Folgende Story nenne ich Resozialisierung vom "feinsten", denn da wird gestrauchelten Menschen bestens geholfen. Bedenke aber, bevor Du folgende Story liest und urteilst:
Auch Sexualstraftäter sind Menschen mit Gefühlen. Fast so wie Du und Ich, und sie sollen doch eine reelle Chance haben, noch mehr Mädchen und Frauen "glücklich" zu machen.
Warum sich bloß so viele Leute über folgende Story aufregen, ist der Redaktion des "Unautorisierten Amtes" einfach unverständlich:
Dazu fällt mir folgendes ein: In den 80ern wurde mir wegen einer "gefährlichen Drohung" im damaligen "Wilden Westen" (Vorarlberg) der "Deckel" (Führerschein) für ein Jahr entzogen Nach dem Freispruch setzte der Staatsanwalt eine Wiederaufnahme des Verfahrens durch, und ich wurde erneut freigesprochen. Nicht ohne dass der Richter mit Zornesröte im Gesicht verkündete: "Am besten sie fahren nicht einmal mehr durch Vorarlberg durch"!
(Nach einigen Bombenattentaten auf Zuhälter, täglich mehreren Strafmandaten der Polizei, Messerstechereien, Schlägereien etc. hatte ich eh genug ;-)
Ich beauftragte einen Rechtsanwalt einen Einspruch gegen den Entzug einzubringen, absolvierte freiwillig den (nicht billigen) "Idioten-Test" und nachdem mir der leitende Psychologe vom "Kuratorium für Verkehrssicherheit" versicherte "da wird nichts passieren", musste ich ihn doch für ein Jahr abgeben. Zurück bekam ich ihn auf zwei Jahre befristet…..
Übrigens, der Grund für die Entziehung war: Ich könnte das Auto als Waffe verwenden. Dies kann man bekanntlich, man braucht nur die täglichen Zeitungen aufschlagen, auch mit Küchenmessern, Mistgabeln, Hämmer, Hacken, Ziegelsteinen, oder legale Gifte im Drogeriemarkt etc...
Drogendealern, sogar harmlosen Kiffern wird die Fahrerlaubnis entzogen, aber wahrscheinlich kann man in einem Taxi keine Vergewaltigung "zelebrieren"?
Auch Sexualstraftäter sind Menschen mit Gefühlen. Fast so wie Du und Ich, und sie sollen doch eine reelle Chance haben, noch mehr Mädchen und Frauen "glücklich" zu machen.
Warum sich bloß so viele Leute über folgende Story aufregen, ist der Redaktion des "Unautorisierten Amtes" einfach unverständlich:
EXKLUSIV: TAXILENKER FAHREN MIT FUSSFESSEL
IN DER TIROLER LANDESHAUPTSTADT FAHREN DERZEIT MEHRERE TAXILENKER NACH IHREN VERURTEILUNGEN MIT EINER FUSSFESSEL. BESONDERS BRISANT: EINER DER FAHRER IST EIN VERURTEILTER SEXUALTSTRAFTÄTER
ganze Story auf "echoonline.at" nachzulesen.Dazu fällt mir folgendes ein: In den 80ern wurde mir wegen einer "gefährlichen Drohung" im damaligen "Wilden Westen" (Vorarlberg) der "Deckel" (Führerschein) für ein Jahr entzogen Nach dem Freispruch setzte der Staatsanwalt eine Wiederaufnahme des Verfahrens durch, und ich wurde erneut freigesprochen. Nicht ohne dass der Richter mit Zornesröte im Gesicht verkündete: "Am besten sie fahren nicht einmal mehr durch Vorarlberg durch"!
(Nach einigen Bombenattentaten auf Zuhälter, täglich mehreren Strafmandaten der Polizei, Messerstechereien, Schlägereien etc. hatte ich eh genug ;-)
Ich beauftragte einen Rechtsanwalt einen Einspruch gegen den Entzug einzubringen, absolvierte freiwillig den (nicht billigen) "Idioten-Test" und nachdem mir der leitende Psychologe vom "Kuratorium für Verkehrssicherheit" versicherte "da wird nichts passieren", musste ich ihn doch für ein Jahr abgeben. Zurück bekam ich ihn auf zwei Jahre befristet…..
Übrigens, der Grund für die Entziehung war: Ich könnte das Auto als Waffe verwenden. Dies kann man bekanntlich, man braucht nur die täglichen Zeitungen aufschlagen, auch mit Küchenmessern, Mistgabeln, Hämmer, Hacken, Ziegelsteinen, oder legale Gifte im Drogeriemarkt etc...
Drogendealern, sogar harmlosen Kiffern wird die Fahrerlaubnis entzogen, aber wahrscheinlich kann man in einem Taxi keine Vergewaltigung "zelebrieren"?