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Freitag, 23. März 2018

Es gibt Fake-News und Fake-Studien...

mit denen ich mir am liebsten den Arsch auswischen würde...
Da lese ich auf KRONE.at:

1000 Messerangriffe: Uni-Studie soll klären, warum.
Warum greifen Täter gerade zum Messer?
Die tatsächlichen Gründe und Motive sollen nun näher untersucht werden. Die Universität Wien führt dazu eigens eine Studie durch....

Da werden Soziologen, Politikwissenschafter, Psychologen, Philosophen und andere "GeisteswissenschafterInnen" einen leicht verdaubaren Wörtereintopf zubereiten. Schon allein diese Vergleiche in der KRONE machen mich sicher, dass diese Studie ein Unsinn sein wird: Da wird beispielsweise  in einem Absatz zwischen tatverdächtigen "Inländern" und "Ausländern" bei Sexattacken unterschieden. 
Natürlich "gewinnen" die Inländer mit 67% vs 33%! Ich frage mich wo die tatverdächtigen Inländer mit Migrationshintergrund erwähnt werden? Seltsam dass "Deutsche" ganz oben, an zweiter Stelle in dem Artikel aufscheinen. Echte "Piefkes"?
Immer wieder tauchen auch Russen in diversen Kriminalstatistiken auf. Oder eher Tschetschenen, die ihren russischen Pass noch nicht gegen einen deutschen oder österreichischen Pass umgetauscht haben?
Die Studie bringt nichts, außer Steuergelder für einige "Professoren" und "Doktoren" deren Wissen noch kein einziges Menschenleben gerettet haben und geistig felsenfest im System verankert sind, von dem sie leben...  
Quelle: http://www.krone.at/1674760

Donnerstag, 17. März 2016

Alles halb so wild, macht euch keine Sorgen....

...der linke "derstandard" verabreicht wieder mal das tägliche "Baldrian":
Straßenkampf am Handelskai: Kein Hinweis auf Bandenkriminalität
Auseinandersetzung zwischen dutzenden Afghanen und Tschetschenen lässt sich laut Polizei eher durch soziale Missstände erklären...
und wenn sie einzeln unterwegs sind, werden sie vermutlich zu Einzelfällen, die ehemals süßen Kinder von "Verzweifelten, Schutzsuchenden, Traumatisierten" und "was weiß ich noch alles"

Donnerstag, 23. Juli 2015

Wie geht eigentlich Polen mit Flüchtlingen um...?

Die angesagte "Umverteilung von Asylanten" auf EU-Länder wird es in naher und auch ferner Zukunft kaum spielen. Wenn, dann wird das nur sehr zögerlich umgesetzt werden. Nicht nur, weil Flüchtlinge in ehemaligen Ostblock-Ländern, wo es nur sehr wenig bis gar keine sozialen Hängematten, Gelder, ärztliche Betreuung, Unterkünfte, Gratis-Sprachkurse, Gratis-Rechtsanwälte, NGO`s, und, und, und auch diverse Vereine oder die "wohltätige" Kirche und Caritas gibt. 
Von Handys, W-Lan und guten Essen ganz zu schweigen. Sie wollen doch lieber in die "Paradiese" wie Österreich, Deutschland, Schweden, Schweiz, oder Norwegen, wo sie förmlich gehätschelt werden. 
Das hat sich schon bis in die "letzte Lehmhütte" (Ironie/off) in diversen Ländern umgesprochen. Natürlich haben die (jungen, hauptsächlich männlichen) Flüchtlinge eigentlich Recht! Sie wären ja dumm, wenn sie das nicht ausnützen würden. Aber Schuld an diesen Verhältnissen sind "unsere" besonders verantwortungslosen Politiker! Diese "Lakaien" von Lobbyisten, der EUSA und Welt-Konzerne, aber nicht die Interessenvertreter des eigenen Volkes, nicht einmal ihrer Wähler! Sie versenken nicht nur Milliarden von Euros in griechische Fässer ohne Boden, nein, sie unterstützen mit Steuergeldern auch noch diesen Exodus. Mit Hilfe der von ihnen subventionierten Medien, prominenten Künstlern (mit Politikern und Medien stellt man sich in der Kunst und Kultur-Branche besser gut) und speziell dem "Rotfunk"...
Wer nicht in den Chor der "Meinungsgefangenen"einstimmt, wird mit der "Nazikeule" traktiert und als "Antisemit" oder Dummkopf gesehen. Auch wenn der Kritiker linker Politik, in diesem Fall ein Blogger und ein Internet-Journal-Betreiber, jüdische Wurzeln haben, kriegen sie "eine" auf`s kritische Auge......
Ein kurzer Auszug vom Verein "pro Asyl" über das "Asyl-Land" Polen, das ich heute gesondert erwähne :
......Flüchtlinge, die nach der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) als Flüchtlinge anerkannt werden, erhalten maximal (!) ein Jahr lang besondere Sozialleistungen, Krankenversicherung und integrative Angebote wie Sprachkurs und Unterstützung bei der Arbeits- und Wohnungssuche. Der Haushaltsvorstand kann in dieser Zeit bis zu 1.149 Zł (ca. 280 €) und die weiteren Familienmitglieder zwischen 517 Zł (ca. 130 €) und 804 Zł (ca. 200 €) erhalten, wenn eine eigene Wohnung zur Miete gefunden wurde. Die maximalen Leistungen pro Familie betragen im ersten Halbjahr18 für 2 Personen 1.953 Zł, für 3 Personen 2.527 Zł für 4 Personen 2.871 Zł, für 6 Personen 4.019 Zł. Damit stehen einer vierköpfigen Familie umgerechnet insgesamt maximal 700 € im Monat zur Verfügung. Davon sind sämtliche Ausgaben wie Miete, Sprachkurs, Schulbücher, Kleidung, Essen und Fahrkosten zu bestreiten.Anerkannte Flüchtlinge berichteten uns von erheblichen Problemen, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Auf Antrag kann der Aufenthalt in der Aufnahmeeinrichtung um bis zu drei Monaten verlängert werden. Diese Flüchtlinge erhalten in dem Fall jedoch nur etwa 420 Zł (ca. 100 €) pro Person....
.........bei Verweigerung..... oder Fehlverhalten kann der Anspruch auf die Sozialleistungen noch vor Ende des ersten Jahres verloren gehen.....
........In Polen ist für Tschetschenen die Anerkennungsquote als Flüchtlinge entsprechend der Genfer Flüchtlingskonvention gering. 
Quelle: proasyl.de
Hier ein weiterer Auszug eines weiteren NGO-Vereins:
....Flüchtlinge werden während des Asylverfahrens in Aufnahmezentren untergebracht oder bis zu zwölf Monate inhaftiert. NGOs berichten von den dramatischen Bedingungen in den Haftanstalten: Familien werden getrennt, es gibt kaum Möglichkeiten, sich im Freien aufzuhalten, die hygienischen Bedingungen sind schlecht... 
ganzer Artikel: "Flüchtlingsrat Niedersachen"
Nun lassen wir auch die angeblich "politisch unkorrekte" Internet-Seite "pi-news" zu Wort kommen:
Insgesamt will die EU 40.000 „Flüchtlinge“ umverteilen, die sich in Südeuropa befinden und 20.000 weitere aus Lagern in Nordafrika holen. Zusätzlich zu denen, die ohnehin schon unterwegs sind oder in Libyen und anderswo in den Startlöchern stehen.....
.....Die Polen haben keine staatliche Asylindustrie aufgebaut. 70 Prozent der Bevölkerung sehen die Aufnahme von Asylforderern kritisch, solange man nicht weiß, wer da kommt und aus welchen Gründen. Das Nachrichtenportal Arutz Sheva berichtet, dass Polen bisher 200 Personen aufgenommen hat. Im Etat 2015 sind keine weiteren Gelder für die Aufnahme vorgesehen.... 
ganzer Artikel auf "pi-news.net"
So nebenbei:



Dienstag, 3. März 2015

Wenn nette, höfliche und anpassungswillige Zuwanderer verunglimpft werden....

Da lese ich auf einer Schlagzeile auf der Homepage von "SOS-Mitmensch" folgendes: "83% der Medienberichterstattung über Tschetschenen in Österreich negativ" und bin ehrlich entsetzt! Diese armen Leute lehnen doch mehrheitlich die Scharia mit ihren grausamen Strafen ab, demonstrieren gegen den IS und deren Religionskriege und respektieren, das sei auch mal geschrieben, westlich eingestellte Frauen und andere Religionen. Diese Volksgruppe ist kaum in kriminelle Machenschaften oder Gewalttaten verwickelt, kaum einer von ihnen ist bewaffnet, wie es in manchen, natürlich (wenn man es von links betrachtet) "rechtsextremen" Medien nachzulesen ist! (Bis auf die oft zitierten "Einzelfälle" mit Messern im Hosensack. Aber auch nur zum abschälen eines Apfels oder zum mundgerechten zerkleinern von Lebensmitteln)
Der Großteil von ihnen, besonders den jüngeren, würde einem gebrechlichen und an seiner Kleidung (Kippa) erkennbaren Juden sicher über eine verkehrsreiche Straße helfen. Tschetschenen wollen natürlich auch keinen Gottesstaat in ihrer ehemaligen Heimat Tschetschenien! Sie wollen auch nicht mehr in dieses Land zurück, wo es nicht einmal Sozialhilfen, Kinderbeihilfen, Ausgleichszulagen, schöne Krankenhäuser, und auch fast schon luxuriöse Gefängnisse mit guten essen gibt...
Dafür habe ich natürlich volles Verständnis!
Daher finde ich es auch sehr angemessen dass heute im Wiener Rathaus der begehrte Ute-Bock-Preis von SOS-Mitmensch (TV-Stationen aus der ganzen Welt werden live darüber berichten) an einen angeblich couragierten (wurde der Preisträger bedroht, oder wofür steht eigentlich "couragiert"?) Unterstützer verliehen wird! Aber lesen Sie selbst u.a. (auch die Spendenhinweise etc.)  folgendes:
.....Am 3. März verleiht SOS Mitmensch zum 12. Mal den Ute-Bock-Preis für Zivilcourage. Der Kärntner Siegfried Stupnig wird für seinen herausragenden Einsatz für die Lebensperspektiven von tschetschenischen Flüchtlingen ausgezeichnet. Die Wiener Initiative „Flucht nach vorn“ erhält einen Preis für ihre engagierte Arbeit mit jugendlichen Flüchtlingen. Preisreden werden von Ari Rath, Julya Rabinowich und Nina Kusturica gehalten. Die mit 5.500 Euro dotierten Preise werden von der Flüchtlingshelferin Ute Bock überreicht...
PS: Wer die Ansichten dieses Blogs über diese Art von Asylanten, (die eigentlich nur in Österreich als Flüchtlinge anerkannt werden) als "Verhöhnung" einstuft, befindet sich in einem schweren Irrtum und wird folglich auch bei Bildern von Expressionisten kaum den Sinn und die Aussage dahinter erkennen! Es ist aber in manchen Sätzen ein ironischer und satirischer Unterton erkennbar, die diesen Blog in seiner Gesamtheit prägen...
Das bei den Initiatoren von SOS-Mitmensch nicht gerade beliebte Internet-Magazin "Erstaunlich" hat sich öfters mit dem Thema "Tschetschenen" befasst und ich verweise auf eine Fülle von Artikeln in dem Magazin über diese Flüchtlinge, die heute im Mittelpunkt des links-bis eher ganz linken Interesse (und der Asylindustrie?) stehen werden...
Gastgeber der Veranstaltung wird übrigens der Wiener Bürgermeister Häupl im Wiener Rathaus sein...

Freitag, 6. Februar 2015

und (fast) täglich grüßen Tschetschenen via.....

Schlagzeilen in den Medien, den Rest der Gesellschaft. Also jene, die sie aufgenommen und finanziell unterstützt haben. Hier wieder einmal ein Ausschnitt eines Artikel über die bildungsgerechte Tätigkeit junger Zuwanderer und eines "Österreichers", von dem, wie üblich, der Vorname nicht genannt wurde und der vermutlich jede Woche die Sonntagsmesse besucht:
....Die Verdächtigen sind sechs Tschetschenen, ein Kosovare und ein Österreicher der Jahrgänge 1996 bis 1999. Sie sind dem Polizeisprecher zufolge in St. Pölten und Umgebung wohnhaft. Den Vorwurf, einem der Burschen aus der Gruppe sei eine Waffe an die Schläfe gehalten worden, stritten die Beschuldigten ab. Sie hatten laut Baumschlager im Gegensatz zu dem Zeugen eine andere Version....ganzer Artikel: vienna.at
Gestern erschoss ein Tschetschene einen Landsmann, vor kurzer Zeit gab es einen schweren Zwischenfall (Bandenkrieg) zwischen Afghanen und Tschetschenen in Salzburg...
Aber um im Jargon von Politikern und subventionierten Dampfplauderern und Gehirnwäsche-Spezialisten zu bleiben: Alles bedauerliche Einzelfälle....


Mittwoch, 28. Januar 2015

Ob wer diesen Zeilen vollen Glauben schenkt....

sei jedem Leser und Leserin persönlich überlassen:
5 Teenies raubten Supermärkte aus
Die Polizei nahm eine äußerst brutale Jugend-Bande fest, die sieben Überfälle verübt hatte.
.....Die Bande, drei Österreicher (18, 19, 21), ein Russe und ein Pole (beide 19), ist größtenteils geständig....ganzer Artikel auf "österreich.at"
Aha, drei Österreicher aus "little Istanbul" Wien-Favoriten. Leider wurden keine Vornamen genannt, sonst könnte man vermuten dass es vielleicht Schweden oder Spanier waren....
Ob der Russe eventuell doch ein Tschetschene war, kann man auch nur glauben, oder auch nicht. (Ich glaube es schon!) Aber da Russen dzt. beim Gros der "Gehirn gewaschenen Öffentlichkeit" (wie "Liebesgrüße aus Moskau") als "Böse" auf eine breite Ablehnung stoßen, sollte frühestens seit den "James Bond" Filmen jedem klar sein...

Dienstag, 27. Januar 2015

Kein Platz für echte Flüchtlinge und Asylanten?

Da kann ich mich nur den Frage anschließen, die User im KRONE-Forum zum folgenden Thema in den medialen Raum stellten:  
Ende der Woche sollten Hunderte in Wien vorübergehend untergebrachte Flüchtlinge auf Bundesländer, die ihre Flüchtlings-Aufnahmequoten nicht erfüllen, verteilt werden. Das wird nicht passieren - die Länder kommen ihrer Aufgabe nur zögerlich nach. Zudem gibt es Streit über raschere Asyl-Verfahren. Nun droht das Chaos.... ganzer Artikel
von Oesterreich1973  Und warum schickt man nicht die 40 000 Tschetchenen nach Hause, da ja auch dieses Land als sicher gilt?
aber auch diese Meinung soll hier auch einen Platz finden:
von pedro1944
   Ja ja, da hat man jahrelang Plätze für Wirtschaftsflüchtlinge verplempert und für tatsächlich Kriegsflüchtlinge hat man jetzt keinen Platz !
Die Tschetschenen sind bekanntlich ein besonderes Thema. Auch in Kriminal-Statistiken (die nicht verfälscht sind) dazu diverse Armuts-Flüchtlinge aus Ländern wie Mazedonien, Albanien etc....
Oder die zahlreichen jungen Männer, die diese Situation ausnützen? Frauen, die den meisten Grund hätten ihre "Lehmhütten-Gefängnisse" Richtung Europa zu verlassen, sind ja eine Seltenheit, die dürfen ja nicht alleine reisen....

Freitag, 23. Januar 2015

Zwei "Einzelfälle" sorgen für unfestliche "Tschetschenen-Tage" vor Gericht...

Besonders Tschetschenen sorgten gestern für einige Schlagzeilen, es war ein richtiger "Tag der Tschetschenen": Einige fassten gestern ein wenig Schmalz* in Wiener Landesgericht aus.  Natürlich wurde das Schmalz vom verständnisvollen Senat "Halal" verabreicht und für eine Filmreife, fast ans Herz gehende "Versöhnungsszene" wurde sogar ein Imam bemüht. Ergreifend sie "Szene", in der beide "Erzfeinde" die Hand auf den Koran legten und der Feindschaft abschworen.....
Es ging um folgendes (Auszug):
Mit milden Urteilen ist der Prozess um eine blutige Auseinandersetzung zweier tschetschenischen Familien am Donnerstag zu Ende gegangen. Sechs Männer bekamen mehrmonatige Haftstrafen, ein Angeklagter wurde freigesprochen....
....Die beiden Familien stammen aus dem gleichen Dorf in Tschetschenien, lebten aber bereits seit Jahren in Wien und in der Steiermark. Im Oktober machte plötzlich das Foto der Tochter des 48-Jährigen die Runde. Schnell war ein 42-Jähriger als Verbreiter ausfindig gemacht, er soll das Bild fünf bis sechs Leuten aus der Heimat gezeigt haben. Zu viel für den Vater der Frau, der allerdings seit drei Jahren keinen Kontakt mehr zur Tochter hat....
...Keiner der Angeklagten wollte seine erlittenen Verletzungen vor Gericht geltend machen. Der 42-jährige Hauptangeklagte und sein 48-jähriger Kontrahent versöhnten sich vor einem extra herbeigeholten Imam der Gefängnisseelsorge. Mit der Hand auf dem Koran versprach der Jüngere, Gewalttätigkeiten gegenüber der anderen Familie zu unterlassen. Danach gaben sich die beiden die Hand und umarmten sich....ganzer Artikel auf "diepresse.com"
Da fuhr man halt mit den aus Sozialgeldern erwirtschafteten, neuwertigen Luxuswagen (u.a. war ein Mercedes damals im TV zu sehen) zum "Treffen" auf einer entlegenen Wiese und schlug, ballerte aufeinander und stach "ein bisschen" auf die "Feinde" ein.  
Unsereins trifft sich in Hotels, ruhigen Wirtshäuser oder Cafes, aber diese Aussprache fand halt auf einem sehr entlegenen Platz statt. Man wollte ja "nur reden"...
Das sah auch der Richter ein, und die von der Scharia inspirierte Verhandlung (Imam, Koran) ging für die Kontrahenten sehr milde aus... 
Ein anderer Tschetschene, nach eigenen Angaben "schwer sehbehindert" fand trotzdem den Weg nach Syrien um dort einfach nur "zu helfen" und natürlich nicht um zu kämpfen. Der Arme würde ja nicht einmal Kimme und Korn am Lauf des Gewehres genau sehen, liebes Gericht! 
Hier ein kleiner Auszug aus "diepresse.com":
Krems. Die Stimmung im Schwurgerichtssaal des Kremser Landesgerichts ist gespenstisch. Vier mit Glock-Pistolen bewaffnete und mit beschusshemmenden Westen ausgestattete Männer der Justizwache führen den Angeklagten herein. Die Beamten tragen dunkelblaue Overalls – und schwarze Gesichtsmasken. In eigentümlichem Kontrast dazu trägt der „Delinquent“, ein schlanker Mann mit dicker Brille, einen knallroten Sweater.Die Anklagepunkte Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung und – auch dies wirkt wie ein eigentümlicher Kontrast – pornografische Darstellungen Minderjähriger werden dem 30-Jährigen vorgeworfen. Magomed Z., ein seit September des Vorjahres in U-Haft sitzender Asylwerber aus Tschetschenien, bekennt sich „absolut unschuldig“...ganzer Artikel
So nebenbei fand man bei dem Asylwerber, der ja fast nichts sieht, die Anleitung zu einem Bombenbau auf seinem Handy...
Ein User meint im dazu gehörigen Forum u.a.. folgendes:
...Wer dort hinfährt hat meiner Meinung nach nichts anderes im Sinn wie das Böse rauszulassen. Als wirklicher Helfer wird man ja enthauptet weil man dann ja gar nicht hinpasst und vielleicht dort das Gewissen anderer erwachen lassen könnte. Das soll keine Vorverurteilung sein nur eine Überlegung.
Dieser Überlegung schließt sich der "Chefredakteur von Radio-Schwachsinn" an. Der IS und andere Terrorzellen haben schon bewiesen, wie sie mit "Helfern", die auch den islamischen Glauben annahmen, umgeht...
Zwei "Einzelfälle" an einem Tag in den Medien...
Hier noch eine zum Thema passende APA-Pressemeldung aus dem Jahre 2013 von dem scheinbar "hellseherisch" veranlagten Klub der Freiheitlichen... 


Donnerstag, 15. Januar 2015

Gewalt und Mobbing: Jeder Schule seinen "Schul-Psychologen".....

Das soll gegen die steigende Gewaltbereitschaft und noch mehr Mobbing "helfen", erfuhr ich heute über eine staatlich gesteuerte "Gehirnwasch-Anstalt". Da auch Raubüberfälle und Einbrüche eklatant zunehmen, hätte die Redaktion von "Radio-Schwachsinn" einige "Vorschläge":
Auf den Straßen von Städten und "Städtchen" alle hundert Meter eine Überwachungskamera, vor jedem Haus ein Security-Posten (dürfen auch "(Voll-) Pfosten" sein) und natürlich jedem Verdächtigen bei der Einreise nach Österreich (Deutschland) eine Fußfessel anlegen....
Kostet alles fast "nix". Hauptsache es gibt so eine Art von Vollbeschäftigung, wo auch rüstige Rentner eine neue Karriere starten können. 
Die besprochenen Schul-Psychologen, müssen natürlich mehrere Sprachen der jungen ÖsterreicherInnen on den Klassen beherrschen! Wie Deutsch als "Nischensprache" (um sich auch mit den Behörden, Lehrern und der Schulleitung zu unterhalten) und natürlich müssten diese "Tausendsassas" fließend türkisch, arabisch, albanisch, bosnisch, serbisch, kroatisch und russisch. (also eher Tschetschenisch und Inguschisch, die Muttersprachen unserer unauffälligsten, ruhigsten, friedlichsten und intelligentesten "Neo-Österreicher", die Tschetschenen) sprechen. Auch wenn tschetschenische Asylanten in diversen Kriminalitäts-Statistiken eher als "Russen" geführt werden)
Persisch ist kaum notwendig, denn die bei uns lebenden Iraner sind sehr selten bei kriminellen Handlungen wie Raub, Mord, Terrorismus, Ehrenmorde etc. beteiligt...
PS. Ganz ohne Sarkasmus oder Ironie: Die meisten IranerInnen in Österreich sind gebildete, unauffällige und auch kritische Moslems, öfters auch Atheisten, die sich Europa als echte Bereicherung eigentlich nur wünschen kann....      

Dienstag, 11. November 2014

Momente, wo ich mir texanische Zustände wünschen würde...

Nicht diese Streichel-Politik bei (vermutlichen, denn es gilt für alle die Unschuldsvermutung) tatverdächtigen Mördern, solche die "Mörder werden wollen" und Terroristen…
Gerichtsverhandlungen, wo auch gefährliche "Kinder" nach dem Erwachsenen-Strafrecht verurteilt werden können!
Oder sind das in unseren "Breiten" (natürlich überspitzt formuliert) bewusste "Irreführungen" der Öffentlichkeit, besonders von WählerInnen mit weniger Bildung, die nur aus den staatlich geförderten "Gehirnwäsche-Anstalten" ihr Wissen schöpfen?
Einige Schlagzeilen, die bemerkenswert sind. Hier die erste (KURIER.at)

Leonie starb nach „Strafdusche“: Vater bleibt auf freiem Fuß…

Keine Haftgründe 
Die Staatsanwaltschaft Wien ermittelt gegen den  Vater   wegen Quälens oder Vernachlässigens Unmündiger. Er befindet sich auf freiem Fuß. Und daran ändert auch nichts, dass Leonie nun tot ist. „Für eine Untersuchungshaft gibt es strenge Voraussetzungen. Es besteht weder Flucht-, Verdunkelungs- noch Tatbegehungsgefahr“, sagt Nina Bussek, Sprecherin der Staatsanwaltschaft.  Sehr wohl Einfluss hat Leonies Tod aber auf das mögliche Strafmaß bei einer Verurteilung.   Der Strafrahmen beträgt dann zwischen ein und zehn Jahr(e) Haft. Auch gegen die Mutter wird ermittelt – und zwar wegen unterlassener Hilfeleistung. Das Kind soll erst  Stunden nach der Dusche ins Krankenhaus gebracht worden sein ganzer Bericht
Die Vermutung und vorsichtige "Prognose" der Redaktion: Es wird vermutlich eine teilbedingte Strafe geben, denn die Gefängnisse sollen in den Statistiken nicht überbelegt erscheinen und er hat ja noch zwei Kinder und eine Frau, die ihn "benötigen". Vor zwei Wochen wurde über einen türkischstämmigen, 14jährigen Jung-Jihadisten (14), der gerne auch eine Menschenmenge durch eine Bombe in die Luft gesprengt hätte in den Medien groß berichtet, und nun gegen "strenge" Auflagen auf freien Fuß gesetzt wurde:
St. Pölten. Weit ist Mertkan G. mit den Vorbereitungen für seinen „Heiligen Krieg“ nicht gekommen. Eine konkrete Gefahr für seine Mitmenschen war er nicht. Noch nicht. Für die nahe Zukunft hatte er sich nämlich einiges vorgenommen. Eine Bombe bauen, sie in einer größeren Menschenmenge zünden und anschließend für den sogenannten Islamischen Staat (IS) in den Jihad ziehen….
….Während die Behörden G. verhört haben, hat die APA Details zu den Ermittlungen über jene zehn Jihadisten (von denen handelt die nächste Story, wo es "nur" neun (?) sind) veröffentlicht, die in Wien seit zwei Monaten in Untersuchungshaft sitzen. Demnach ermittelt die Staatsanwaltschaft nun auch gegen die Familie eines 18-jährigen Inhaftierten. Seine Mutter soll ihm 4250 Euro zur Unterstützung einer terroristischen Organisation mit auf die Reise gegeben haben. Zwei Schwestern der Frau sollen in Tschetschenien selbst an Terrorakten teilgenommen haben. (awe)
ganze Story "diepresse.com"

Am 18. August waren neun gebürtige Tschetschenen festgenommen worden (ÖSTERREICH berichtete), als sie - aufgeteilt auf zwei Autos - über die Grenzübergänge Nickelsdorf bzw. Thörl-Maglern Österreich verlassen wollten, um sich - so die Erkenntnisse des Wiener Landesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) - in Syrien aufseiten der radikalislamistischen Terrormiliz IS auf Kampfhandlungen einzulassen.
Sieben Männer im Alter zwischen 18 und 27 und eine 19-jährige Frau sitzen seither in U-Haft, der jüngste mutmaßliche Jihadist - ein 17-jähriger Schüler - wurde aufgrund seines jugendlichen Alters vorerst wieder auf freien Fuß gesetzt….
Tante war "Schwarze Witwe"
Zwei Schwestern der 41-jährigen Frau, die vor rund zehn Jahren mit ihren drei Kindern nach Österreich geflüchtet war, sollen in Russland direkt an terroristischen Anschlägen beteiligt gewesen und dabei ums Leben gekommen sein. Eine der beiden war angeblich als "Schwarze Witwe" in das Geiseldrama von Beslan verwickelt, bei dem im September 2004 Terroristen in einer Schule in Nordossetien 1.100 Personen in ihre Gewalt brachten. Als russische Einsatzkräfte nach drei Tagen das Gebäude stürmten, um die Geiseln zu befreien, fanden über 330 Menschen den Tod.Weil sie ihrem Sohn 4.250 Euro (Woher stammt eigentlich die Kohle? Vielleicht von (in oder ausländischen Hilfsorganisationen oder Steuergeldern? ) mit auf die Reise gegeben hatte, die laut Staatsanwaltschaft nach Syrien in den bewaffneten Jihad gehen sollte, laufen nun auch gegen die 41-jährige Frau wieder Ermittlungen.
...Sie waren nicht dem radikal-islamistischen Spektrum zurechenbar. Einige der gebürtigen Tschetschenen galten nach außen hin als gut integriert….Bericht: Oe24.at
Natürlich wieder nur eine Ausnahme, einer der tausenden "Einzelfälle", auch dass diese laut Behörden "gut integrierte" Familie Asyl und Unterstützungen bekamen….
Die "Föhnung" der "Justiz-Frisur" folgt am Schluss (KURIER.at): 

16-facher Mord: Angeklagter bis Prozess auf freiem Fuß
Gebürtiger Bosnier, der in Oberösterreich lebt, soll an Massaker gegen Serben beteiligt gewesen sein….vollständiger Bericht 


Donnerstag, 30. Oktober 2014

Ich bekomme feuchte Augen, wenn ich das lese, aber nur fast...

Wien - Zehn Tage ist es her, dass die tschetschenische Familie D. (Name der Redaktion bekannt) nach neun Monaten im gelinderen Mittel der Schubhaft - aber ohne dass in dieser Zeit ein Abschiebeversuch stattgefunden hätte - in die reguläre Grundversorgung übernommen wurde. Dem verwaltungstechnischen Transfer war ein STANDARD-Bericht über die perspektivlose Lage Vater Ruslans (32), Mutter Elinas (26) sowie der Kinder Adam (8), Aidima (7), Ibrahim (6), Jusuf (3) und Aysa (1) in der Wiener Familienschubhaft Zinnergasse vorangegangen…ganze Story auf  "derstandard.at"
Der Papa ist also gerade mal 32, die Mama jugendliche 26 und haben bereits fünf (!) Kinder, mit denen Sie nach Wien "geflüchtet" sind. Vor wem sie flüchteten, lässt sich schwer sagen, wahrscheinlich nur erahnen, denn in Tschetschenien gibt es bekanntlich keinen Krieg, aber auch nicht den erhofften islamischen Staat. Aber vielleicht auch für unqualifizierte Leute, die fünf Kinder haben und auf einen mittelalterlichen Gottesstaat hoffen, vermutlich keine Jobs. (Natürlich alles Vermutungen, keine Tatsachen, Quelle: Phantasie, die hier weiter phantasiert:)
Mit diesem jungen Alter von Papa und Mama gehen sich ja noch einige Kinder für Allah und ihr irdisches Konto aus, und wenn die beiden nach den Gebeten fleißig weiter daran arbeiten, lassen Sie den österreichischen Steuerzahler für sich arbeiten. 
Dass es hier üppige Kinderbeihilfen gibt und Österreich ein sehr feudales Sozial- und Gesundheitssystem hat, wird sich nicht nur im arabischen Raum, sondern auch im fernen Tschetschenien bereits herum gesprochen haben, und Wien ist ein heißer Tipp bei den Schleppern. Sind ja schon viele tschetschenische "Russen" im Land, und man liest immer wieder in den Medien von ihnen. Leider oft bei tätlichen Auseinandersetzungen. Auch die meisten Jihad-Mörder die aus Österreich kommend in Syrien kämpfen, sind Tschetschenen...

Ich bin kein guter Mensch, also Gutmensch sagt man heute, vielleicht auch weil ich sehr selten guten Menschen in meinem Leben begegnet bin, aber es rührt mich echt wenn ich lese, dass einige Leute im Forum des "derstandard.at" folgendes "fordern" oder behaupten:

wie bitte, die Asylanträge wurden 4x abgelehnt!!
Was ist nochmal der Grund, warum die noch immer hier sind?
Der Frage von AliceGoneMad schließe ich mich an…Adieu, ciao, baba und foillt`s net!

Montag, 20. Oktober 2014

Sie "sehen" einen Skandal, der gar keiner ist, sondern das...

gute Recht von drei verurteilten Ex-Polizisten ist: Sie wollen eine Wiederaufnahme eines Verfahrens! Das "politisch korrekte" Amnesty Österreich, sieht das als Skandal, aber sehr viele "politisch unkorrekte" Menschen sehen das einfach anders:
Wegen Folter sind vier Polizisten verurteilt worden, nachdem sie Bakary J. vor acht Jahren in einer Wiener Lagerhalle misshandelt haben. Nun wollen drei von ihnen das Verfahren neu aufrollen. Für Amnesty Österreich ist das ein Skandal….weiterlesen
Manche sehen es auch als Skandal, dass ein wegen Kokainhandel Verurteilter nach einer von ihm nicht gerade auf feine und ruhige Art verhinderten Abschiebung, noch immer in Österreich ist und Steuergelder abkassiert…. 
Ich habe noch von keinem Verbrechensopfer mit echten Dauerschäden, oder gepeinigten Vergewaltigungsopfern gelesen, die in Österreich eine ähnlich hohe Abfindung oder Schmerzensgeld zugesprochen bekamen. Auch nicht die Angehörigen von Mordopfern! 
Dabei meine ich Täter, die Asylwerber oder Flüchtlinge waren. Auch da wäre eigentlich die Republik Österreich bzw. ihre ausführenden Organe und Politiker verantwortlich, weil viele der Asylwerber nicht nach dem Dublin III-Abkommen behandelt wurden und unrechtmässig in Österreich Asyl oder Bleiberecht bekamen.  
Wie kriminelle Tschetschenen oder verurteilte "Flüchtlinge" aus dem ehemaligen Jugoslawien, wo keine Kriege mehr wüten oder Diktaturen herrschen
Sind das keine Skandale, abgesehen von der zu erwartenden (wahrscheinlich ablehnenden) Entscheidung des Oberlandesgerichts Wien zu dem Wiederaufnahme-Antrag der drei verurteilten Ex-Polizisten….? 

Donnerstag, 16. Oktober 2014

Das wahre Motiv der Tschetschenen-Schießerei in Wien?

Bei "WIEN Heute" (ORF) meinte die Sprecherin über den Beitrag über die "Mord- und Totschlag-Übung" in Wien-Floridsdorf (keiner der vier Schwerverletzten starb) das Motiv sei angeblich eine "Ehrenfrage":
Blutige Familienfehde: Es ging um Ehre einer Frau (KRONE.at)
Als alter, ehemaliger Ganove und "Drogen-Spiel & Experte für Prostitution" meine ich, subjektiv gesehen: Es ging um Kohle! Einfach um Geschäfte (vielleicht über "Flohmarktwaren" aus Übersee die nicht geliefert wurden oder eine schlechte Qualität hatten?) denn mit welchen Geld hätten sich die armen Flüchtlinge wohl die Nobelkarossen, die kurz im Bild zu sehen waren, (Mercedes, Audi) sonst leisten können?
Aber auch "Experten" wie ich können sich irren und die beteiligten schätze ich auf eine Gruppe, die "Steherqualitäten" hat. Das sagt man zu Verdächtigen einer Straftat, die einfach vor der Polizei schweigen…
"Die "Ehrengeschichte" wird wohl geglaubt, und auch vom Gericht  abgenommen werden. Hauptsache es gibt ein, wenn auch belangloses Motiv und die "Frage der Ehre" wird in diesem Kulturkreis immer eine übergeordnete und auch entschuldigende Rolle für Täter spielen…. 
PS: Es gibt da ein altes Sprichwort, das noch immer seine Gültigkeit hat: "Sagst Du Ja, bleibst Du da. Sagst Du Nein, gehst Du Heim…."

Mittwoch, 27. August 2014

Drei unschuldige Angeklagte, also drei von sehr vielen...

die täglich vor einem Richter stehen und ihre "Unschuld" beteuern. Der Erstangeklagte ist laut seinem Verteidiger Schnarch (ggg) "echt" unschuldig, auch wenn das ein scheinbar "sturer" Staatsanwalt "etwas" anders sieht.
Doch lesen Sie erst einmal einen Auszug über die Herren, die da "verleumdet" werden (KURIER.at):
Am Landesgericht St. Pölten mussten sich am Dienstag drei Tschetschenen vor einem Schöffensenat verantworten. Ihnen wird die Bildung einer terroristischen Vereinigung  vorgeworfen. Die Verteidiger plädierten drei Mal auf „nicht schuldig“.Konkret geht es  um insgesamt 30 Kilogramm C4-Plastiksprengstoff und bis zu vier Bomben mit Fernzündern bis 20 Kilometer. Laut Anklage sollen die drei Männer im Alter von 31 und 32 Jahren  diese Ausstattung bei einem russischen Mithäftling bestellt haben, um im Auftrag der Terrororganisation „Emirat Kaukasus“ Anschläge zu verüben…..
Wahrscheinlich war der "russische Mithäftling" auch einer aus der "Kategorie Tschetschene", denn Subventionsabhängige und politisch korrekte Medien mischen da gerne Äpfel mit Birnen.
Nun die bereits angedeutete Behauptung des sehr wach wirkenden Verteidigers Michael "Schnarch" (ggg) der über seinen "Schützling", den Erstangeklagten, folgendes zu den anwesenden Medien sagte: „Ich bin mir zu 100 Prozent sicher, dass mein Mandant unschuldig ist. Er ist kein Islamist. Er ist nicht gewalttätig. Er fühlt sich in Österreich wohl“….ganze Story samt Foto
Ich bin wahrlich gerührt von den Worten! Klar fühlt sich der "unschuldige Angeklagte" samt unschuldigen Komplizen in Österreich "Pudelwohl": Geld wird vom Staat förmlich "verschenkt" und die Gefängnisse in Österreich sind gegen russische Haftanstalten eigentlich echte Luxusherbergen, wo man auch echt "Halal" als Speis und Trank beim Fernsehen, oder nach einem Tennismatch und ein paar Runden im Pool, serviert bekommt! 

Dienstag, 24. Juni 2014

Täglich neue "Wut-Produktionen", also Schlagzeilen….

Linksextreme und Rassisten werden gewalttätiger 
Extremisten haben im vergangenen Jahr deutlich mehr Gewalttaten verübt. 
Fremdenfeindliche Übergriffe stiegen um 20 Prozent, die Zahl linksextremistischer Gewalttaten nahm sogar noch stärker zu….
Da erfährt man von der konservativen Qualitätszeitung "Welt", wenn auch im "Kleingedruckten", auch folgendes:
Die Zahl der Gewalttaten gegen Fremde stieg demnach im Jahresvergleich um 20,4 Prozent auf 473, bei den linksextremen Taten verzeichneten die Verfassungsschützer ein Plus von 26,7 Prozent auf 1110 Taten….ganzer Artikel auf  "Welt.de"
Zu den fast schon alltäglichen Schlagzeilen über Gewalttaten, Raubüberfällen, Beschimpfungen und sexuelle Belästigungen von "Gottgläubigen Zuwanderern" gehört auch folgende, die nicht nur auf "facebook" für Aufregung sorgt. Wo auch die KRONE nicht von einem "jungen Mann" als Täter faselte, sondern die Nationalität des "Steuergeld-Empfängers" nicht unter den Tisch des (Ver-) Schweigens fallen ließ:
SCHLAGRING-ATTACKE
Familienvater auf offener Straße brutal verprügelt
"Wie kann so etwas am helllichten Tag mitten in Wien passieren? Was ist mit dieser Stadt los?", fragt sich der von einem Tschetschenen niedergeprügelte Vater einer kleinen Tochter. Der Wiener (45) liegt schwer verletzt im Spital, der Schlagring des Islamisten traf ihn an der Stirn. Und die Polizei? Die nahm eine Anzeige auf…
ganzer Artikel auf "KRONE.at"
Im weiteren Verlauf der Story erfährt der Leser, dass es sich um einen "amtsbekannten" und schon öfters unangenehm "aufgefallenen" Tschetschenen handelte. Amtsbekannt? Wahrscheinlich bei der Polizei und Sozialamt, vermutlich weniger auf dem Arbeitsamt…
Wenn Tschetschenen schon (für einen Gottesstaat) kämpfen wollen, dann sollen Sie das gefälligst in ihrer Heimat tun oder wie viele von ihnen, auch in Syrien oder dem Irak! Aber nicht gegen harmlose, unbewaffnete Österreicher, die mit ihren Steuern ja auch den Unter- und Aufenthalt dieser miesen Typen bezahlen…
Da macht sich das "Integrationshaus" echte Sorgen (nicht nur) um Tschetschenen und andere Scheinasylanten (echte Flüchtlinge klammert die Redaktion aus) und schreibt u.a.:
Als besonders empörend wird die Möglichkeit empfunden, traumatisierte Flüchtlinge im Rahmen der „Dublinverfahren“ in die Nachbarländer zurückzuschieben. „Es ist, auch durch die Berichte der NGOs aus Polen, der Slowakei und Tschechien klar geworden, dass Flüchtlinge in unseren Nachbarländern keinen umfassenden Flüchtlingsschutz erhalten. (auch nicht so viel Unterstützungen und Gelder wie in Österreich. Anm.d.Red.)Einrichtungen zur Behandlung traumatisierter Flüchtlinge fehlen weitgehend. Auch die allgemeine medizinische Versorgung ist für die oft gesundheitlich angeschlagenen Flüchtlinge unzureichend. 
Die unterschiedlichen Auslegungen der Genfer Flüchtlingskonvention bewirken, dass beispielsweise tschetschenischen Flüchtlingen in Österreich Asyl gewährt wird, während in anderen Ländern kein Asyl, sondern nur ein niederschwelliger Abschiebungsschutz erteilt wird. NGOs fordern, dieses europäische Zuständigkeits- und Verteilungssystem auf europäischer Ebene völlig neu zu überdenken. Es verursacht einen hohen Verwaltungsaufwand und Kosten, wird den Bedürfnissen der Flüchtlinge nicht gerecht und führt zu Illegalisierung von Flüchtlingen
Also liebe Nachbarländer, "schiebt" die täglich ankommenden Asylanten gleich weiter zu uns und kümmert euch nicht um das Dubliner Abkommen! Unsere NGOs haben ja alles im Griff!
Leider haben aber unsere kranken und oft mittellosen "Alten" in Pflege- und Altenheimen keine NGOs, die sich für sie einsetzen! Auch nicht für schwer- bis todkranke PatientInnen, die oft monatelang auf einen Behandlungstermin warten müssen. Wo sind da die laut geifernden NGOs? Auf eine Demo gegen eine Abschiebung oder gegen eine Handvoll Ewiggestriger um die Polizei zu provozieren?  Oder vielleicht, wer weiß, bei ihren Kostenabrechnungen? 
Lese: Strahlentherapie: Erschütternde Wartezeiten

  


Sonntag, 4. Mai 2014

Wo bleibt da der berechtigte Aufschrei der Asyl-Industrie, der Caritas,

von Grünen und NGO`s oder einfach zusammengefasst: Der Gutmenschen? Da will eine verfolgte, bestens integrierte Volksgruppe mit religiösen Ambitionen sich endlich modernisieren und nicht immer nur mit Messern unzureichend bewaffnet, gewalttätigen Rassisten und Hetzern fast hilflos ausgeliefert sein. 
Wie den besonders gemeinen, niederträchtigen russischen Geheimdienstlern und besonders den hasserfüllten, rechten Extremisten, die ihnen nach dem Leben trachten! Auch diese Minderheit hat ein Recht sich mit modernen Waffen gegen ihre Feinde zu verteidigen und nicht nur ein "Hey Alter, verpiss dich" zu rufen! 
Nun kann man folgende, eine fast schon diskriminierend auffassende Schlagzeile auf KURIER.at lesen (Satire/Ironie/off): 
Tschetschenen mit illegalen Waffen auf A2 gestoppt
Die Polizei fand in Hohlräumen des Autos fünf Faustfeuerwaffen und illegal erworbene Arzneimittel….

Dienstag, 19. März 2013

Eigentlich keine ungewöhnliche Meldung....

Bauchschuss: Zwei Festnahmen

Bereits Montag Abend wurden zwei Tschetschenen festgenommen. Einer von ihnen gab einen Schuss zu.


....Wenn in dem Bericht nicht das "unübliche" "Tschetschenen" stehen würde, wo doch bei Schlagzeilen über Straftaten von Ausländern das neutralisierende "zwei  Männer" geschrieben steht. (Da werden Güne und Rote aber wenig Freude mit ihrem "Leibblatt" haben) 
Tschetschenen sind (vielleicht mit wenigen Ausnahmen) Asylbewerber, kassieren also (Steuer-) Geld vom Staat. 
Ich will aber auf diese Problematik nicht eingehen, da gibt es viele andere Blogs, die bei dieser Thematik Federführend sind.
Was mich (eigentlich nicht) wundert ist schnell erklärt: Wie kamen die Männer zu dem Geld, mit dem sie sich die Waffe besorgten? Arbeiteten sie vielleicht als Erntehelfer und legten sich das verdiente Geld eisern zur Seite? Kamen die "Flüchtlinge" vielleicht mit "Ersparten" nach Österreich? Man wird es kaum erfahren, denn´das verbietet schon die gemeinsame Religion oder "Ganovenehre" dieser Männer. Täter wie Opfer....
Man liest zwar öfters von Messerstechereien dieser armen Asylanten aus einem Land, wo kein Krieg geführt wird und die eigentlich Russen sind....
Dass viele von Ighnen von einem Gottesstaat träumen, ist auch einen andere Geschichte, hier geht es um "Revolverhelden".
Die Behörden werden auch man kaum erfahren, um was es bei dem Streit ging? Vielleicht nur um eine Zigarette? Ich vermute (für mich gilt auch die Unschuldsvermutung für Vermutungen) es steckt ein krimineller Hintergrund dahinter und der auslösende Moment dieses Mordversuches (das Gericht wird das auf Grund der Aussagen, auch des Opfers wenn es überlebt, anders beurteilen) hat sich kaum in ihrer Heimat zugetragen, sondern in Österreich....
Zum "drüberstreuen" einige Kommentare von Usern, für die dieser Blog keine Verantwortung übernimmt (wie oe24.at, wo Sie den ganzen Artikel lesen können)


013 20:17:51ANTWORTEN >
freunde der roten----freunde der grünen-----freunde von fröschen und quackern----
freunde von braunen gestalten die trotz grünumfärberei die gesinnung anzusehen ist----
menschen die schlimes erlebten----menschen die frieden und sicherheit suchen----menschen die die das alles bei uns haben und noch viel mehr----menschen die das recht verwirken sich in eine gesellschaft integrieren zu dürfen---menschen die keine menschen sind---jedes tier hat mehr gefühl für falsch und richtig
senfpfurzer meint am 19.03.2013 19:58:19ANTWORTEN >
A so, wen ein Österreicher begründet einen Schuss abgibt, gibts Anhörung, demühtigung und Psychtest, Waffenbeschlagnahmung bis nach der Ermittlung '' Notwehr in Österreich'', Geldstrafe usw., usw.,.
Anders bei Nichtösterreicher!, Hotelzimmer, Schadenersatz, Notfallsteam rund der Betreuung, Anwalt, Kulturhinter-Tür-ermittlung, Arbeitserschwerniss, da nicht Registriert usw..
So!, wo glaubt halt das Gesetz Österreich oder der Polizist Made in Austria, schneller den Straffbericht einen vor die Nase, dort wo er leicht und gleich Kassieren kan, das Innenministerum befriedigt mit deren Statistiken, oder dort wo nichts und wiederum nichts rauskommt als Ubezahltes Sitzen in unseren Gefängnissanstallten. Libes Österreich, wacht auf!.
Aufwärtstrend meint am 19.03.2013 18:31:33ANTWORTEN >
Die Uhr schlägt leider schon 5 vor 12 in Österreich.Unsere supertolle Regierung hat das wichtigste verabsäumt. Das einzige was uns jetzt noch effektiv schützen kann ist : GRENZEN WIEDER ZU MACHEN! HAFTSTRAFEN ÜBERARBEITEN UND NEU ANPASSEN Das gesamte Justizsystem ist ein Witz,wieso nennt man 15 Jahre Haft(die nichtmal ganz abgesessen werden) Lebenslang?
Schon 5 nach 12 (GAST) meint am 19.03.2013 19:31:15
Anstatt dass uns unsere supertolle Regierung vor denen schützt, wird von genau derselben supertollen Regierung fast wöchentlich ein Ort bestimmt, der massenhaft sogenannte Asylanten aufzunehmen hat. Nachsatz: Von den Asylos aus dem Servitenkloster hat man seit der Schlägerei nichts mehr gehört !!???? Keine neue Pressekonferenz mehr ?
Aufwärtstrend meint am 19.03.2013 18:31:02ANTWORTEN >
Und draussen brennen die Sicherungen wieder durch. Vergewaltiger,Pädophile das sind alles kranke Menschen, die leider nichts gegen ihre Krankheit tun können, gesteht euch dass doch bitte ein und sorgt nicht dafür dass solche Leute auf unsere Kinder und Frauen losgelassen werden. Solche Menschen gehören lebenslang weggesperrt,seis im Häfen oder in eine Anstalt,hauptsache sie stellen keine Gefahr da.

Dienstag, 30. Oktober 2012

Es gibt (fast) keine kriminellen Ausländer und

Scheinasylanten! Und wenn, dann werden sie abgeschoben! Schöne Worte, die Frau Innenministerin Mikl-Leitner da im Parlament sprach....
Aber die Frage bleibt offen: Wohin werden Kriminelle abgeschoben? In der "Heimat" erwartet sie, laut eigenen Angaben, Gefängnis, Hand abhacken, Folter oder gar die Todesstrafe. 
Wie ist es mit den Tschetschenen, die in ihrer Heimat gerne einen "Gottesstaat" einrichten wollen, und die nicht immer zu den besonders unauffälligen Typen gehören, die als "Kultur-Bereicherer" nach Österreich kommen.
Man schaue mal in die Statistiken von "Messerstechereien", was man ja auch zur Kultur erheben könnte. 
Oder die Kinder, die zu uns als "Vorhut" (böse Zungen behaupten "Vorwand") für eine baldige "Familien-Zusammenführung" als Asylanten kommen. Wer schiebt schon Kinder ab? (Leider viele leibliche Eltern als "Eintrittskarte"....)
Ich habe früher immer ("Dunkel"-) Grün gewählt. Aber Irrtümer sind bekanntlich menschlich. Natürlich sind jene fünf Marokkaner, die in den (80ern meine damalige (sehr junge und schöne) Frau in Italien vergewaltigten, eine "Ausnahme") Auch die drei Türken, die in einem Wiener Lokal (1979) eine hochschwangere Freundin von mir sexuell belästigten, und gegen mich in Folge eines Disputs ein Messer zückten, waren Einzelfälle.....
Verurteilt wurde ich: Wegen gefährlicher Drohung (ich zückte in Notwehr eine Waffe) zu sieben Monaten Haft! Was meinte der Richter damals zu mir? Ach ja, ich lese zu viel Karl May.....
Wie die steigende Zahl von Betroffenen der täglichen Eigentums- und Gewaltdelikten in den (auch deutschen) Großstädten und da Wien, laut roten, (schwarzen, und auch grünen) SprecherInnen, eine ganz, ganz sichere Stadt ist, bin ich nicht mehr dahin zurückgekehrt, als ich Spanien nach 11 Jahren den Rücken kehrte....
Ach ja, die Internet-Kriminalität explodiert! 
Ich denke, auch die Berliner Roten und Grünen sehen die Situation in ihrer Stadt so...
Die haben als Alternative auch nur "fast echte Nazis", Österreich hat wenigstens die FPÖ! 
PS: Noch vor zehn Jahren hätte ich nicht einmal im Traum daran gedacht, solche Zeilen zu schreiben, oder gar an eine Wahl dieser Partei, da ich mit Nazis nicht in einem Boot sitzen will! Aber seit ich mich von den linken "Leibblättern" und "Staatsfunk" abgenabelt habe, kann ich auch wieder mit klaren Blick meine Umgebung abschätzen und sehe plötzlich linke Faschisten und links-grüne Israelhasser. Sehen Sie mal zum heiklen Thema Israel in das Forum von "derstandard.at"... 

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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