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Montag, 8. April 2019

Die Trilogie über die verblichene "Wiener Unterwelt" wurde vollendet!



Nach seinem Bestseller Adieu Rotlicht-Milieu fesselt Cadillac-Freddy als Freddy Charles Rabak mit Geschichten aus seinem Leben, vom Prater und vom Strich. Eine der letzten lebenden Legenden aus dem Wiener Milieu der 70er bis 90er, ein Strizzi aus Leidenschaft und ein Liebhaber der Frauen, der sich rühmt, mit rund Tausend Frauen intim gewesen zu sein, ohne ein einziges Mal bereut zu haben. Gewalt, Drogen und leicht bekleidete Sexarbeiterinnen- F.C. Rabak erzählt aus der Perspektive eines Veteranen aus der Unterwelt und gewährt Einblicke in eine Parallelgesellschaft, die einerseits brutal, vulgär und obszön ist, andererseits jedoch auch romantisch, nostalgisch und aufregend. Wie gewohnt umrankt F.C.Rabak seine Rotlicht-Stories mit seinen schon als Markenzeichen bekannten Philosophien und Lebensgeschichten. Wer die Wiener Kultur und das Rotlicht mag, wird Freddy Charles Rabaks Storys lieben.


Freitag, 4. Mai 2018

An alle erfolgreichen Selbstdarsteller....

....auf Facebook, Instagramm, Twitter etc.
Das sollte endlich auch mal laut und deutlich gesagt werden:
IHR leistet wirklich Schwerarbeit! Eine erfolgreiche Selbstvermarktung ist ein Knochenjob und kann auch nerven! 

Ob PolitikerInnen, ExpertInnen, BloggerInnen, KünstlerInnen, SexarbeiterInnen, oder gar ein Rotlicht-König und ein Strichfilosof, um nur einige der Bedauernswerten zu nennen. Mein Kompliment!
Hoppala, der Strichfilosof bin ja ich 😇

Mittwoch, 18. Februar 2015

Schwere Diskriminierung und Missachtung von Terroristinnen!

da erhebt das "unautorisierte Amt" aber einen überhörbaren Einspruch! Wenn schon Gender-Wahn praktiziert wird, dann auch bei der Nennung von Terroristen in diversen Schlagzeilen: Immer ist nur von Terroristen, Jihad- oder IS Kämpfern die Rede. Wo bleibt die Gleichstellung? Warum wird nicht von "Terroristen und Terroristinnen", "Gotteskrieger und Gotteskriegerinnen", oder  Jihadkämpfer- und ....innen" berichtet? Dazu die scheinbar geschlechtsneutralen Mörder, Islamisten, Schlächter, etc. 
Heute darf man nicht einmal mehr, ist sogar mit Strafe bedroht, eine Putzfrau, oder gar Prostituierte, also "Sexarbeiterinnen" gezielt per Inserat suchen! Da müssen auch bei typischen Jobs für Frauen, natürlich auch Männer sich politisch korrekt  angesprochen fühlen! Nur eine Klofrau suchen gibt es scheinbar auch nicht mehr, ein "Klomann" könnte sich diskriminiert, gemobbt und ausgegrenzt fühlen...
Wie eine Kopftuchträgerin als Servierkraft. Kann man als Chef-in schwer ablehnen, auch wenn sie keine Getränke und Speisen angreifen wird, die nicht Halal sind...

Samstag, 13. September 2014

Wirtschaftskrise hin und Finanzkrise her: Beflügelten sie dieses Gewerbe?

Oder sind es die offenen Grenzen und lockere Gesetze? Egal, es ist eine Tatsache, die viele begrüßen!*
Da soll noch ein Nörgler und Besserwisser sagen, dass gewisse Jobs für selbständige Frauen, in denen aber viele sehr unselbstständig arbeiten, nicht florieren! Sie explodieren und expandieren förmlich und haben sich in den letzten zehn Jahren fast verfünffacht!  
Das nennt man auch so etwas wie eine "gesunde" Quotenregelung" also die Förderung von geschulten, weiblichen Fachpersonals. Nicht zuletzt Dank cleverer Geschäftsleute, die mit frischen, jungen Frauen (keine Jungfrauen) handeln! Ohne Vermittlung vom AMS, geschweige via angebotenen Kursen oder Umschulungen. Nein, es ist von der historisch überlieferten Sexarbeit, aber auch von moderner Sklavenarbeit via Internet und Flatrate, die Rede. Persönliche Dienstleistungen, die heute oft besonders konsumentenfreundlich, also sehr billig, angeboten werden! Dabei wird sogar immer öfter die Umwelt echt geschont und z.B. auf Präservative verzichtet, die früher oft gebraucht auf grünen Wiesen oder Spielplätzen landeten...
Da lese ich auf HEUTE.at folgendes (kurzer Auszug) zum Thema "SexarbeiterInnen":
Vor allem Migranten als Sexarbeiter  
Aus den Daten geht auch hervor, dass Sexarbeit vor allem von Migrantinnen und Migranten geleistet wird. 38 Prozent der registrierten Prostituierten kamen aus Rumänien, 26 Prozent aus Ungarn. An dritter Stelle folgte unter den Nationalitäten der Sexarbeiter Bulgarien (zehn Prozent) vor der Slowakei (sechs Prozent), Tschechien mit vier Prozent sowie Österreich und China mit je drei Prozent. 1,6 Prozent der gemeldeten Prostituierten waren Asylwerber. Sexarbeit zählt zu den wenigen Tätigkeiten, denen Asylwerber nachgehen dürfen, denen ansonsten an sich der Zugang zum Arbeitsmarkt verwehrt wird…..

Ist es nicht schön dass es scheinbar doch noch drei Prozent Österreicherinnen gibt, die auf den Spuren der Fick-Legende Josefine Mutzenbacher wandeln? 
*Besonders Menschenhändler, Zuhälter und Puffbesitzer 

Sonntag, 29. Juli 2012

Man(n) sagt Laufhaus, nicht Puff!

Die Zeiten ändern sich. Damit auch allerlei Angewohnheiten, Berufsbezeichnungen, Produktnamen (wie aus rassistischen Gründen die Mehlspeise "Mohr im Hemd", oder das "Negerbrot", eine dunkle Schokolade mit Nüssen "out" sind). Viele Speisekarten sollen nach Jahrzehnten auch von "Zigeuner-Spießen" oder "Zigeuner-Schnitzeln" gesäubert werden....
Wie wohl in Zukunft die Operette "der Zigeunerbaron" heißen wird? Keine Bange, der "Betroffenheitsindustrie" wird schon bald etwas einfallen...
Bordelle traf es auch: Es sind heute "Laufhäuser" oder "Clubs". Puff wurde in die "Verbannung" geschickt, weil es scheinbar schicker und zeitgemäßer klingt, ein "Laufhaus" zu besuchen. Heute sagt keiner mehr Hure oder Stricher, denn es sind, gendergerecht ausgedrückt, "SexarbeiterInnen". Strizzis, also Zuhälter, scheinen bald in der Kategorie "Manager" auf, die ihre "Bonus-Zahlungen" täglich in (formlose) Rechnung stellen.
Ich finde es schade, dass "Freudenhäuser" im Umgangston scheinbar "ausgestorben" sind und nun eben als "Laufhäuser" regeneriert und der stressigen Zeit angepasst wurden. Manche werden sich fragen: Was ist eigentlich ein Laufhaus? Bei "Wikipedia" ist für "Strich-Dummies" folgender Eintrag über Laufhäuser zu finden:

Ein Laufhaus ist ein Bordell, in dem Prostituierte ein Zimmer angemietet haben. Wenn sie auf Freier warten, steht ihre Tür offen.

Die Freier können durch die Gänge des Hauses laufen (daher der Name Laufhaus), um mit den Damen in ihren Zimmern zu verhandeln und gegebenenfalls einen Prostitutionsvertrag zu schließen.[1] Der Besuch kostet in den meisten Laufhäusern keinen Eintritt.

Also auch ein Haus der "offenen Türen"? Jedenfalls sollte der Eintrag endlich mal überarbeitet und korrigiert (aber ohne erigiertes Spatzerl!) werden, denn heutzutage ist vielleicht schon der Begriff "Prostituierte" diskriminierend, und könnte von einer Sexarbeiterin erfolgreich verklagt werden....
Weiters stelle ich mir die in der Unterhose bohrende Frage: Wieso sollte ich durch ein Puff "laufen"? Da findet doch keine Olympiade mit einer Lauf- Disziplin statt und durch ein Kaufhaus laufe ich ja auch nicht, wenn ich etwas erstehen will! "Mann" will sich entspannen, genießen, spritzen und ge- aber auch erhört werden. (Sie sehen, ein Experte spricht ;-)
Für mich ist und bleibt ein (gut geführtes) Bordell mit wechselndem Angebot von frischen Schenkelchen und Brüstchen ein Freudenhaus, Basta!  

Freitag, 13. April 2012

Strizzis, Huren und anständige Leute....

Es steht zwar nicht in oder unter der Schlagzeile, ebenso wenig im folgenden Artikel: Das Problem mit "G(fr)astarbeiterInnen"
VERBOT GEPLANT
Prostitutionsgesetz in Wien: Es wird eng in der Leopoldstadt

Wien - Seit fast sechs Monaten gilt in Wien das neue Prostitutionsgesetz. Wie sieht eine erste Bilanz aus? Der Straßenstrich ist durch das Verbot weitgehend aus den Wohngebieten verschwunden. Die angekündigten Erlaubniszonen sind ausgeblieben, dafür drängen sich laut der Organisation sexworker.at "bis zu 70 Frauen" in einem Teil des Wiener Praters in der Leopoldstadt.
"Die Eskalation ist programmiert", befürchtet Christian Knappik von der Organisation. Auch seitens der Polizei kommt Kritik an den Platzverhältnissen, allerdings anonym: Stammplatzerpressungen drängten die Frauen ohne "schwergewichtige Beschützer" (sprich: Zuhälter) in die Illegalität. Weil kein anderer Bezirk den Straßenstrich erlauben will, bremst jetzt die Leopoldstadt und will ein Verbot erwirken. Quelle & ganze Story samt User-Meinungen. Echte "Experten": derstandard.at
Der ehemalige Ort, wo der Herausgeber seine beschissene Kindheit verbrachte, der Wiener Prater, der ihm zum Verhängnis wurde. Wie das Stuwerviertel mit so manchen miesen Beiseln (damals) der Max-Winter-Platz, wo er die Schule besuchte. Er erinnert sich noch an den ersten "Yugo" in der Klasse: Mirco. Der damals als "Exote" fast bestaunt wurde, und der es nach wenigen Jahren zu den Besten (neben meiner Person) in Deutsch schaffte. (Er in Grammatik, ich punktete in "Sachen" Phantasie)
Heute benötigt man(n) fast einen Dolmetscher am Strich, der hauptsächlich von Damen aus dem ehemaligen Ostblock, förmlich überrannt wird. Zum Glück des suchenden (und zumeist von der eigenen Frau unverstandenen) Mannes, findet man, wenn auch selten, (ost-) deutsche "Gastarbeiterinnen". Eine davon ist sogar ein "Star" in der "Stuwer- Grätzel" - Szene geworden, aber "Schleichwerbung" dürfen Sie, mein enttäuscht seufzender Herr, hier nicht erwarten ;-)
Natürlich sind auch die Herren "Strizzis" heute nicht mehr des "Wiener Schmäh`s"  besonders mächtig, denn der findet in einer anderen Sprache statt. Ein stummer Dialekt, der sehr schmerzen kann. Denn dazu werden "Vokabeln" wie Fäuste, Messer und festes Schuhwerk verwendet)
Leider gibt es keine Statistik über die "eingeborenen" Sexarbeiterinnen am Strich, Bars und Bordellen im "zweiten Hieb" (Bezirk) aber Einheimische Damen findet man so selten, wie ein Gold-Nugget in der Badewanne. Durch den (sehr) "freien" Markt der "Sex-Therapie" sind sie in die Wartezimmer von Sozialämtern "verdrängt" worden. Ihre "Alten" (in jeder "Beziehung") begleiten sie natürlich, schließlich muss wer das fällige, neue Gebiss bezahlen und einen Miet-Zuschuss samt Heiz-Kosten bekommt man noch dazu! Die "Strizzi-Posten" sind halt alle vergeben, durch die Bank an Ausländer....
Jene "echten" Wiener, die noch eine Frau am Strich schicken dürfen, haben sich arrangiert. Viele schon im Pensionsalter....
Im Interesse der Anrainer des "Grätzels" Stuwerviertel sollte jedoch eine Lösung stattfinden und die wird kaum mit dem "Einbahn-Zirkus" rund um den Max-Winter-Platz und Anzeigen allein zu lösen sein. Da gäbe es doch die lange Rustenschacherallee, die schon einmal ein beliebter Treffpunkt geiler Herren und williger Damen war. MIt monatlichen Standgebühren an den Magistrat (für die Reinigung und Pflege des Gebietes) und strengeren Strafen für die Blutsauger der Prostitutuierten: Zuhälter und Menschenhändler. (In Zusammenarbeit mit ausländischen (deutschen, spanischen, italienischen etc.) Behörden, damit endlich einmal auch ein vernünftiges, europaweites Zeugenschutz-Programm entstehen kann.Denn Frauen, die ihre Peiniger anzeigen möchten, haben dann oft selbst ein Problem und können kaum wem einschüchtern...
(Kron-) Zeugen gegen die organisierte Kriminalität sollten (nicht nur) in Wien viel besser "geschützt" sein, denn man trifft sich nicht nur einmal im Leben. Sei es auch beim einkaufen oder bummeln durch die kleine Innenstadt....



Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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