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Mittwoch, 23. Mai 2018

Thema Prostitution: HEUTE klärt auf:

Einen besonders intelligenter Satz (auf HEUTE.at gelesen) "Illegale Prostitution, Menschenhandel und Suchtgift geht natürlich Hand in Hand."
Bei der sogenannten "legalen" Prostitution" gibt es also keinen Menschenhandel und kein Suchtgift, könnten naive "LeserInnen glauben.....

Donnerstag, 9. Juni 2016

Gedanken über "Lustobjekte" wie Schlampen, Sklavinnen, Huren und Opfer.....***

Wenn ich mal lese dass Vergewaltigungen etc. (statistisch gesehen) nicht zugenommen haben und nur deshalb öffentlich wahrgenommen werden, nur weil Medien jetzt mehr darüber berichten, dann entgegne ich: 
Erstatten doch nicht alle vergewaltigten, geohrfeigten, erniedrigten, bestohlenen oder sexuell belästigte Frauen eine Anzeige bei der Polizei. In den meisten Fällen aus 
aus Scham, Angst und vor den gewalttätigen Tätern, deren Freunde und auch Familien! 
Erschwerend: Die Schwerkriminellen werden oft nicht einmal in U-Haft genommen oder bekommen Bewährungsstrafen und könnten ihren Opfern bald wieder auf der Straße oder in einem Beisel oder Disco begegnen....
Nicht viel anders ist es bei der ganz normalen Prostitution und nicht nur bei der Zwangsprostitution: Welche Frau wagt es gegen ihre oft organisierten Peiniger (Zuhälter, Menschenhändler) vor Gericht auszusagen?  
Viele Frauen und Mädchen enden einmal als ausgepresste Schale auf der riesengroßen Müllhalde des Lebens, der ganze Kontinente bedecken könnte....
Ob Opfer der Unterwelt, Zwangsehen, oder eben Vergewaltigungsopfer, die mit dem Geschehenen oft einfach nie mehr fertig werden können...
***Der Header ist sarkastisch gemeint.....
Besuchen Sie auch das "unautorisierte Amt"!

Mittwoch, 11. März 2015

Sie haben schon die Prostitution, den Rauschgift- und Menschenhandel....

ziemlich fest im Griff. Aber auch die "Gewalten-Teilung", also die Hierarchie auf Straßen, in Parks und natürlich in Gefängnissen. Alles ist unter ihrer "schlagfesten" Kontrolle. Über sie berichten täglich Schlagzeilen, die von Gewalttaten, von Körperverletzungen bis hin zum Mord, Raubüberfällen, Vergewaltigungen, Einbrüchen und Diebstählen handeln. "Storys", die uns fast schon als ein "ganz normaler", alltäglicher Tagesablauf erscheinen...
Aber so lange sie nicht in unserer unmittelbaren Nachbarschaft oder gar in der Familie einen vielleicht irreparablen Schaden anrichten, vergessen viele Menschen solche Schlagzeilen und Nachrichten in diversen Medien. Wie lautet doch das Sankt-Florian-Prinzip*?
Heiliger Sankt Florian 
Verschon' mein Haus 
Zünd' and're an! 
Wegschauen, untätig vor der Verblödungskiste sitzen bleiben, nicht (gewaltfrei!) laut protestieren und sich beim Verzehr von Chips einer regelmäßigen Gehirnwäsche von "Experten, die es ja wissen müssen" zu unterziehen. Dieses Verhalten fällt nach Meinung des Gedankenträgers dieses Blogs ebenfalls unter das soeben von ihm erweiterte Prinzip dieses "Heiligen"....
Wer wohl mit "sie" gemeint ist? Werter Leser und Leserin, Sie dürfen aber nur einmal raten! Denn wer beim ersten mal daneben liegt, schafft es auch beim zweiten oder dritten Versuch nicht, die Gefährdung zu erkennen....
* Sankt-Florian-Politik bezeichnet Verhaltensweisen, potentielle Bedrohungen oder erkennbare Gefahrenlagen nicht zu lösen, sondern einfach auf andere zu verschieben. Auch mit der "Hilfe" eines "Heiligen"...

Samstag, 13. September 2014

Wirtschaftskrise hin und Finanzkrise her: Beflügelten sie dieses Gewerbe?

Oder sind es die offenen Grenzen und lockere Gesetze? Egal, es ist eine Tatsache, die viele begrüßen!*
Da soll noch ein Nörgler und Besserwisser sagen, dass gewisse Jobs für selbständige Frauen, in denen aber viele sehr unselbstständig arbeiten, nicht florieren! Sie explodieren und expandieren förmlich und haben sich in den letzten zehn Jahren fast verfünffacht!  
Das nennt man auch so etwas wie eine "gesunde" Quotenregelung" also die Förderung von geschulten, weiblichen Fachpersonals. Nicht zuletzt Dank cleverer Geschäftsleute, die mit frischen, jungen Frauen (keine Jungfrauen) handeln! Ohne Vermittlung vom AMS, geschweige via angebotenen Kursen oder Umschulungen. Nein, es ist von der historisch überlieferten Sexarbeit, aber auch von moderner Sklavenarbeit via Internet und Flatrate, die Rede. Persönliche Dienstleistungen, die heute oft besonders konsumentenfreundlich, also sehr billig, angeboten werden! Dabei wird sogar immer öfter die Umwelt echt geschont und z.B. auf Präservative verzichtet, die früher oft gebraucht auf grünen Wiesen oder Spielplätzen landeten...
Da lese ich auf HEUTE.at folgendes (kurzer Auszug) zum Thema "SexarbeiterInnen":
Vor allem Migranten als Sexarbeiter  
Aus den Daten geht auch hervor, dass Sexarbeit vor allem von Migrantinnen und Migranten geleistet wird. 38 Prozent der registrierten Prostituierten kamen aus Rumänien, 26 Prozent aus Ungarn. An dritter Stelle folgte unter den Nationalitäten der Sexarbeiter Bulgarien (zehn Prozent) vor der Slowakei (sechs Prozent), Tschechien mit vier Prozent sowie Österreich und China mit je drei Prozent. 1,6 Prozent der gemeldeten Prostituierten waren Asylwerber. Sexarbeit zählt zu den wenigen Tätigkeiten, denen Asylwerber nachgehen dürfen, denen ansonsten an sich der Zugang zum Arbeitsmarkt verwehrt wird…..

Ist es nicht schön dass es scheinbar doch noch drei Prozent Österreicherinnen gibt, die auf den Spuren der Fick-Legende Josefine Mutzenbacher wandeln? 
*Besonders Menschenhändler, Zuhälter und Puffbesitzer 

Donnerstag, 11. September 2014

Gibt es organisierte Bettler-Banden?

Natürlich nicht, sagen die links-grünen "Edel-Intellektuellen" und mehr oder weniger naiven Gutmenschen. Man kann doch nicht nachplappern was die bösen und ungebildeten "Rechten", "Nazis" und "primitiven Prolos" anprangern: Die Belästigung durch (rumänische) Bettler, welche schon die letzten einheimischen Schnorrer und Obdachlose verdrängt haben. 
Wie auch im Umfeld der "Multikulti-Prostitution", wo man einheimische Huren mit der Lupe suchen muss     
Da lese ich heute in der Online-Ausgabe von BILD (sicher kein Sprachrohr für rechte "Recken") folgende, mit Fotos "garnierte" Story:

DIE SCHNORRER KOMMEN
HIER GEHT DIE BETTELBANDE ZUR ARBEIT
München – Münchens Bettler haben sich über mehrere Straßen in der Münchner City verteilt – jeder hat seine eigene Masche: Ein Schnorrer hat sich und seinem Hund demütig in eine Decke gewickelt.
Eine andere bettelt kniend mit Pappbecher in der Hand. Doch sie alle gehören zu einer Bettel-Bande – wie diese Fotos beweisen! Gestatten, hier geht das organisierte Betteln zur Arbeit…. 
ganzer Artikel BILD.de

Hier als "Zugabe" einige Links zu Artikeln aus dem Archiv:


Montag, 21. April 2014

"Kinderliebhaber" und pädophil Veranlagte: Aufgepasst!

Ihr braucht nicht Moslem zu werden, auch nicht nach Thailand oder den Philippinen reisen um dort endlich, wie meinte es der ehemalige grüne EU-Abgeordnete Daniel Cohn Bendit einmal? Ach ja: "erotische Spiele" mit Kindern zu spielen:
….In seinem Buch "Der große Basar" aus dem Jahr 1975 gibt es eine Passage, die in diesem Zusammenhang immer wieder zitiert wird. Cohn-Bendit schreibt dort über sexuelle Erlebnisse mit fünf Jahre alten Kindern. Da ist zwar nur von "streicheln" die Rede, aber was da beschrieben wird, ist eindeutig übergriffiges Verhalten. Vor drei Jahren hat er sich von diesen Sätzen auf eine etwas seltsame Art distanziert: Er sagte, es sei "kein Tatsachenbericht" gewesen, "sondern schlechte Literatur", also bloße Fiktion. Macht er es sich damit nicht ziemlich einfach?
Aber es ging hurtig mit Cohns "Phantasien" weiter:
... 1982, beim Sender Antenne 2, wo Cohn-Bendit sein Gegenüber fragt, ob er wisse, wie es ist, von einem fünfjährigen Mädchen ausgezogen zu werden. "Es ist fantastisch, weil es ein Spiel ist, ein wahnsinnig erotisches Spiel", sagt er da….
Hier die ganze Story auf "n-tv.de" weiterlesen
Aber auch der "unchristlichen Nächstenliebe" kann so mancher mitten in Europa, im Herzen der katholischen Kirche, frönen. In der Vatikanstadt! 
Natürlich wird es für einen "normal verdienenden" Kinderliebhaber finanziell etwas schwierig werden dort eine Wohnung zu kaufen oder zu mieten. Doch was ist für einen gläubigen Pädophilen schöner, als öffentlich zu sagen:"Ihr Kinderlein kommet":
Vatikan erlaubt Sex mit Kindern ab zwölf Jahren
Der Vatikanstaat hat in Europa das niedrigste Schutzalter für Kinder. Es liegt bei 12 Jahren, in Deutschland dagegen bei 14 und in der Schweiz bei 16…weiterlesen 

Der Irak legt für die Zukunft noch mehr und noch "göttlicher" nach: 
….Den verheirateten Mädchen ist es mit dem neuen Gesetz nicht möglich dagegen zu protestieren, oder sich wieder scheiden zu lassen. Das Gesetz, das für die schiitische Mehrheit im Irak gilt, sieht vor, dass Mädchen ab 9 und Jungs ab 15 Jahren verheiratet werden dürfen. Bei Zustimmung des Vaters oder Großvaters kann das Kind sogar noch jünger sein.
….Dem Mann wird das Recht zugestanden zu jeder Zeit Sex mit seiner Frau haben zu dürfen, ohne dass sie dies ablehnen darf. Auch kann der Mann darüber bestimmen, dass die Frau das Haus nicht mehr verlässt, so Al-Monitor in einem ausführlichen Artikel der eben genannten Punkte. Der Mann darf bis zu vier Frauen heiraten. Das Gesetz sieht vor, dass Ehen zwischen muslimischen Männern mit nichtmuslimischen Frauen möglich sind. Allerdings dürfen diese “Ehen” nur eine kurze Zeit lang bestehen. Laut Al-Monitor sei dies eine legale Form der Prostitution im Rahmen einer Zeitehe
Sind das nicht nicht "good News" für pädophile Christen und Liebhaber ganz junger Mädchen? So nebenbei: Im Irak siegt wieder einmal die Scharia. Denn: ...Das heiratsfähige Alter der Mädchen mit neun Jahren wird auf Mohammed zurückgeführt, der eine seiner Frauen mit sechs oder sieben Jahren geheiratet und mit neun Jahren die Ehe vollzog….ganze Story nicht nur auf "humanist-news.com" sondern auch in Boulevardblättern. Googeln Sie mal….


Sonntag, 30. März 2014

Prostitution: Ein Schein-Kampf gegen Windmühlen...

Also sprach kein Zarathustra, sondern die Bundesfrauengeschäftsführerin der SPÖ, Frau Andrea Brunner: "Flatrate-Bordelle sind menschenverachtende Einrichtungen, in denen Frauen als billige Massenware behandelt werden", so Brunner. "Dass in Österreich wahrscheinlich demnächst zwei solcher Betriebe eröffnet werden sollen, empört mich. Diese Entwicklung müssen wir verhindern."…
…Auch Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) steht "fest wie ein Felsen" hinter dieser Forderung. wie auch die Grünen. "Ich sehe das sehr kritisch, finde es sehr gefährlich und habe große Zweifel, dass die Frauen in diesem System gerecht bezahlt werden", sagte Frauensprecherin Berivan Aslan zur kolportierten Eröffnung zweier Betriebe mit 1. April.
Hört sich gut an und natürlich werden die Betreiber von Bordellen nicht aus "menschenfreundlichkeit" diese "Stätten der zwanglosen Begegnung" eröffnen. Aber tut das nicht jeder Konzern oder auch einfache Betrieb? Arme Menschen mit wenig Bildung wurden schon immer ausgenützt. Wie täglich die vielen Leih-, Aushilfs- oder Saison-arbeiterInnen oder ErntehelferInnen besonders ausgenützt werden. Mit wohlwollender Duldung des Staates. Von den mickrigen Löhnen in anderen Job-Bereichen reicht der Platz in diesem Journal gar nicht, um sie alle aufzuzählen.
An die "Bildungsarmut" reiht sich dann die echte Armut, an der aber viele verdienen. Wie die privaten "Verleiher" von "Leasing-oder Zeit-Arbeitskräften"... 
Nun frage ich die oben im Artikel zitierten Frauen aus der gut verdienenden Oberschicht, wo da der Unterschied zwischen einer ausgenützten (Hilfs-) Arbeiterin (besonders betroffen) und einer Prostituierten sei? Letztere hat wenigstens die Chance, wenn sie spart und sich einen Zuhälter "erspart", ein neues Leben "danach" zu beginnen….
Darum ertönt von dieser (Web-) Seite ein, wenn auch sehr zurückhaltendes und gedämpftes "JA" zu diesen billigen "Bordell-Ketten", die kaum von verwöhnten "Sex-Gourmets" besucht werden. Aber auch kaum mit Spitzenfrauen aufwarten wird. 
Wie eben die billigen Lebensmittel und "Ramsch-Sonderangebote" von Discountern immer "unter sich" bleiben, und echt teure, aber echte "Luxusartikeln" dort keinen Platz finden….
Aber auch Einkommensschwache haben Hunger nach Sex und ob sich die Frauen so richtig darauf freuen für 300 Euros von Jedermann am Tag abfi…. lassen (müssen?) kann man sehr bezweifeln! Das "gehauchte" Ja des Herausgebers zu dem Projekt ist daher kaum hörbar, denn nicht nur Prostituierte werden ausgenützt! Fragen Sie mal "LeiharbeiterInnen"….



Montag, 13. Januar 2014

Wie üblich: Diskrete Berichterstattung...

Auf BILD.de liest man fast schon alltägliches:
WIEDER BLUTBAD IN BERLIN
Mann in Sportwetten-Bar erschossen! 
Ermittler prüfen auch möglichen Rocker-Hintergrund
Natürlich wieder ohne einer vagen Andeutung von Vornamen oder anderer Hinweise auf einen "Multi-Kulti"- Background. Mancher "Ängstliche" fragt sich nur WANN übernehmen "importierte" und organisierte Kriminelle die Macht über Bezirke, Städte, Länder?
Drogen, Prostitution, Glücksspiel sind schon in Händen von Leuten, die in einer Hand ein religiöses Buch halten, in der anderen eine geladene Pistole….
Dazu die unzähligen Wohnungen, Läden, und Häuser, mit denen kein Geld verdient, sondern nur gewaschen wird….
Es stellt sich nicht nur mir die (noch) theoretische Frage was für die Zukunft schlimmer wäre: rechtspopulistische Parteien die uns regieren werden, oder steinzeitlich, religiös-ideologisch orientierte Gruppierungen, die sogar Badeanzug-Trägerinnen strenge Strafen androht und nichts dabei finden, Kinder gegen ihren Willen zu beschneiden, Frauen zu diskriminieren oder mit Zwang zu verheiraten….
Ein "Apfel" der beiden ist der sauere, und in einen werden wir beißen müssen. Spätestens unsere Kinder….
Ich denke, der heimische Apfel wird eines Tages bis zum Kerngehäuse verzehrt werden…..
Wenn man nun als "Draufgabe" die folgende Schlagzeile auch nur "überfliegt", könnte so manchen besorgten Nach- oder Freidenker übel werden und wird (Spanien ist nicht weit, in Brüssel sogar nur einige Sitze weiter von unseren entfernt) sich skeptisch hinterfragen, ob bald auch bei uns solche "unfröhliche Alltäglichkeiten" ihren verheerenden Einzug feiern werden: Die totale Unterwerfung der BürgerInnen:
Wer spontan vor dem spanischen Parlament demonstriert, muss künftig mit einer Geldstrafe von 600.000 Euro rechnen. Harte Strafen drohen auch, wenn man Polizisten bei ihrer Arbeit filmt oder Fotos des Königs verbrennt. Das gegen Politik und Banken aufgebrachte Volk soll eingeschüchtert werden….mehr
Wir werden nicht nur mit neuen, lächerlichen "Verbotsgesetzen" in Sachen Religion in "Zucht und Ordnung" gehalten, man wird künftig zu guschen haben und die freie Meinung (gegen Gebühren?) entsorgen müssen. Was mit Demonstranten geschieht, betritt Spanien als erster den steinigen Weg zur Eurokratur, den wir bald barfuß mitzugehen haben! Dabei wird auch flüstern verboten sein!


Montag, 6. Januar 2014

Das verschwiegene Verbrechen der Amerikaner an Kuba…..

Was wird Kuba wohl nach den Castro-Brüdern blühen? Das gleiche Schicksal, wie vor der Revolution? Eine Zeit, wo die Mafia Luxus-Hotels und Casinos im großen Stil bauten und die Bevölkerung als Leibeigene behandelte? Eine Periode des Schreckens, in der Kuba das größte Bordell und Geldwäscheanstalt der USA war…..
und wahrscheinlich mit einer Marionette an der Regierungsspitze wieder werden wird...
….Auf was man sich da einzustellen hat, zeigt ein sehenswerte Dokumentation des Sender Arte mit dem Titel "Das Mafia-Paradies". Bernhard Pfletschinger und Hans-Peter Weymar zeigen in ruhigen Bildern, dass die amerikanische Mafia um den Paten Meyer Lansky die Insel wie eine Firma führte. In den Kasinos wurde Geld gewaschen. Prostitution, Kokainhandel, Erpressung und eine profitable Unterhaltungsindustrie erzeugten einen lukrativen Mix, von dem der normale Amerikaner im Urlaub gerne profitierte. "Kuba war das Bordell der USA", sagt der Politologe Karl E. Meyer……..
..Nie liefen die Geschäfte der Mafia so gut wie vor der Revolution in Kuba", lautet die These des Films. Die Mafia habe versucht, sich in Kuba wie ein internatonaler Konzern zu benehmen, es gab sogar 1946 einen Mafia-Kongress, wo Geschäftsideen weiterentwickelt und Claims abgesteckt wurden. Die Regierung des Diktators Fulgencio Batista ließ sich nicht nur willfährig kaufen, sie besorgte auch noch die Drecksarbeit. Morden musste die Mafia nicht selbst auf Kuba, das erledigten Batistas Büttel, die jede Opposition blutig unterdrückten.
Die amerikanische Regierung ließ die Mafia gewähren, für Washington war die Hauptsache, dass der Kommunismus sich dort nicht ausbreitet. Und wie so oft passierte genau das, was die USA am meisten fürchteten. Während in Havanna der Gringo tanzte, keimte in den verarmten Landesteilen im Osten der Widerstand, in Zuckerrohrplantagen, Tabakfeldern und Nickelgruben, die US-Konzerne monopolisiert hatten. Um dem Elend zu entfliehen, blieb der Landbevölkerung nichts anderes übrig als sich im sündigen Havanna zu prostituieren. Die sozialen Spannungen entluden sich in Demonstrationen und Aufständen.ganzer Artikel: süddeutsche.de
Anschauen, wenn es in einer Mediathek zur Verfügung gestellt wird und darüber nachdenken, warum keine Menschenrechts-Gruppe oder andere Organisationen die USA deswegen anklagte.  Wie auch für den amerikanischen Überfall auf den Irak und den unnötigen Krieg in Afghanistan. Hier ein Clip zu dem Film

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Das älteste "Kulturgut" der Menschheit, die Prostitution….

wird nun als gesetzlich anerkannte Leimrute einer legalen Geldbeschaffung-Aktion Frankreichs benützt. Nur werden damit keine Vögel gefangen, sondern Männer, die einfach nur mal "vögeln" wollen. Das spült zwar Geld in leere Staats-Kassen, wird aber die Vergewaltigungs-Statistiken in die Höhe schrauben…
Ich verstehe diese Naivität nicht, wenn man z.B. in Paris, der stets besungenen "Stadt der Liebe" darüber nur nachdachte, die explosive "Bombe" Geilheit mit Strafen zu entschärfen.
Ich frage mich auch, warum Moral-Apostelin Alice Schwarzer, zweifellos eine kluge Frau, mit dem Thema "Anti-Prostitution" da kräftig die Werbetrommel für sich (ihre Bücher und die Zeitschrift "Emma") rühren darf?
Frau Schwarzer, ich toleriere sie und ihre Gedanken, doch akzeptieren kann ich sie nicht. Da geht es mir wie bei Religionen…..(Toleranz, Akzeptanz)
Natürlich sind Frauen besonders zu schützen und ich finde die geltenden Strafrahmen bei Gewalt gegen Frauen (und Kinder) sollten verdoppelt werden und (Kinder-) Frauenmörder sollten Lebenslang auch bis zu ihrem Ende absitzen! Für Zuhälterei und Menschenhandel sollte das "gute, alte" Arbeitshaus wieder als Zusatzstrafe eingeführt werden. 
PS:
Frau Schwarzer wurde zu einer einflussreichen Ikone geformt und ich finde dass es solche Frauen mit einer lauten Stimme für Frauen auch geben soll, aber sie sollte nicht alle Huren zu Sklavinnen stempeln. Wenn wir schon beim "stempeln" sind: Sollten die zumeist ungebildeten Huren am Arbeitsamt "stempeln" oder auf das Sozialamt gehen? Oder mit Hilfe von subventionierten AMS-Kursen auf Betrügerinnen, Diebinnen oder Dealer "umsatteln"? 
Masseure verdienen Geld damit, dass wir uns wohlfühlen, warum nicht auch Prostituierte, die auch alten, gebrechlichen, nicht besonders ansehnlichen oder einfach nur geilen Männern auf ihre Art helfen? Noch dazu sind sie oft hervorragende Psychologinnen und auch prinzipiell billiger als ihre Kolleginnen im weißen Kittel, die oft keine Ahnung von "tuten und blasen" haben….Besonders der letzte Begriff ist fast garantiert getroffen! Lieber ein unbarockes "Blasengerl" als ein barocker….  

Samstag, 13. April 2013

Ein etwas anderes "Match" zwischen Rockern...

Heute berichtete BILD von einer Massenschlägerei zwischen den Motorrad-Clubs Mongols und den Hells Angels. Die "Höllenengel" kennt eigentlich jeder. Zumindest fast jeder und auch jene. die nichts mit Drogen, Prostitution, Schutzgelder oder eindrucksvollen und "Penisverlängernden" Motorrädern am Hut haben.....
Nun kam es in der Bremer Innenstadt zu einem "Match" zwischen den beiden verfeindeten Motorradclubs. Es wird u.a. von 40 kämpfenden Rockern, (20 vs. 20?) einem Schwerverletzten und von einem beeindruckenden Polizeiaufgebot berichtet, aber nicht, WER die Schlacht (die nicht am kalten Buffet stattfand) gewonnen hat ;-)
Auch kein "Experte" kam zu Wort, wie es bei (Box-) Kämpfen üblich ist. Nur wurde in Bremen sicher härter gefightet!  Vielleicht sollten vor dem nächsten "Kampfabend" ein paar Sponsoren verpflichtet werden und RTL könnte doch live übertragen? Nachher könnten die Präsidenten der diversen MC`s und deren Pressesprecher im TV-Studio gewisse Kampfszenen diskutieren und analysieren. Die Einschaltquoten würden explodieren....
Viele Beobachter der Szene sind schon neugierig, wie sich "der Aufsteiger" MC Satudarah aus Holland auf dem Kampffeld "schlagen" wird....auch wenn der "Cheftrainer" der Satudarahs sich im Moment in einer Gefängniszelle mit Liegestützen fit hält und mit "gesiebter Luft" experimentiert um in Form zu kommen...
Übrigens,  Die in Süddeutschland durch Gewaltakte (laut BILD) aufgefallene Türsteher-Gang „United Tribuns“ wollen auch in die "erste Liga" aufsteigen....
Ältere Berichte über Rockerclubs wie Mongols, Hell Angels, Bandidos (Archiv)

Mittwoch, 1. August 2012

Österreich mischt mit in der "ersten Liga" von Sexual- und...

Gewaltdelikten ganz ordentlich mit. So las ich am 30.Juli in der Print-Ausgabe von ÖSTERREICH folgendes:
Sex-Delikte explodieren: Härtere Strafen gefordert
Besonders dramatisch ist die Zahl der von missbrauchten Kindern. BZÖ-Chef Bucher hat die Zahlen erheben lassen und fordert keine Verjährung bei minderjährigen Opfern und die Verdoppelung der Strafen bei Sex-Delikten an Kindern...
Die Redaktion des "Unautorisierten Amtes" fragt sich: Wieso eigentlich nur bei Kindern?
Doch weiter im Detail: Sex-Delikte stiegen dramatisch an: Von 2009 bis 2011 erhöhten sich die Übergriffe von 3836 auf 4599 erhöht...
Schwere Sexualstraftaten (was ist wohl eine "leichte" oder "übliche"?) nahmen dramatisch zu: 2009 wurden 799 Verbrechen dieser Art angezeigt, voriges Jahr 977 und in den ersten drei Monaten dieses Jahres bereits 220.......
Eine etwas ältere Schlagzeile:
11. Mai 2012:
Kriminalstatistik  Gewalt explodiert

Drei Wochen verzögerte sich die Kriminalstatistik für das erste Quartal 2012. Jetzt ist klar, warum die Auswertung so lange dauerte: 133.082 Straftaten wurden von Jänner bis März angezeigt. Im Klartext: Jeden Tag kommt es zu 1.462 Delikten, jede Stunde sind es 61 und jede Minute sogar eine Anzeige! Zum Vergleich: Im Vorjahr wurden um 2,2 Prozent weniger Straftaten angezeigt...Quelle
Hinter jeder einzelner "Zahl" steht ein Schicksal, und von dem "schwarzen Loch" der Dunkelziffern, ganz zu schweigen...
Wir danken als "unautorisiertes Amt" stellvertretend "im Namen der zahlreichen Opfer dieser Statistiken den Politikern, die (indirekt) dafür verantwortlich zeichnen.....(auch ich und eine Ex-Frau zählen dazu, in einer anderen "Liga", der italienischen...)
PS: Eine Ex- Frau des Herausgebers wurde 1987 in Jesolo/Italien Opfer einer Vergewaltigung. Im Hotel erzählte sie mir unter Tränen (und nach einer langen "Sitzung" auf dem Bidet) dass sie von fünf Männern vergewaltigt worden sei.
Nach meinem Drängen (sie wollte aus Scham nicht) suchten wir doch die Polizei auf, erstattete Anzeige und schließlich wurden die Täter auch festgenommen...   
Die "bestens integrierten" Strandverkäufer aus Marokko wurden nach einem kurzen Verhör jedoch freigelassen und das (damals 18 jährige) Opfer Roswitha E. und der Schreiber dieser Zeilen verhaftet. 24 Stunden in einer Zelle (zum essen gab es ein "Panini", also Brötchen und eine Cola. Bezahlt aus eigenen Tasche) Am nächsten Morgen beide in Handschellen zu einer Richterin, die uns aufforderte binnen 24 Stunden das Land zu verlassen. Wir hätten uns der Prostitution und Verleumdung schuldig gemacht.
Wir wurden Jahre später in Abwesenheit verurteilt. Ohne jemals einen Termin oder eine Ladung zur Hauptverhandlung zugestellt zu bekommen. Geschweige eine Verständigung über das rechtskräftige Urteil: Roswitha E. zu 18 Monaten und ich als "Zuhälter" und "Verleumder" zu zwei Jahren und acht Monaten unbedingt. Dazu eine Geldstrafe in der Höhe von 1.500 000 Lire. Der Aussage der fünf Strandverkäufer Roswitha hätte hinter den Büschen alles freiwillig mitgemacht, wurde Glauben geschenkt.... 
Weder "AI" noch das Aussenministerium unternahmen etwas gegen dieses Urteil, (gaben uns nicht einmal einen Rat) von dem der Herausgeber erst nach 10 Jahren (1997) zufällig erfuhr, als er sich beim öst. Generalkonsul in Rom telefonisch erkundigte, was wohl aus der "Sache" wohl geworden ist...





Freitag, 13. April 2012

Strizzis, Huren und anständige Leute....

Es steht zwar nicht in oder unter der Schlagzeile, ebenso wenig im folgenden Artikel: Das Problem mit "G(fr)astarbeiterInnen"
VERBOT GEPLANT
Prostitutionsgesetz in Wien: Es wird eng in der Leopoldstadt

Wien - Seit fast sechs Monaten gilt in Wien das neue Prostitutionsgesetz. Wie sieht eine erste Bilanz aus? Der Straßenstrich ist durch das Verbot weitgehend aus den Wohngebieten verschwunden. Die angekündigten Erlaubniszonen sind ausgeblieben, dafür drängen sich laut der Organisation sexworker.at "bis zu 70 Frauen" in einem Teil des Wiener Praters in der Leopoldstadt.
"Die Eskalation ist programmiert", befürchtet Christian Knappik von der Organisation. Auch seitens der Polizei kommt Kritik an den Platzverhältnissen, allerdings anonym: Stammplatzerpressungen drängten die Frauen ohne "schwergewichtige Beschützer" (sprich: Zuhälter) in die Illegalität. Weil kein anderer Bezirk den Straßenstrich erlauben will, bremst jetzt die Leopoldstadt und will ein Verbot erwirken. Quelle & ganze Story samt User-Meinungen. Echte "Experten": derstandard.at
Der ehemalige Ort, wo der Herausgeber seine beschissene Kindheit verbrachte, der Wiener Prater, der ihm zum Verhängnis wurde. Wie das Stuwerviertel mit so manchen miesen Beiseln (damals) der Max-Winter-Platz, wo er die Schule besuchte. Er erinnert sich noch an den ersten "Yugo" in der Klasse: Mirco. Der damals als "Exote" fast bestaunt wurde, und der es nach wenigen Jahren zu den Besten (neben meiner Person) in Deutsch schaffte. (Er in Grammatik, ich punktete in "Sachen" Phantasie)
Heute benötigt man(n) fast einen Dolmetscher am Strich, der hauptsächlich von Damen aus dem ehemaligen Ostblock, förmlich überrannt wird. Zum Glück des suchenden (und zumeist von der eigenen Frau unverstandenen) Mannes, findet man, wenn auch selten, (ost-) deutsche "Gastarbeiterinnen". Eine davon ist sogar ein "Star" in der "Stuwer- Grätzel" - Szene geworden, aber "Schleichwerbung" dürfen Sie, mein enttäuscht seufzender Herr, hier nicht erwarten ;-)
Natürlich sind auch die Herren "Strizzis" heute nicht mehr des "Wiener Schmäh`s"  besonders mächtig, denn der findet in einer anderen Sprache statt. Ein stummer Dialekt, der sehr schmerzen kann. Denn dazu werden "Vokabeln" wie Fäuste, Messer und festes Schuhwerk verwendet)
Leider gibt es keine Statistik über die "eingeborenen" Sexarbeiterinnen am Strich, Bars und Bordellen im "zweiten Hieb" (Bezirk) aber Einheimische Damen findet man so selten, wie ein Gold-Nugget in der Badewanne. Durch den (sehr) "freien" Markt der "Sex-Therapie" sind sie in die Wartezimmer von Sozialämtern "verdrängt" worden. Ihre "Alten" (in jeder "Beziehung") begleiten sie natürlich, schließlich muss wer das fällige, neue Gebiss bezahlen und einen Miet-Zuschuss samt Heiz-Kosten bekommt man noch dazu! Die "Strizzi-Posten" sind halt alle vergeben, durch die Bank an Ausländer....
Jene "echten" Wiener, die noch eine Frau am Strich schicken dürfen, haben sich arrangiert. Viele schon im Pensionsalter....
Im Interesse der Anrainer des "Grätzels" Stuwerviertel sollte jedoch eine Lösung stattfinden und die wird kaum mit dem "Einbahn-Zirkus" rund um den Max-Winter-Platz und Anzeigen allein zu lösen sein. Da gäbe es doch die lange Rustenschacherallee, die schon einmal ein beliebter Treffpunkt geiler Herren und williger Damen war. MIt monatlichen Standgebühren an den Magistrat (für die Reinigung und Pflege des Gebietes) und strengeren Strafen für die Blutsauger der Prostitutuierten: Zuhälter und Menschenhändler. (In Zusammenarbeit mit ausländischen (deutschen, spanischen, italienischen etc.) Behörden, damit endlich einmal auch ein vernünftiges, europaweites Zeugenschutz-Programm entstehen kann.Denn Frauen, die ihre Peiniger anzeigen möchten, haben dann oft selbst ein Problem und können kaum wem einschüchtern...
(Kron-) Zeugen gegen die organisierte Kriminalität sollten (nicht nur) in Wien viel besser "geschützt" sein, denn man trifft sich nicht nur einmal im Leben. Sei es auch beim einkaufen oder bummeln durch die kleine Innenstadt....



Dienstag, 10. April 2012

"Spannend" wird`s in Köln. Hoffentlich nicht zu blutig!

Ein Stoff für neue "Tatorte"? Vielleicht Kugelsichere Westen für Anrainer und gepanzerte Fahrzeuge für Öffis, die durch die Gegend fahren? Solche Gedanken kamen mir bei der Schlagzeile auf BILD.de:

Bandidos Puff im Revier der Hells Angels

Der Saunaclub in Marsdorf liegt sogar nur neun Kilometer entfernt von der Hauptzentrale der „Angels“ in Königsdorf. Ein Polizei-Ermittler: „Das gleicht einer offenen Kriegserklärung, die Hells Angels werden das Wildern in ihrem Revier nicht dulden.“
Die verfeindeten Rockerbanden kämpfen in Köln (und deutschlandweit) um die Milieu Vormacht. Es geht um Prostitution, Drogen, Geldwäsche – ein Millionengeschäft. Das „Member“ riss sich eine in der Rotlicht- und Rockerszene berüchtigte Araber-Familie unter den Nagel: Bandido-Boss Brahim Z. (37)....weiterlesen
Ich persönlich möchte nicht unbedingt in der Kölner Dürener Straße leben oder arbeiten. Jedenfalls scheint der Betreiber des Puffs ein in Deutschland echt gut integrierter Araber zu sein, denn bekanntlich verbietet der Koran derartige "Geschäfte" mit Drogen, Alkohol und Prostitution....
Dazu passt ein viel aufgerufener Link des "Unautorisierten Amtes":
  

Dienstag, 31. Januar 2012

Traurige Zeiten für Huren, Zuhälter und besonders Konsumenten....

"FRANZOSEN WOLLEN HUREN ABSCHAFFEN"" berichtete vor kurzem BILD. Nun legen auch jene nach, die sich "christlich" nennen und nicht ihrem "Ideal" Jesus (der angeblich Huren freundlich gesinnt war) treu ergeben scheinen, denn heute lese ich, auch auf BILD, folgendes:
RECHTSEXPERTE STEPHAN MAYER (CSU): LEGALISIERUNG WAR EIN FEHLER +++ POLIZEI: ZAHL DER ZUHÄLTER STEIGT! Quelle

Viele meinen dass Zuhälterei und Menschenhandel strenger bestraft und das Arbeitshaus revitalisiert gehört. Wie einst in Österreich das Vagabunden-Gesetz, das 1972 im Zuge einer Strafrechtsreform aus dem Gesetz genommen wurde: 
Es ist noch nicht so lange her... da gab es im StGB (öst. Strafgesetzbuch) den "Vagabundage-Paragraphen". (§5) Darin wurden sogar Unterstandslosen (BettlerInnen) Strafen bis zu drei Monaten angedroht. (Zuhälter und Geheim-Prostituierte fiel ebenfalls in die Kompetenz dieses Paragraphen) Im Wiederholungsfall als Straftäter (auch bei "Vergehen die bis zu drei Monaten Haft bedroht waren!) gab es eine "Zugabe" von drei Jahren "kleines" Arbeitshaus (Göllersdorf). Den großen "Verbrecher-Binkel" (fünf Jahre Arbeitshaus in Suben am Inn) gab es für "größere" Delikte wie Einbruch, Betrug etc.) 
Strizzis scheuen Arbeit wie der Teufel das Weihwasser. (Anm.d.Red.: Zuhälter gibt es, aber den Teufel nicht) Prostitution sieht dieses Journal etwas anders:
Ich meine, Prostitution ist ein Teil Deutschlands... 
Pardon, meine Gedanken waren wo anders, ich meinte natürlich ein Teil der Gesellschaft und sollte als "ältestes Gewerbe" unter einen besonderen Schutz der UNESCO (oder einer anderen Institution wie der PIUS-Bruderschaft) gestellt werden ;-) 
Oder sollen hübsche Prostituierte gar als Regalbetreuerinnen in einem Supermarkt arbeiten, obwohl sie kein Deutsch sprechen und dem Filialleiter vielleicht einmal, zweimal oder öfter "zu Diensten" sein müssen um auf der "Karriereleiter"empor zur Kassiererin "aufzusteigen"?  
Mit einem Monatslohn, den sie locker in einem oder zwei Tagen verdienen können? 
Natürlich werden nun manche entgegnen, die Damen könnten doch auch einen Reichen, Akademiker, Sportler, Politiker etc. heiraten, der hohe Einkommen anstrebt....
Ich kenne (natürlich vom Hörensagen) nur die Frau eines Anwaltes, die es zur Frau Doktor geschafft hat. Pardon, Top oder Star-Anwalt....
Ich übrigens verdankte meinen zweiten (oder einhundertzweiten?) Orgasmus (ohne Hilfe meiner Hand) als 15jähriger Lehrling um 50 ATS bei einer alten Hure in der Prater-Hauptallee hinter dem vierten Gebüsch rechts bei der Bowling-Halle und verlor dabei einen Ring, den mir mein Bruder wenige Tage vorher zu Weihnachten geschenkt hatte. Ein unvergessliches Erlebnis :-) 
Dazu passt das Lied eines Ex-Zuhälters, der "zufällig" meinen Namen trägt:






Donnerstag, 20. Januar 2011

Hereinspaziert! Wir brauchen noch mehr Gfrastarbeiter*!

Wir (Deutschland, Österreich) benötigen viel mehr ausländische Fachkräfte im Hauptbereich: Prostitution, Mädchenhandel, Drogen, Gewalt und Diebstahl. Denn diese Menschen schaffen neue Arbeitsplätze im Sicherheits- und Justizwesen.
Auch die Baubranche erhofft sich einen Boom durch Gefängnisneubauten.
So kann man es auch sehen, dass nun Griechenland ihre Importe ausländischer Spitzenmanager (Bereich: strukturierte und organisierte Kriminalität), nun ohne viel Formalitäten nach Deutschland und Österreich durchschleust!
Nun können auch viele bestens ausgebildete Kleinunternehmer, die jedes Schloss in  Sekunden knacken, die Qualität von Drogen schon am Geruch erkennen oder erfahrene Frischfleisch- Importeure (die genau wissen, was Männerherzen höher schlagen lässt), ihre Tätigkeiten bei uns aufnehmen...
Auch viele einsame Frauen, die alle Flohmärkte der Liebe erfolglos abgrasten, haben nun die Möglichkeit einen strammen Mann zu bekommen! Sie werden endlich eine Familie gründen, und kleine Alis und Mohammeds auf die Welt bringen können!
Was diese Zeitung BILD da schreibt:
Berlin – Jetzt kriegen wir auch noch Asylbewerber aus Pleite-Griechenland!
Das ist doch nur Panikmache! Öffnen wir unsere Grenzen, öffnen wir unsere Herzen und unsere Brieftaschen! Die Wirtschaft benötigt Gfrastarbeiter*!


*Gfraster, Wiener Ausdruck, steht für heimtückische Menschen

Samstag, 2. Oktober 2010

Das Leiden von Künstlern, die in einer "künstlichen" Politik-Welt leben...

Heute las ich ein Interview mit dem öst. Schriftsteller Robert Menasse. Als "Halbgebildeter" und zu dreiviertel belesener Klein-Schriftsteller, der keine Subventionen oder Staatshilfen irgend einer Art bezieht (schön blöd?) sehe ich die Welt durch meine Gleitbrillen etwas anders....
Ich sehe (also "gleite" durch) die Arbeiterbezirke Wiens (Berlin etc.) mit wachsender Armut, ich sehe die mit nicht deutsch sprechenden Menschen prall gefüllten Wartezimmer in Sozialämtern, Spitälern und Ordinationen. Ich sehe auch die öffentlichen Schulklassen, in denen Einheimische Schüler wegen ihres (Nicht)Glaubens gemobbt, erniedrigt und geschlagen werden.
Als "alter Seher" sehe ich die mit Asylanten und Immigranten überfüllten Gefängnisse. Sehe die ausländischen Banden, die den Drogen- und Menschenhandel leiten und die Prostitution fördern. Ich lese auch die Zeitungen, die Herr Menasse wahrscheinlich nicht liest.
Wo wohnt und verkehrt der Herr Robert Menasse eigentlich? Auf einer paradiesischen "grünen" Insel seiner Wünsche, Träume und Fantasien? Eines hat es aber erreicht: Ich werde mir nun ein Buch von Ihm kaufen...
Screen und ganzes Interview: derstandard.at

Samstag, 24. April 2010

Die Sexualmoral der Mullahs.

Iranische Männer, die sich eine "richtige Ehe" nicht leisten können oder schon vier gleichberechtigte Ehefrauen haben, können mit beliebig vielen Frauen eine so genannte Zeitehe schließen. Die einzigen Bedingungen: Die Dauer der Bindung und die Höhe des „Brautgeldes" müssen bei der Eheschließung vereinbart werden. Für mindestens eine halbe Stunde muss, für höchstens 99 Jahre kann die Zeitehe eingegangen werden. Da außerehelicher Sex im Islam verboten ist und auf Ehebruch in vielen islamischen Ländern nach wie vor die Todesstrafe steht, stellt die Zeitehe eine bequeme Möglichkeit dar, um Sexualität im Einklang mit dem Glauben leben zu können. Für Männer, wohlgemerkt.
"Zeitehe ist Prostitution"
Für viele Frauen ist die Zeitehe oft die einzige Möglichkeit, um finanziell über die Runden zu kommen. Die „klassische Frau, die eine Zeitehe eingeht", beschreibt Sudabeh Mortezai, Regisseurin des Films "Im Bazar der Geschlechter" folgendermaßen: "Es sind Frauen mit einer geringen Schulbildung und wenig Geld. Viele von ihnen haben schlimme, von Gewalt geprägte Erfahrungen hinter sich, die meisten sind Anfang 30, haben keine Chancen am Arbeitsmarkt und müssen sich und die Kinder durchbringen." Das für die Dauer der Zeitehe vom Ehemann regelmäßig an die Frau gezahlte Geld ist somit für viele Frauen eine Existenzgrundlage. Mittellosen Frauen würde von der iranischen Obrigkeit oft nahe gelegt werden, eine Zeitehe einzugehen, führt Seyran Ateş, Anwältin und Autorin des Buches „Der Islam braucht eine sexuelle Revolution", aus. Die Zeitehe sei von Beginn an eine von der Obrigkeit gebilligte Form von Prostitution gewesen und nicht etwa dazu gedacht, auch Frauen vorehelichen Sex zu ermöglichen.
von Meri Disoski | 23. April 2010
Quelle und vollständiger Artikel : derstandard.at



Schön langsam müssen wir uns mit diversen islamischen Gesetzen auseinander setzen. Vielleicht werden manche bald in europäischen Gesetzen verankert sein...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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