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Mittwoch, 18. Februar 2015

Schwere Diskriminierung und Missachtung von Terroristinnen!

da erhebt das "unautorisierte Amt" aber einen überhörbaren Einspruch! Wenn schon Gender-Wahn praktiziert wird, dann auch bei der Nennung von Terroristen in diversen Schlagzeilen: Immer ist nur von Terroristen, Jihad- oder IS Kämpfern die Rede. Wo bleibt die Gleichstellung? Warum wird nicht von "Terroristen und Terroristinnen", "Gotteskrieger und Gotteskriegerinnen", oder  Jihadkämpfer- und ....innen" berichtet? Dazu die scheinbar geschlechtsneutralen Mörder, Islamisten, Schlächter, etc. 
Heute darf man nicht einmal mehr, ist sogar mit Strafe bedroht, eine Putzfrau, oder gar Prostituierte, also "Sexarbeiterinnen" gezielt per Inserat suchen! Da müssen auch bei typischen Jobs für Frauen, natürlich auch Männer sich politisch korrekt  angesprochen fühlen! Nur eine Klofrau suchen gibt es scheinbar auch nicht mehr, ein "Klomann" könnte sich diskriminiert, gemobbt und ausgegrenzt fühlen...
Wie eine Kopftuchträgerin als Servierkraft. Kann man als Chef-in schwer ablehnen, auch wenn sie keine Getränke und Speisen angreifen wird, die nicht Halal sind...

Donnerstag, 16. Mai 2013

Auf "Mittagsmagazin" (ORF) begrüßte heute (?)....

die Moderatorin die Zuseher-innen mit einem mehr oder weniger herzlichen "Grüß Gott". Das könnte gewisse Risiken in sich bergen und sogar für Unruhen sorgen!
Es kann künftig folgendes Szenario auf uns TV-Konsumenten zukommen: Nach diversen Protesten und Fahnenverbrennungen (wegen "Diskriminierung" einer Religion oder "Rassismus") und Anschlägen auf den Sitz des ORF am Küniglberg (Anm.d.Red.: Wer hat sich bloß diesen Namen einfallen lassen?)
werden vielleicht (oder müssen) Moderatorinnen die "Glotzen-Blicker-innen" mit einem zünftigen und demütigen "Allah akbar!" begrüßen. (Brüssel wird es einfach bestimmen). Natürlich mit einem Kopftuch auf dem fast ungeschminkten Kopferl der mit bodenlangen, in schlichten Farben gehaltenen Kleid verhüllten (vom Teufel besessene Ungläubige würden vielleicht "verpackten" schreiben) Moderatorin....
Männliche Kollegen sollten zumindest einen kulturellen Bart, einen schlichten Kaftan und dementsprechende Kopfbedeckungen tragen...
Erspart wenigstens dem/der Maskenbildner, -in (umständlich, diese "neue" Schreibweise) einige Arbeit und dem ORF Geld. Aber dann könnte ein nächstes Spektakel (man könnte es auch Debakel nennen) den Sender erschüttern: 
("Jahwe schau oba" (also auf uns runter) Dann würde voraussichtlich ein heftiger Protest der israelischen Kultusgemeinde erfolgen und Moderator-innen würden mit "nächstes Jahr in Jerusalem" oder einem einfachen "Shalom" diverse Nachrichten anmoderieren....
Wie bei den Ortstafeln in Kärnten oder Spanien: Mehrere Moderator-innen begrüßen mehrsprachig und multi-religiös die Multi-Kulti-Zuseher-innen.
Was ist eigentlich mit den vielen Taufschein-Christ-innen, Agnostiker-innen oder Atheist-innen? Ich würde  ein einfaches "Guten Tag", "Hallo" oder "Servus" vorschlagen. Das passt in jede Religion, Gottlosigkeit oder Ideologie....
Ps. hoffentlich auch alles gendergerecht ge- und beschrieben?

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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