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Samstag, 20. Juni 2015

Soll man ideologischen Schwachsinn lobpreisen?

Nur weil ein Herr "Bundes-Gaukler" und "Bundesprotestant" Gauck und seine internationalen "Komplizenschaft" stereotyp folgende unfrohe Botschaften an die Völker "verkünden":
"Ich wünschte, die Erinnerung an die geflüchteten und vertriebenen Menschen von damals könnte unser Verständnis für geflüchtete und vertriebene Menschen von heute vertiefen"...
und abschliessend: Gauck nannte es eine moralische Pflicht aller Staaten Europas, Flüchtlinge vor dem Tod im Mittelmeer zu retten und ihnen eine sichere Zuflucht zu gewähren. Das sei nicht verhandelbar. Quelle: diepresse.com
Ich grübelte lange über eine passende Antwort auf dieses "Blabla" eines von der volkstümlichen Realität abgehobenen, politischen Spitzenverdieners und was für mich als erschwerend gilt: Eines evangelischen Pfaffen. 
Doch im Leser-Forum gab es partout eine passende Antwort, die ich hier auch (mit)teile:
Ja Herr Gauck, die damaligen hatten auch keine soziale Vollkasko-Hängematte, egal wohin Sie gingen oder flüchteten.....
und als "Draufgabe":
Das ist ein "gescheiter Mann".
Im Sprüche klopfen ein wahrer Profi, nur bluten muss das Volk.
Da darf nach den täglichen, gebetsmühlenartigen "Gesängen" anderer Polit-Bonzen, der Caritas, Kardinälen, NGOs, Asyl-Industriellen, "Staatskünstlern" und "Menschrechts-Organisationen", mit Steuergeldern, Anzeigen und Annoncen subventionierte "Gehirnwaschanlagen" wie den ORF, auch die Nationalratspräsidentin Doris Bures (SPÖ) im "Gutmenschen-Chor" den linken, (ab-)mahnenden A-Ton angeben:
Bures sieht bei Asyl „Solidarität gefragt“
Nationalratspräsidentin Doris Bures (SPÖ) hat anlässlich des Weltflüchtlingstages heute betont, dass man die aktuellen Flüchtlingsbewegungen „nur gemeinsam und solidarisch bewältigen“ könne. Gleichzeitig warnte sie vor „Angstmache“. Indes begrüßte die Innenministerin die jüngsten Vorschläge des Kanzlers zur faireren Aufteilung der Asylwerber...
Mit "gemeinsam und solidarisch" meint Frau Bures wohl ihre bereits genannten "Chormitglieder", aber kaum die Mehrheit der eingeborenen Bevölkerung! Jeden Tag werden es mehr, und es folgen die nächsten Jahre, besonders in den warmen Monaten, noch viel, viel mehr! 
Und der IS wird auch in Europa seine Schlachtfelder eröffnen, und viele Siege bis zum "Endsieg" erringen. 
Es sollte auch nicht immer das Wort "Flüchtlinge" genannt werden, es sind hauptsächlich Moslems die vor einem internen, ideologischen Religionskrieg fliehen. 
Über die Gefahren, die sie im "geistigen Handgepäck" nach Europa mitnehmen, gibt es einen sehr empfehlenswerten Artikel von  (Die Presse) Auszug:
Wohlmeinende Christen preisen den „Dialog“, wohlmeinende Grüne ihren muslimischen Gemüsehändler. Nur die Feministinnen schweigen sich lieber aus. Die Islamisierung Europas. Eine Groteske....Der vollständige, in heutigen Zeiten fast schon mutige Artikel:

Donnerstag, 29. Dezember 2011

Einbruch bei Ministerin: Ein Akt von Umverteilung?

So könnte man den Einbruch bei Frau Ministerin Bures auch bezeichnen, denn die Diebe werden kaum eine Yacht in Monte Carlo vor Anker liegen haben. Aber die Ärmste wird es (Dank Versicherung und guten Verdienst) verkraften, wie viele tausende Normalos mit einem Hungerlohn auch müssen...
Eine noble Frau Ministerin wohnt eben in einem edlen Haus samt guter Adresse in Wien-Alsergrund. In dem Haus war (und ist man noch) unter sich: Ärzte, Dipl. Ingenieure, Arztgattinen, (also viele ehemalige Krankenschwestern) und nun auch eine Ministerin. Das Haus ist übrigens wegen der besserverdienenden BewohnerInnen auch bei Einbrechern sehr "beliebt". (Sogar Jugendstil-Lampen in den Gängen wurden als Erinnerungsstücke, sicher nicht als Beute, sorgfältig abmontiert und mitgenommen)
Doch hier erst ein Auszug aus der KRONE:
Es ist ein Schock, den viele für Jahre nicht verkraften: Einbrecher in der eigenen Wohnung, alles durchwühlt, Polizisten nehmen Fingerabdrücke - der persönliche Rückzugsbereich plötzlich ein Tatort. Auch Ministerin Doris Bures hat es - wie die "Krone" exklusiv berichtete -erwischt. Und der Schock sitzt auch Tage später noch tief. Die Politikerin zur "Krone": "Vor allem um die Kette meiner vor fünf Jahren verstorbenen Mutter tut es mir leid." Quelle
Natürlich (so hoffen halt viele Rote und Grüne) hatten sich die "Edel-Einbrecher" bei dem Coup im tiefsten Wiener Dialekt unterhalten. 
Sie hätte vielleicht auf einen offenen Brief, der an sie gerichtet war, hören sollen. der u.a, folgende Zeilen enthielt:
........Im täglichen Leben jedoch werden wir Österreicher in unseren Wohnhäusern mit Ausländern konfrontiert, die sich an keine Gesetze halten..Quelle: KRONE



Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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