Wien - Zehn Tage ist es her, dass die tschetschenische Familie D. (Name der Redaktion bekannt) nach neun Monaten im gelinderen Mittel der Schubhaft - aber ohne dass in dieser Zeit ein Abschiebeversuch stattgefunden hätte - in die reguläre Grundversorgung übernommen wurde. Dem verwaltungstechnischen Transfer war ein STANDARD-Bericht über die perspektivlose Lage Vater Ruslans (32), Mutter Elinas (26) sowie der Kinder Adam (8), Aidima (7), Ibrahim (6), Jusuf (3) und Aysa (1) in der Wiener Familienschubhaft Zinnergasse vorangegangen…ganze Story auf "derstandard.at"
Der Papa ist also gerade mal 32, die Mama jugendliche 26 und haben bereits fünf (!) Kinder, mit denen Sie nach Wien "geflüchtet" sind. Vor wem sie flüchteten, lässt sich schwer sagen, wahrscheinlich nur erahnen, denn in Tschetschenien gibt es bekanntlich keinen Krieg, aber auch nicht den erhofften islamischen Staat. Aber vielleicht auch für unqualifizierte Leute, die fünf Kinder haben und auf einen mittelalterlichen Gottesstaat hoffen, vermutlich keine Jobs. (Natürlich alles Vermutungen, keine Tatsachen, Quelle: Phantasie, die hier weiter phantasiert:)
Mit diesem jungen Alter von Papa und Mama gehen sich ja noch einige Kinder für Allah und ihr irdisches Konto aus, und wenn die beiden nach den Gebeten fleißig weiter daran arbeiten, lassen Sie den österreichischen Steuerzahler für sich arbeiten.
Dass es hier üppige Kinderbeihilfen gibt und Österreich ein sehr feudales Sozial- und Gesundheitssystem hat, wird sich nicht nur im arabischen Raum, sondern auch im fernen Tschetschenien bereits herum gesprochen haben, und Wien ist ein heißer Tipp bei den Schleppern. Sind ja schon viele tschetschenische "Russen" im Land, und man liest immer wieder in den Medien von ihnen. Leider oft bei tätlichen Auseinandersetzungen. Auch die meisten Jihad-Mörder die aus Österreich kommend in Syrien kämpfen, sind Tschetschenen...
Ich bin kein guter Mensch, also Gutmensch sagt man heute, vielleicht auch weil ich sehr selten guten Menschen in meinem Leben begegnet bin, aber es rührt mich echt wenn ich lese, dass einige Leute im Forum des "derstandard.at" folgendes "fordern" oder behaupten:
Der Papa ist also gerade mal 32, die Mama jugendliche 26 und haben bereits fünf (!) Kinder, mit denen Sie nach Wien "geflüchtet" sind. Vor wem sie flüchteten, lässt sich schwer sagen, wahrscheinlich nur erahnen, denn in Tschetschenien gibt es bekanntlich keinen Krieg, aber auch nicht den erhofften islamischen Staat. Aber vielleicht auch für unqualifizierte Leute, die fünf Kinder haben und auf einen mittelalterlichen Gottesstaat hoffen, vermutlich keine Jobs. (Natürlich alles Vermutungen, keine Tatsachen, Quelle: Phantasie, die hier weiter phantasiert:)
Mit diesem jungen Alter von Papa und Mama gehen sich ja noch einige Kinder für Allah und ihr irdisches Konto aus, und wenn die beiden nach den Gebeten fleißig weiter daran arbeiten, lassen Sie den österreichischen Steuerzahler für sich arbeiten.
Dass es hier üppige Kinderbeihilfen gibt und Österreich ein sehr feudales Sozial- und Gesundheitssystem hat, wird sich nicht nur im arabischen Raum, sondern auch im fernen Tschetschenien bereits herum gesprochen haben, und Wien ist ein heißer Tipp bei den Schleppern. Sind ja schon viele tschetschenische "Russen" im Land, und man liest immer wieder in den Medien von ihnen. Leider oft bei tätlichen Auseinandersetzungen. Auch die meisten Jihad-Mörder die aus Österreich kommend in Syrien kämpfen, sind Tschetschenen...
Ich bin kein guter Mensch, also Gutmensch sagt man heute, vielleicht auch weil ich sehr selten guten Menschen in meinem Leben begegnet bin, aber es rührt mich echt wenn ich lese, dass einige Leute im Forum des "derstandard.at" folgendes "fordern" oder behaupten:
wie bitte, die Asylanträge wurden 4x abgelehnt!!
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