Posts mit dem Label Waffe werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Waffe werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Sonntag, 19. Juli 2015

Waffen sind zum töten da.....

Wie oft auch manche Küchenmesser, Hämmer, Baseball-Schläger, Wäscheleinen, Schals, Scheren, Schuhe etc. Also Dinge des täglichen Gebrauchs und auch des Alltags, die aber sehr oft zweckentfremdet und plötzlich zur tödlichen Waffe werden können....
Da lese ich auf KRONE.at folgendes:
Immer mehr Menschen greifen bei Straftat zur Waffe
Zwar liegen für das heurige Jahr noch keine Daten vor, von 2013 auf 2014 stieg jedoch die Zahl der Anzeigen um 53 Prozent. 2013 wurden laut Sicherheitsbericht insgesamt 3.624 Straftaten mit Waffenverwendung angezeigt. 2012 waren es 3.484, 2011 in Summe 3.910 Fälle. Im Vorjahr gab es bereits 5.558 angezeigte Delikte mit Waffenverwendung, so die Zahlen des Bundeskriminalamts....
ganzer Artikel

Leider wird mit keiner Zeile erklärt WER eigentlich für diese steigenden Gewaltdelikte verantwortlich zeichnet! Natürlich keine Angaben, wie groß eigentlich der Anteil von österreichischen Kriminellen mit Migrationshintergrund die Quotienten und Kommasetzung diesen "Prozentrechnungen" bestimmen....
Genießen diese Kriminellen einen "Sonder-Rabatt".....?
Also auch die vielen "Österreicher" die oft schon oft in dritter Generation in Österreich leben, aber folgsam (vielleicht aus "Wüsten-Traditionen"?) gewisse Verhaltensmuster von mittelalterlichen Ideologien, strengen Umgang mit Frauen, natürlich verachtende und oft hasserfülltes Auftreten gegenüber Anders- und Ungläubigen. Auch sehr "wichtig": Religiöse Gesetze und Riten auch an die vierte Generationen weiter "vererben". Und so weiter....
Wo bleibt bloss die "gute, alte Medien-Welt" als sogar bei mir als jugendlicher Straftäter noch folgende Informationen in den Medien zu finden war: "Alfred H. (17)....."
Ob damals wohl alle "Alfreds, Fredis und Freddy`s" in Österreich nach diesem Artikel in der KRONE diskriminiert, verachtet und in einen kriminellen Topf geschmissen wurden? Zum Glück fanden auch keine blutigen Demonstrationen unter dem Motto "raus mit allen Alfreds" statt.... 

Wieso sollte das bei "Muhammed & Co" wohl anders sein?

Freitag, 6. Februar 2015

und (fast) täglich grüßen Tschetschenen via.....

Schlagzeilen in den Medien, den Rest der Gesellschaft. Also jene, die sie aufgenommen und finanziell unterstützt haben. Hier wieder einmal ein Ausschnitt eines Artikel über die bildungsgerechte Tätigkeit junger Zuwanderer und eines "Österreichers", von dem, wie üblich, der Vorname nicht genannt wurde und der vermutlich jede Woche die Sonntagsmesse besucht:
....Die Verdächtigen sind sechs Tschetschenen, ein Kosovare und ein Österreicher der Jahrgänge 1996 bis 1999. Sie sind dem Polizeisprecher zufolge in St. Pölten und Umgebung wohnhaft. Den Vorwurf, einem der Burschen aus der Gruppe sei eine Waffe an die Schläfe gehalten worden, stritten die Beschuldigten ab. Sie hatten laut Baumschlager im Gegensatz zu dem Zeugen eine andere Version....ganzer Artikel: vienna.at
Gestern erschoss ein Tschetschene einen Landsmann, vor kurzer Zeit gab es einen schweren Zwischenfall (Bandenkrieg) zwischen Afghanen und Tschetschenen in Salzburg...
Aber um im Jargon von Politikern und subventionierten Dampfplauderern und Gehirnwäsche-Spezialisten zu bleiben: Alles bedauerliche Einzelfälle....


Donnerstag, 21. August 2014

Drei ähnliche Mordversuche, drei unterschiedliche Urteile...

Erste Schlagzeile: 
Durch Tür auf Nachbarn geschossen: 20 Jahre Haft
Ein Obersteirer musste sich im Landesgericht Leoben wegen zweifachen versuchten Mordes verantworten. 
Der Mann war am 11. Mai des Vorjahres in die Wohnung seines Nachbars eingedrungen und hatte mit einer Pistole siebenmal durch die Türe geschossen, hinter der sich das Opfer und seine Frau verschanzt hatten. Der 63-jährigen Nachbar war drei Mal getroffen und schwer verletzt worden. Danach hatte der Täter die leergefeuerte Waffe der Ehegattin mit den Worten an den Hals gesetzt: "Jetzt bist zu dran." Dem Schwerverletzten und seinem Vater war es gemeinsam gelungen, den Tobenden niederzuringen, ehe dieser nachladen konnte.
...Vor Gericht (Vorsitz Richard Gollner) zeigte sich der Angeklagte im Fall der Schussabgabe geständig, auch wenn er die Tötungsabsicht bestritt.ganzer Artikel: KLEINE ZEITUNG
Er wollte seinem Kontrahenten ja nur einen Denkzettel verpassen, meinte er. Dass er die Waffe auch der Frau angesetzt hat und sie bedroht hatte, wusste er nicht mehr
Die "Vergesslichkeit" und die Schüsse des 63 jährigen wurden vom Gericht mit 20 Jahren Haft quittiert (Bei Mord hätte er vielleicht sogar weniger aber nicht viel mehr bekommen). aber "Häfen" (Gefängnis) konserviert bekanntlich und zumindest ein Drittel der Strafe werden ihm ja nachgesehene werden. Diese Hoffnungen wird sich auch der nächste ältere Herr mit einem Mordversuch machen. Sogar dass er nach Verbüssung der Halbstrafe nach Hause, oder eher ins Altersheim gehen darf: 

Ehefrau angeschossen

Mordversuch: 12 Jahre Haft für 84-Jährigen

Zu der Bluttat war es in den frühen Morgenstunden am 14. Dezember 2013 im Haus des Ehepaars im Bezirk Mistelbach gekommen. Die 52-jährige Ehefrau war nach Mitternacht von einem Wien-Ausflug nach Hause gekommen und ging nach einem kurzen Gespräch mit ihrem Mann zu Bett…...

….Wenige Stunden später war der Angeklagte dann zu seinem versperrten Waffenschrank gegangen, entnahm ein kombiniertes Kipplaufgewehr und begab sich in das Zimmer der 52-Jährigen. Dort stellte er sich laut Anklage rund zwei Meter von seiner Ehefrau entfernt mit dem Gewehr im Anschlag auf, zielte auf sie und sagte: "Jetzt knall ich dich ab".


Gatte schoss durch die Türe

Die 52-Jährige versuchte noch, ihren Mann mit Worten zu besänftigen, während es ihr gleichzeitig gelang, den 84-Jährigen aus dem Zimmer zu drängen. Sie schloss die Türe und drückte gegen die Schnalle, damit ihr Mann nicht wieder hinein kommen konnte und rief gleichzeitig um Hilfe. Dadurch soll der gemeinsame Sohn, der sich im oberen Stockwerk befand, aufgewacht sein. Als er sich auf dem Weg nach unten befand, fielen zwei Schüsse durch die Türe. Dabei erlitt die Gattin schwere Verletzungen an den Oberschenkeln….
ganzer Artikel: HEUTE.at
Der "dritte im Bunde der versuchten Mörder" ist der jüngste der Täter: 
Auf Gestalt hinter Türe gefeuert….
….Das Schussattentat hatte nicht der Frau, sondern ihrem damaligen Lebensgefährten gegolten. Dieser soll nämlich gemeinsam mit dem Angeklagten versucht haben, aus einem Einbruch stammenden Schmuck für die unmittelbaren Täter im Ausland zu verkaufen….
Daraufhin soll der 34-Jährige gegenüber mehreren Leuten angekündigt haben, er werde jetzt den anderen Mann "umbringen". Auch dessen Freundin rief er an und meinte kryptisch: "Ob er das überlebt, wird sich zeigen." Danach besorgte er sich von einem Bekannten eine Pistole. Gegen 20 Uhr tauchte er damit in dem Haus auf am Schuhmeierplatz auf, in dem das Paar wohnte, platzierte sich vor der mit einer Milchglasscheibe versehenen Eingangstür, die versperrt war. Er klopfte und schrie, man möge ihm aufmachen….ganzer Artikel (HEUTE.at)
und gab zwei Schüsse durch die Milchglasscheibe der Wohnungstür ab, von denen einer die Frau schwer verletzte! Das Urteil: 33 Monate Haft brutto, denn netto hat er noch wegen dem Einbruch mit seinem verfehlten "Ziel" ein paar Monate zusätzlich abzusitzen! Vom Vorwurf des Mordversuchs wurde er jedenfalls freigesprochen.
Wie sehr sich die drei Urteile wegen Mordversuch auch unterscheiden wollen, obwohl alle Schüsse durch eine Türe gefeuert wurden, der letzte Fall verwundert etwas und zeigt dass die Wahl von Geschworenen oft ein Glücks- oder Pechfall für Angeklagte sind und Gerechtigkeit nicht immer Gerechtigkeit ist. Ich frage mich wie das Urteil für ihn mit den Geschworenen und Richtersenat des Landesgerichts Leoben (20 Jahre für den 63jährigen) wohl ausgefallen wäre?
Oder wie wäre wohl ein Urteil gegen O.J. Simpson ausgefallen, wenn andere Geschworene in der Jury gesessen wären? Gerechtigkeit kann oft von Zufall, Laune und Tagesverfassung der Richter und einiger Geschworener abhängen. Aber auch ganz einfach von Glück oder Pech beeinflusst werden...   

Donnerstag, 12. Dezember 2013

"Also das find`ich Super"

Folgende Story nenne ich Resozialisierung vom "feinsten", denn da wird gestrauchelten Menschen bestens geholfen. Bedenke aber, bevor Du folgende Story liest und urteilst:
Auch Sexualstraftäter sind Menschen mit Gefühlen. Fast so wie Du und Ich, und sie sollen doch eine reelle Chance haben, noch mehr Mädchen und Frauen "glücklich" zu machen.
Warum sich bloß so viele Leute über folgende Story aufregen, ist der Redaktion des "Unautorisierten Amtes" einfach unverständlich:

EXKLUSIV: TAXILENKER FAHREN MIT FUSSFESSEL

IN DER TIROLER LANDESHAUPTSTADT FAHREN DERZEIT MEHRERE TAXILENKER NACH IHREN VERURTEILUNGEN MIT EINER FUSSFESSEL. BESONDERS BRISANT: EINER DER FAHRER IST EIN VERURTEILTER SEXUALTSTRAFTÄTER

ganze Story auf "echoonline.at" nachzulesen. 
Dazu fällt mir folgendes ein: In den 80ern wurde mir wegen einer "gefährlichen Drohung" im damaligen "Wilden Westen" (Vorarlberg) der "Deckel" (Führerschein) für ein Jahr entzogen  Nach dem Freispruch setzte der Staatsanwalt eine Wiederaufnahme des Verfahrens durch, und ich wurde erneut freigesprochen. Nicht ohne dass der Richter mit Zornesröte im Gesicht verkündete: "Am besten sie fahren nicht einmal mehr durch Vorarlberg durch"! 
(Nach einigen Bombenattentaten auf Zuhälter, täglich mehreren Strafmandaten der Polizei, Messerstechereien, Schlägereien etc. hatte ich eh genug ;-)
Ich beauftragte einen Rechtsanwalt einen Einspruch gegen den Entzug einzubringen, absolvierte freiwillig den (nicht billigen) "Idioten-Test" und nachdem mir der leitende Psychologe vom "Kuratorium für Verkehrssicherheit" versicherte "da wird nichts passieren", musste ich ihn doch für ein Jahr abgeben. Zurück bekam ich ihn auf zwei Jahre befristet…..
Übrigens, der Grund für die Entziehung war: Ich könnte das Auto als Waffe verwenden. Dies kann man bekanntlich, man braucht nur die täglichen Zeitungen aufschlagen, auch mit Küchenmessern, Mistgabeln, Hämmer, Hacken, Ziegelsteinen, oder legale Gifte im Drogeriemarkt etc...
Drogendealern, sogar harmlosen Kiffern wird die Fahrerlaubnis entzogen, aber wahrscheinlich kann man in einem Taxi keine Vergewaltigung "zelebrieren"?
  

Dienstag, 27. August 2013

Der junge Mann benötigte die Waffe doch nur....

zum eigenen Schutz. Die andauernden und alltäglichen Anpöbelungen,  Beschimpfungen und Tätlichkeiten von "ganz normalen" Keller- und Hobby-Nazis hatte der junge Mann einfach satt! Sei es in der U-Bahn, in Parks oder vor der eigenen Haustür! Bis er durchdrehte! Diese Türken-Ausländerhasser wollen es ja so und so kam es, dass der arme Junge einfach schießen musste, um seine Haut zu retten! 
Auch wenn es in Medien anders dargestellt wurd, wie etwa auf Vienna.at: (Auszug, Foto im Artikel vorzufinden):
....ein 28-Jähriger am Sonntag in Wien-Favoriten angeschossen worden. Der Mann gab an, gegen 15.40 Uhr ein Lokal in der Waldgasse betreten zu haben, um etwas zu essen. Dabei wurde er von einem Mann, den er unter dem Spitznamen „Devran” kennt, angesprochen und aufgefordert, mit ihm auf die Straße zu kommen. Auf der Straße wartete laut Aussagen des Opfers Henefi A., zog plötzlich eine Faustfeuerwaffe aus seinem Hosenbund und gab einen Schuss auf ihn ab. Danach ergriffen Henefi A. und der Mittäter „Devran” die Flucht....weiterlesen
Ein Pech für den Notwehrschützen (das Opfer hätte ja nicht rauskommen müssen) dass die "Zielscheibe" auch kaum deutsch spricht und seinem Widersacher nicht erklären konnte, dass er kein Muslim-Hasser sei sondern selbst einer....
Oder das Schicksal eines vereinsamten jungen Mannes aus Ghana, der heute als Vergewaltiger zu vier Jahren Haft verurteilt wurde. (Dabei war es ein sexueller Notfall, weil ihn weiße, eingebildete und überhebliche Frauen aus rassistischen Gründen nicht mal schnell "drüber ließen") 
Oder der Bericht über einen "simplen" Familienstreit im Kalifat Vorarlberg, wo mal etwas heftiger zugestochen wurde! Schließlich wurde kein Fremder verletzt, nur die "Ehre" des Messerstechers und da hilft als "Waschmittel" nur Blut!
Steht doch auch im Koran wie in der Bibel!
Oder der versuchte Raub wegen einem Handy, wo der angebliche Räuber  Ismail K. (30)  vom Besitzer  Sid Ali M. (34) in Wien mehrmals gestochen wurde. (das gleiche, das sogar Wespen gerne tun) Ist doch verständlich, wenn jemand in seiner ehemaligen Heimat anrufen will und kein ordentliches Handy von der Caritas oder dem Staatssekretär für Integration, Herrn Kurz, zur Verfügung gestellt bekommt...Polizei/Presseaussendung
Das war nur ein flüchtiger  Blick auf einige etwas rassistische Pressemeldungen, welche sogar die Frechheit besitzen die Vornamen der so genannten Täter (für die alle die Unschuldvermutung gilt) zu nennen. In der Presseaussendung der Polizei Voarlberg wurde politisch korrekt, kein Vorname angeführt. 
Wie auch bei folgenden Fall, aber die Presseaussendung der Polizei erwähnt leider die Vornamen, der vielleicht unschuldig Verdächtigen: Da gerieten in einem Wiener Wettlokal die Brüder Admir B. (26) und Armin B. (19) in einen heftigen Streit, bis einer das Messer zog und den anderen niederstach. Ich getraue mich fast wetten, (schließlich war der Tatort ein Wettlokal) dass die beiden geborene Wiener sind! Wer würde sonst den Namen Admir (kommt wahrscheinlich von Admiral) wählen? Oder Armin, wie der ZIB2 Moderator Armin Wolf!
Ich freue mich jedenfalls dass unsere Schnitzel und Heurigen-Kultur durch Halal-Döner bereichert wird! Mehr von diesen scheinbar rassistisch angehauchten Meldungen will ich gar nicht mehr veröffentlichen! (obwohl das nur eine kleine Auswahl war, in denen Ausländer eines Verbrechens verdächtigt werden)
Es freute mich auch, dass bei dem "Kanzler-Duell" im Fernsehen (PULS 4) zwischen Faymann und Spindelegger das "Thema" Sicherheit kein Thema war! Ich bin dessen mir sicher, was ich mit Sicherheit nicht aussprechen werde!
Ironie und Sarkasmus werden hier ausgeschaltet!

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

Mehr als SEX beliebte Postings