Nur weil ein Herr "Bundes-Gaukler" und "Bundesprotestant" Gauck und seine internationalen "Komplizenschaft" stereotyp folgende unfrohe Botschaften an die Völker "verkünden":
"Ich wünschte, die Erinnerung an die geflüchteten und vertriebenen Menschen von damals könnte unser Verständnis für geflüchtete und vertriebene Menschen von heute vertiefen"...
"Ich wünschte, die Erinnerung an die geflüchteten und vertriebenen Menschen von damals könnte unser Verständnis für geflüchtete und vertriebene Menschen von heute vertiefen"...
und abschliessend: Gauck nannte es eine moralische Pflicht aller Staaten Europas, Flüchtlinge vor dem Tod im Mittelmeer zu retten und ihnen eine sichere Zuflucht zu gewähren. Das sei nicht verhandelbar. Quelle: diepresse.com
Ich grübelte lange über eine passende Antwort auf dieses "Blabla" eines von der volkstümlichen Realität abgehobenen, politischen Spitzenverdieners und was für mich als erschwerend gilt: Eines evangelischen Pfaffen.
Ich grübelte lange über eine passende Antwort auf dieses "Blabla" eines von der volkstümlichen Realität abgehobenen, politischen Spitzenverdieners und was für mich als erschwerend gilt: Eines evangelischen Pfaffen.
Doch im Leser-Forum gab es partout eine passende Antwort, die ich hier auch (mit)teile:
Ja Herr Gauck, die damaligen hatten auch keine soziale Vollkasko-Hängematte, egal wohin Sie gingen oder flüchteten.....
und als "Draufgabe":
Das ist ein "gescheiter Mann".
Im Sprüche klopfen ein wahrer Profi, nur bluten muss das Volk.
Da darf nach den täglichen, gebetsmühlenartigen "Gesängen" anderer Polit-Bonzen, der Caritas, Kardinälen, NGOs, Asyl-Industriellen, "Staatskünstlern" und "Menschrechts-Organisationen", mit Steuergeldern, Anzeigen und Annoncen subventionierte "Gehirnwaschanlagen" wie den ORF, auch die Nationalratspräsidentin Doris Bures (SPÖ) im "Gutmenschen-Chor" den linken, (ab-)mahnenden A-Ton angeben:
Bures sieht bei Asyl „Solidarität gefragt“
Nationalratspräsidentin Doris Bures (SPÖ) hat anlässlich des Weltflüchtlingstages heute betont, dass man die aktuellen Flüchtlingsbewegungen „nur gemeinsam und solidarisch bewältigen“ könne. Gleichzeitig warnte sie vor „Angstmache“. Indes begrüßte die Innenministerin die jüngsten Vorschläge des Kanzlers zur faireren Aufteilung der Asylwerber...
Bures sieht bei Asyl „Solidarität gefragt“
Nationalratspräsidentin Doris Bures (SPÖ) hat anlässlich des Weltflüchtlingstages heute betont, dass man die aktuellen Flüchtlingsbewegungen „nur gemeinsam und solidarisch bewältigen“ könne. Gleichzeitig warnte sie vor „Angstmache“. Indes begrüßte die Innenministerin die jüngsten Vorschläge des Kanzlers zur faireren Aufteilung der Asylwerber...
Mit "gemeinsam und solidarisch" meint Frau Bures wohl ihre bereits genannten "Chormitglieder", aber kaum die Mehrheit der eingeborenen Bevölkerung! Jeden Tag werden es mehr, und es folgen die nächsten Jahre, besonders in den warmen Monaten, noch viel, viel mehr!
Und der IS wird auch in Europa seine Schlachtfelder eröffnen, und viele Siege bis zum "Endsieg" erringen.
Es sollte auch nicht immer das Wort "Flüchtlinge" genannt werden, es sind hauptsächlich Moslems die vor einem internen, ideologischen Religionskrieg fliehen.
Über die Gefahren, die sie im "geistigen Handgepäck" nach Europa mitnehmen, gibt es einen sehr empfehlenswerten Artikel von (Die Presse) Auszug:
Wohlmeinende Christen preisen den „Dialog“, wohlmeinende Grüne ihren muslimischen Gemüsehändler. Nur die Feministinnen schweigen sich lieber aus. Die Islamisierung Europas. Eine Groteske....Der vollständige, in heutigen Zeiten fast schon mutige Artikel: