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Mittwoch, 18. Februar 2015

Schwere Diskriminierung und Missachtung von Terroristinnen!

da erhebt das "unautorisierte Amt" aber einen überhörbaren Einspruch! Wenn schon Gender-Wahn praktiziert wird, dann auch bei der Nennung von Terroristen in diversen Schlagzeilen: Immer ist nur von Terroristen, Jihad- oder IS Kämpfern die Rede. Wo bleibt die Gleichstellung? Warum wird nicht von "Terroristen und Terroristinnen", "Gotteskrieger und Gotteskriegerinnen", oder  Jihadkämpfer- und ....innen" berichtet? Dazu die scheinbar geschlechtsneutralen Mörder, Islamisten, Schlächter, etc. 
Heute darf man nicht einmal mehr, ist sogar mit Strafe bedroht, eine Putzfrau, oder gar Prostituierte, also "Sexarbeiterinnen" gezielt per Inserat suchen! Da müssen auch bei typischen Jobs für Frauen, natürlich auch Männer sich politisch korrekt  angesprochen fühlen! Nur eine Klofrau suchen gibt es scheinbar auch nicht mehr, ein "Klomann" könnte sich diskriminiert, gemobbt und ausgegrenzt fühlen...
Wie eine Kopftuchträgerin als Servierkraft. Kann man als Chef-in schwer ablehnen, auch wenn sie keine Getränke und Speisen angreifen wird, die nicht Halal sind...

Dienstag, 11. November 2014

Momente, wo ich mir texanische Zustände wünschen würde...

Nicht diese Streichel-Politik bei (vermutlichen, denn es gilt für alle die Unschuldsvermutung) tatverdächtigen Mördern, solche die "Mörder werden wollen" und Terroristen…
Gerichtsverhandlungen, wo auch gefährliche "Kinder" nach dem Erwachsenen-Strafrecht verurteilt werden können!
Oder sind das in unseren "Breiten" (natürlich überspitzt formuliert) bewusste "Irreführungen" der Öffentlichkeit, besonders von WählerInnen mit weniger Bildung, die nur aus den staatlich geförderten "Gehirnwäsche-Anstalten" ihr Wissen schöpfen?
Einige Schlagzeilen, die bemerkenswert sind. Hier die erste (KURIER.at)

Leonie starb nach „Strafdusche“: Vater bleibt auf freiem Fuß…

Keine Haftgründe 
Die Staatsanwaltschaft Wien ermittelt gegen den  Vater   wegen Quälens oder Vernachlässigens Unmündiger. Er befindet sich auf freiem Fuß. Und daran ändert auch nichts, dass Leonie nun tot ist. „Für eine Untersuchungshaft gibt es strenge Voraussetzungen. Es besteht weder Flucht-, Verdunkelungs- noch Tatbegehungsgefahr“, sagt Nina Bussek, Sprecherin der Staatsanwaltschaft.  Sehr wohl Einfluss hat Leonies Tod aber auf das mögliche Strafmaß bei einer Verurteilung.   Der Strafrahmen beträgt dann zwischen ein und zehn Jahr(e) Haft. Auch gegen die Mutter wird ermittelt – und zwar wegen unterlassener Hilfeleistung. Das Kind soll erst  Stunden nach der Dusche ins Krankenhaus gebracht worden sein ganzer Bericht
Die Vermutung und vorsichtige "Prognose" der Redaktion: Es wird vermutlich eine teilbedingte Strafe geben, denn die Gefängnisse sollen in den Statistiken nicht überbelegt erscheinen und er hat ja noch zwei Kinder und eine Frau, die ihn "benötigen". Vor zwei Wochen wurde über einen türkischstämmigen, 14jährigen Jung-Jihadisten (14), der gerne auch eine Menschenmenge durch eine Bombe in die Luft gesprengt hätte in den Medien groß berichtet, und nun gegen "strenge" Auflagen auf freien Fuß gesetzt wurde:
St. Pölten. Weit ist Mertkan G. mit den Vorbereitungen für seinen „Heiligen Krieg“ nicht gekommen. Eine konkrete Gefahr für seine Mitmenschen war er nicht. Noch nicht. Für die nahe Zukunft hatte er sich nämlich einiges vorgenommen. Eine Bombe bauen, sie in einer größeren Menschenmenge zünden und anschließend für den sogenannten Islamischen Staat (IS) in den Jihad ziehen….
….Während die Behörden G. verhört haben, hat die APA Details zu den Ermittlungen über jene zehn Jihadisten (von denen handelt die nächste Story, wo es "nur" neun (?) sind) veröffentlicht, die in Wien seit zwei Monaten in Untersuchungshaft sitzen. Demnach ermittelt die Staatsanwaltschaft nun auch gegen die Familie eines 18-jährigen Inhaftierten. Seine Mutter soll ihm 4250 Euro zur Unterstützung einer terroristischen Organisation mit auf die Reise gegeben haben. Zwei Schwestern der Frau sollen in Tschetschenien selbst an Terrorakten teilgenommen haben. (awe)
ganze Story "diepresse.com"

Am 18. August waren neun gebürtige Tschetschenen festgenommen worden (ÖSTERREICH berichtete), als sie - aufgeteilt auf zwei Autos - über die Grenzübergänge Nickelsdorf bzw. Thörl-Maglern Österreich verlassen wollten, um sich - so die Erkenntnisse des Wiener Landesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) - in Syrien aufseiten der radikalislamistischen Terrormiliz IS auf Kampfhandlungen einzulassen.
Sieben Männer im Alter zwischen 18 und 27 und eine 19-jährige Frau sitzen seither in U-Haft, der jüngste mutmaßliche Jihadist - ein 17-jähriger Schüler - wurde aufgrund seines jugendlichen Alters vorerst wieder auf freien Fuß gesetzt….
Tante war "Schwarze Witwe"
Zwei Schwestern der 41-jährigen Frau, die vor rund zehn Jahren mit ihren drei Kindern nach Österreich geflüchtet war, sollen in Russland direkt an terroristischen Anschlägen beteiligt gewesen und dabei ums Leben gekommen sein. Eine der beiden war angeblich als "Schwarze Witwe" in das Geiseldrama von Beslan verwickelt, bei dem im September 2004 Terroristen in einer Schule in Nordossetien 1.100 Personen in ihre Gewalt brachten. Als russische Einsatzkräfte nach drei Tagen das Gebäude stürmten, um die Geiseln zu befreien, fanden über 330 Menschen den Tod.Weil sie ihrem Sohn 4.250 Euro (Woher stammt eigentlich die Kohle? Vielleicht von (in oder ausländischen Hilfsorganisationen oder Steuergeldern? ) mit auf die Reise gegeben hatte, die laut Staatsanwaltschaft nach Syrien in den bewaffneten Jihad gehen sollte, laufen nun auch gegen die 41-jährige Frau wieder Ermittlungen.
...Sie waren nicht dem radikal-islamistischen Spektrum zurechenbar. Einige der gebürtigen Tschetschenen galten nach außen hin als gut integriert….Bericht: Oe24.at
Natürlich wieder nur eine Ausnahme, einer der tausenden "Einzelfälle", auch dass diese laut Behörden "gut integrierte" Familie Asyl und Unterstützungen bekamen….
Die "Föhnung" der "Justiz-Frisur" folgt am Schluss (KURIER.at): 

16-facher Mord: Angeklagter bis Prozess auf freiem Fuß
Gebürtiger Bosnier, der in Oberösterreich lebt, soll an Massaker gegen Serben beteiligt gewesen sein….vollständiger Bericht 


Donnerstag, 30. Oktober 2014

Ich bekomme feuchte Augen, wenn ich das lese, aber nur fast...

Wien - Zehn Tage ist es her, dass die tschetschenische Familie D. (Name der Redaktion bekannt) nach neun Monaten im gelinderen Mittel der Schubhaft - aber ohne dass in dieser Zeit ein Abschiebeversuch stattgefunden hätte - in die reguläre Grundversorgung übernommen wurde. Dem verwaltungstechnischen Transfer war ein STANDARD-Bericht über die perspektivlose Lage Vater Ruslans (32), Mutter Elinas (26) sowie der Kinder Adam (8), Aidima (7), Ibrahim (6), Jusuf (3) und Aysa (1) in der Wiener Familienschubhaft Zinnergasse vorangegangen…ganze Story auf  "derstandard.at"
Der Papa ist also gerade mal 32, die Mama jugendliche 26 und haben bereits fünf (!) Kinder, mit denen Sie nach Wien "geflüchtet" sind. Vor wem sie flüchteten, lässt sich schwer sagen, wahrscheinlich nur erahnen, denn in Tschetschenien gibt es bekanntlich keinen Krieg, aber auch nicht den erhofften islamischen Staat. Aber vielleicht auch für unqualifizierte Leute, die fünf Kinder haben und auf einen mittelalterlichen Gottesstaat hoffen, vermutlich keine Jobs. (Natürlich alles Vermutungen, keine Tatsachen, Quelle: Phantasie, die hier weiter phantasiert:)
Mit diesem jungen Alter von Papa und Mama gehen sich ja noch einige Kinder für Allah und ihr irdisches Konto aus, und wenn die beiden nach den Gebeten fleißig weiter daran arbeiten, lassen Sie den österreichischen Steuerzahler für sich arbeiten. 
Dass es hier üppige Kinderbeihilfen gibt und Österreich ein sehr feudales Sozial- und Gesundheitssystem hat, wird sich nicht nur im arabischen Raum, sondern auch im fernen Tschetschenien bereits herum gesprochen haben, und Wien ist ein heißer Tipp bei den Schleppern. Sind ja schon viele tschetschenische "Russen" im Land, und man liest immer wieder in den Medien von ihnen. Leider oft bei tätlichen Auseinandersetzungen. Auch die meisten Jihad-Mörder die aus Österreich kommend in Syrien kämpfen, sind Tschetschenen...

Ich bin kein guter Mensch, also Gutmensch sagt man heute, vielleicht auch weil ich sehr selten guten Menschen in meinem Leben begegnet bin, aber es rührt mich echt wenn ich lese, dass einige Leute im Forum des "derstandard.at" folgendes "fordern" oder behaupten:

wie bitte, die Asylanträge wurden 4x abgelehnt!!
Was ist nochmal der Grund, warum die noch immer hier sind?
Der Frage von AliceGoneMad schließe ich mich an…Adieu, ciao, baba und foillt`s net!

Mittwoch, 13. Juli 2011

Das kann (wird?) auch Deutschland, Schweiz und Österreich (treffen?) interessieren:

Ganz sicher nicht morgen, sicher nicht nächstes Jahr aber vielleicht schon im  nächsten Jahrzehnt. Dieses Szenario hat das "Zeug", eine Standard-Strategie von radikalen Moslems zu werden:
Nigeria-Allein in den vergangenen Wochen haben Sektenmitglieder mehr als 40 Menschen getötet. Meist sind die Täter auf Motorrädern unterwegs und erschießen ihre Opfer (Bild), oder sie werfen Sprengsätze in Bierlokale, die größtenteils von Soldaten und Polizisten besucht werden. Da man nirgendwo mehr sicher ist, flüchten die Menschen nun in Scharen aus der Stadt - der britische Sender BBC sprach von einem "Exodus". Und diejenigen, die bleiben, trauen sich starr vor Furcht kaum noch aus ihren Häusern.
Eines der Probleme ist, dass die Mitglieder der Sekte als normale Bürger in der Hauptstadt des Bundesstaates Borno leben und keiner so genau weiß, ob sein Nachbar eventuell auch ein Militanter ist. "Du weißt nie, wer sie sind, sie könnten immer mitten unter uns sein", sagte ein Einwohner zu BBC. Das einzige, was sicher sei, ist, dass die 1,2-Millionen-Einwohner-Stadt Maiduguri Hauptsitz und Hochburg von Boko Haram ist....

"Westliche Bildung ist ein Sakrileg"

Boko Haram heißt in der lokalen Hausa-Sprache so viel wie "Westliche Bildung ist ein Sakrileg". Alles, was auch nur im Entferntesten mit dem Westen zu tun hat, wird von den Islamisten strikt abgelehnt. Dazu gehört etwa das Trinken von Alkohol, aber auch demokratisches Wahlrecht und sogar das Tragen von Hemden und Hosen. Wahlweise nennt sich die Sekte auch "Organisation der Anhänger der Lehren des Propheten Mohammed und des Jihad" oder "Nigerianische Taliban"....Quelle und vollständiger Artikel: KRONE.at

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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