Schlagstöcken sind in der Nacht auf Samstag in Graz rund 40 Männer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren aufeinander losgegangen. Mindestens vier Personen wurden verletzt. Durch das rasche Einschreiten der Polizei wurde vermutliches Ärgeres verhindert….weiterlesen:KRONE.at
Im weiteren Bericht ist von einem verletzten Afghanen die Rede, der in Wien wohnt und hoffentlich von der Caritas oder Ute Bock die Fahrkarte gratis erhielt. 
Sicher ging es in dem Streit oder Tanz-Kultur nicht um Geld oder Drogen, sondern wahrscheinlich um ein kulturelles, Förderungswürdiges Ritual für Hochbegabte Kulturbereicherer…
Und jeden Tag kommen neue Kulturbewusste Flüchtlinge zu uns! Hinweis für Scheinasylanten, Wirtschaftsflüchtlinge und illegale Migranten: Billige Macheten, Hacken und Messer gibt es auf jedem Flohmarkt!

Dienstag, 24. Juni 2014

Täglich neue "Wut-Produktionen", also Schlagzeilen….

Linksextreme und Rassisten werden gewalttätiger 
Extremisten haben im vergangenen Jahr deutlich mehr Gewalttaten verübt. 
Fremdenfeindliche Übergriffe stiegen um 20 Prozent, die Zahl linksextremistischer Gewalttaten nahm sogar noch stärker zu….
Da erfährt man von der konservativen Qualitätszeitung "Welt", wenn auch im "Kleingedruckten", auch folgendes:
Die Zahl der Gewalttaten gegen Fremde stieg demnach im Jahresvergleich um 20,4 Prozent auf 473, bei den linksextremen Taten verzeichneten die Verfassungsschützer ein Plus von 26,7 Prozent auf 1110 Taten….ganzer Artikel auf  "Welt.de"
Zu den fast schon alltäglichen Schlagzeilen über Gewalttaten, Raubüberfällen, Beschimpfungen und sexuelle Belästigungen von "Gottgläubigen Zuwanderern" gehört auch folgende, die nicht nur auf "facebook" für Aufregung sorgt. Wo auch die KRONE nicht von einem "jungen Mann" als Täter faselte, sondern die Nationalität des "Steuergeld-Empfängers" nicht unter den Tisch des (Ver-) Schweigens fallen ließ:
SCHLAGRING-ATTACKE
Familienvater auf offener Straße brutal verprügelt
"Wie kann so etwas am helllichten Tag mitten in Wien passieren? Was ist mit dieser Stadt los?", fragt sich der von einem Tschetschenen niedergeprügelte Vater einer kleinen Tochter. Der Wiener (45) liegt schwer verletzt im Spital, der Schlagring des Islamisten traf ihn an der Stirn. Und die Polizei? Die nahm eine Anzeige auf…
ganzer Artikel auf "KRONE.at"
Im weiteren Verlauf der Story erfährt der Leser, dass es sich um einen "amtsbekannten" und schon öfters unangenehm "aufgefallenen" Tschetschenen handelte. Amtsbekannt? Wahrscheinlich bei der Polizei und Sozialamt, vermutlich weniger auf dem Arbeitsamt…
Wenn Tschetschenen schon (für einen Gottesstaat) kämpfen wollen, dann sollen Sie das gefälligst in ihrer Heimat tun oder wie viele von ihnen, auch in Syrien oder dem Irak! Aber nicht gegen harmlose, unbewaffnete Österreicher, die mit ihren Steuern ja auch den Unter- und Aufenthalt dieser miesen Typen bezahlen…
Da macht sich das "Integrationshaus" echte Sorgen (nicht nur) um Tschetschenen und andere Scheinasylanten (echte Flüchtlinge klammert die Redaktion aus) und schreibt u.a.:
Als besonders empörend wird die Möglichkeit empfunden, traumatisierte Flüchtlinge im Rahmen der „Dublinverfahren“ in die Nachbarländer zurückzuschieben. „Es ist, auch durch die Berichte der NGOs aus Polen, der Slowakei und Tschechien klar geworden, dass Flüchtlinge in unseren Nachbarländern keinen umfassenden Flüchtlingsschutz erhalten. (auch nicht so viel Unterstützungen und Gelder wie in Österreich. Anm.d.Red.)Einrichtungen zur Behandlung traumatisierter Flüchtlinge fehlen weitgehend. Auch die allgemeine medizinische Versorgung ist für die oft gesundheitlich angeschlagenen Flüchtlinge unzureichend. 
Die unterschiedlichen Auslegungen der Genfer Flüchtlingskonvention bewirken, dass beispielsweise tschetschenischen Flüchtlingen in Österreich Asyl gewährt wird, während in anderen Ländern kein Asyl, sondern nur ein niederschwelliger Abschiebungsschutz erteilt wird. NGOs fordern, dieses europäische Zuständigkeits- und Verteilungssystem auf europäischer Ebene völlig neu zu überdenken. Es verursacht einen hohen Verwaltungsaufwand und Kosten, wird den Bedürfnissen der Flüchtlinge nicht gerecht und führt zu Illegalisierung von Flüchtlingen
Also liebe Nachbarländer, "schiebt" die täglich ankommenden Asylanten gleich weiter zu uns und kümmert euch nicht um das Dubliner Abkommen! Unsere NGOs haben ja alles im Griff!
Leider haben aber unsere kranken und oft mittellosen "Alten" in Pflege- und Altenheimen keine NGOs, die sich für sie einsetzen! Auch nicht für schwer- bis todkranke PatientInnen, die oft monatelang auf einen Behandlungstermin warten müssen. Wo sind da die laut geifernden NGOs? Auf eine Demo gegen eine Abschiebung oder gegen eine Handvoll Ewiggestriger um die Polizei zu provozieren?  Oder vielleicht, wer weiß, bei ihren Kostenabrechnungen? 
Lese: Strahlentherapie: Erschütternde Wartezeiten

  


Montag, 14. Januar 2013

Verarsche, ein Gag oder (un-) bewusste) Irreführung?

Da lese ich auf einer "Kabarettisten-Seite" (facebook) folgendes, was aber sehr ernst gemeint ist:
Wenn in Österreich alle Asylsuchenden das Wiener Happel-Stadion besuchen würden, finden noch 30.000 Menschen einen Platz...
Darunter steht, für uns weder ironisch noch lustig, eher listig gemeint (wir finden es einfach verhöhnend): Hilfe, wir werden überschwemmt!
Ich kenne diese "Kabarettisten" nicht (nach fast 12 Jahren Auslandsaufenthalt auch kein Wunder, wenn sich wer "wundern" sollte) und versuche nun zwischen den Zeilen zu lesen.....
Warum setzen sich immer mehr Künstler für "Überlebenskünstler" ein? Wenn man vom "Rotfunk" beschäftigt oder "entdeckt" werden will, verstehe ich diese Aussage. Ebenso, wenn man gefördert, also subventioniert werden will.....
Doch diese Kabarettisten scheinen zumindest bekannt zu sein, wenn man die Häuser, in denen sie auftreten, als Maßstab nimmt.
Doch die genannten Zahlen irritieren mich: Sind da Illegale und Wirtschaftsflüchtlinge vielleicht von einem anderen "Unautorisierten Amt" übersehen worden? Auf welchen Zeitraum beziehen sich die "30.000" Asylsuchenden? Monate oder Jahre?
Also recherchierte ich und fand z.B. auf "kleinezeitung.at"  (Auszug) folgendes:
21 Prozent mehr als 2011

Verwiesen wird darauf, dass sich im Schatten der Euro-Krise auch die Lage im Bereich der illegalen Migration, des Zustromes an Wirtschaftsflüchtlingen und "Scheinasylanten" zuspitze. Heuer habe es in Österreich bis September 12.510 Asylantragsteller gegeben, um etwa 21 Prozent mehr als 2011. Beim Vergleich Asylwerber zur Bevölkerung liege Österreich mit 1.715 Asylsuchenden pro Million Einwohner an sechster Stelle, die Anerkennungsquote liege über dem EU-Schnitt.....
weiter unten lese ich:
Im Zustrom von "Wirtschaftsflüchtlingen und Scheinasylanten" sieht die FPÖ ein Kriminalitätsproblem begründet. Von den im Jahre 2011 ermittelten 259.028 tatverdächtigen Personen seien 76.764 bzw. 39,6 Prozent nicht im Besitz der österreichischen Staatsbürgerschaft. Davon wiederum seien 7.601 oder 9,9 Prozent Asylwerber, melden die Freiheitlichen.
"Erschreckend hoch" ist für die FPÖ der Anteil an Asylwerbern an der Gesamtzahl der wegen Mordes ermittelten fremden Tatverdächtigen. 11 von 32 im ersten Halbjahr 2012 seien "Asylanten" gewesen.....
Schauen wir einmal nach, wenn man die Stadionbesucher- Rechnung der "lustigen Gesellen"  etwas verändern würde: 
Die 76.764 "Tatverdächtigen" (ohne Dunkelziffer, ohne durch "Friedensrichter" erzwungene "Schadensgutmachung" (also ohne Polizei oder Gerichte zu "bemühen") oder dass Zeugen auf einmal an "Gedächtnisschwund leiden oder aus Angst gar keine Anzeige erstattet wurde?) Jedenfalls würde diese Masse 1,5 Stadien füllen! 
Man denke auch an die vielen "stummen", also unterdrückten Frauen und Mädchen, die ihrer Familie, ihren Vätern und Brüdern ausgeliefert sind, und keine Anzeigen erstatten können. Wenn, dann unter Lebensgefahr! 
So "schrumpfen" die Tatverdächtigen, denn drei Stadien haben wir nicht, die diese Masse aufnehmen könnten! Ach ja, so "nebenbei":
Eine 14-Jährige, die vor einer Woche aus Angst vor ihren Eltern im Wiener Bezirk Ottakring aus einem Fenster gesprungen war, ist im Spital ihren schweren Verletzungen erlegen. Das Mädchen hatte sich nach einem Familienstreit zwölf Meter in die Tiefe gestürzt.

Bereits mehrmals hatte Yülide T. gegenüber dem Jugendamt angegeben, dass sie zu Hause geschlagen worden sei....weiterlesen: KRONE.at

Dienstag, 30. Oktober 2012

Es gibt (fast) keine kriminellen Ausländer und

Scheinasylanten! Und wenn, dann werden sie abgeschoben! Schöne Worte, die Frau Innenministerin Mikl-Leitner da im Parlament sprach....
Aber die Frage bleibt offen: Wohin werden Kriminelle abgeschoben? In der "Heimat" erwartet sie, laut eigenen Angaben, Gefängnis, Hand abhacken, Folter oder gar die Todesstrafe. 
Wie ist es mit den Tschetschenen, die in ihrer Heimat gerne einen "Gottesstaat" einrichten wollen, und die nicht immer zu den besonders unauffälligen Typen gehören, die als "Kultur-Bereicherer" nach Österreich kommen.
Man schaue mal in die Statistiken von "Messerstechereien", was man ja auch zur Kultur erheben könnte. 
Oder die Kinder, die zu uns als "Vorhut" (böse Zungen behaupten "Vorwand") für eine baldige "Familien-Zusammenführung" als Asylanten kommen. Wer schiebt schon Kinder ab? (Leider viele leibliche Eltern als "Eintrittskarte"....)
Ich habe früher immer ("Dunkel"-) Grün gewählt. Aber Irrtümer sind bekanntlich menschlich. Natürlich sind jene fünf Marokkaner, die in den (80ern meine damalige (sehr junge und schöne) Frau in Italien vergewaltigten, eine "Ausnahme") Auch die drei Türken, die in einem Wiener Lokal (1979) eine hochschwangere Freundin von mir sexuell belästigten, und gegen mich in Folge eines Disputs ein Messer zückten, waren Einzelfälle.....
Verurteilt wurde ich: Wegen gefährlicher Drohung (ich zückte in Notwehr eine Waffe) zu sieben Monaten Haft! Was meinte der Richter damals zu mir? Ach ja, ich lese zu viel Karl May.....
Wie die steigende Zahl von Betroffenen der täglichen Eigentums- und Gewaltdelikten in den (auch deutschen) Großstädten und da Wien, laut roten, (schwarzen, und auch grünen) SprecherInnen, eine ganz, ganz sichere Stadt ist, bin ich nicht mehr dahin zurückgekehrt, als ich Spanien nach 11 Jahren den Rücken kehrte....
Ach ja, die Internet-Kriminalität explodiert! 
Ich denke, auch die Berliner Roten und Grünen sehen die Situation in ihrer Stadt so...
Die haben als Alternative auch nur "fast echte Nazis", Österreich hat wenigstens die FPÖ! 
PS: Noch vor zehn Jahren hätte ich nicht einmal im Traum daran gedacht, solche Zeilen zu schreiben, oder gar an eine Wahl dieser Partei, da ich mit Nazis nicht in einem Boot sitzen will! Aber seit ich mich von den linken "Leibblättern" und "Staatsfunk" abgenabelt habe, kann ich auch wieder mit klaren Blick meine Umgebung abschätzen und sehe plötzlich linke Faschisten und links-grüne Israelhasser. Sehen Sie mal zum heiklen Thema Israel in das Forum von "derstandard.at"... 

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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