werden oft mit offenen Armen aufgenommen und in einem weichen Sozialnetz aufgefangen. Die Rede ist von vielen (nicht manchen!) Männern aus Afghanistan die nach Österreich (oder Deutschland) "flüchten", obwohl sehr, sehr wenige von ihnen unsere schönen Landschaften, unsere Kultur, unsere "großen Söhne (außer Hitler) und Töchter", oder gar einen Mozart kennen. Dafür aber die Adressen von NGO`s, Ute Bock, SOS Mitmensch, der Caritas und hilfreichen Moscheen. Natürlich auch wo man Geld, ärztliche Betreuung, Verpflegung und Aufenthalt erhält.....
Wie viele von den "Allah-Machos" haben wohl in ihrer Heimat schwere Verbrechen (in europäischen Gesetzbüchern verankert), die aber in ihrer Heimat zum (streng religiösen und kulturellen) Alltag gehören?
95% der Frauen und Mädchen in afghanischen Gefängnissen sitzen ein, weil sie aus Angst von zu Hause weggerannt sind, nach Vergewaltigungen sogar wegen Ehebruchs.......
Im August 2009 wurde von Präsident Hamid Karzai ein "Gesetz" (Hühner, hört auf zu lachen!) verfügt, das bis heute (und auch in Zukunft!) nicht vom afghanischen Parlament ratifiziert wurde. Das "Gesetz" verbietet die Verheiratung Minderjähriger, Zwangsehen, Frauenhandel unter dem Vorwand der Ehe, die als "Baad" bekannte Praxis, Frauen oder Mädchen als Handelsgut zur Schlichtung von Streitigkeiten einzusetzen, erzwungene "Selbstverbrennungen" und 17 weitere Gewaltakte gegen Frauen. Außerdem sind darin so etwas wie "Strafen" (Hühner, ich warne euch ein letztes mal!) für diese Vergehen festgelegt. Gegner des Gesetzes argumentieren, einzelne Punkte seien unislamisch. Eben. so schaut es aus! Und leider hören die Gesetze des Islams nicht mit der Landesgrenze auf zu wirken!
Die wahren Opfer müssen in dem Mittelalterlichen Land weiter wie Sklavinnen leiden, während viele der Täter bei uns ungestraft und sogar gefördert Unterschlupf finden.
Ich finde, islamische Männer sollten, wenn sie in den Westen flüchten, von Anfang an nur mit Frauen in westlicher Kleidung an leitenden Stellen konfrontiert werden, denen sie auch die Hand reichen müssen, die sie um Rat oder Hilfe fragen und auch bitten müssen! Aber keine Helferinnen mit Kopftuch oder gar Schleier!