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Dienstag, 3. Februar 2015

Skrupelloser Zuhälter, der sich echt "ausbeuten" liess....

Oder stammt der Prozess-Bericht aus einer verkehrten Welt? Da zahlten nämlich prominente und sicher auch nicht arme Teilnehmer von Sexparties, manche würden das als "Orgien" bezeichnen, in diversen Luxus-Hotels und Villen zwischen New York und Paris so richtig skrupellos ihren sicher nicht geringen Obolus an die teilnehmenden Schönheiten. Nun werden sie als "gemeine Zuhälter" angeklagt? 
Zuhälter sind, wie man aus Filmen und Büchern kennt, bekanntlich miese, hartgesottene, egoistische, ausbeuterische, brutale, charakter- und hemmungslose Strizzis (wienerisch), bzw. Luden (hochdeutsch)..."
Scheinbar auch der wegen Zuhälterei angeklagte Ex-Weltbankchef Dominique Strauss-Kahn?
Was sind dann, diese Zusatz-Frage sei mir als "Ex-Strizzi" gestattet, eigentlich jene Typen, welche die Mädchen abcashen und ausnutzen? Nun stehen teilweise honorige Bürger am Pranger. Jedenfalls ist diese öffentliche und für Strauss-Kahn besonders peinliche "Zurschaustellung" in allen internationalen Medien nachzulesen, und scheint ein wahrer "Knüller" für konservative Gemüter zu sein. Hier ein kurzer Auszug von "österreich.at":
Staatsanwalt wirft dem Ex-Weltbankchef Zuhälterei in 15 Fällen vor.
Seit Montag stehen Dominique Strauss-Kahn und 13 weitere Männer in Lille vor Gericht - Zuhälter, Hotelbesitzer. Es geht um ausschweifende Sexpartys im Nobelhotel Carlton in Lille, aber auch um Orgien in Privathäusern zwischen Paris und New York. Von 2007 bis 2011 soll Strauss-Kahn an zumindest 15 Sexpartys teilgenommen haben. Die Damen wurden bezahlt -in Frankreich gilt das als Zuhälterei. 10 Jahre Haft drohen....ganze Story: Oe24.at

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Das älteste "Kulturgut" der Menschheit, die Prostitution….

wird nun als gesetzlich anerkannte Leimrute einer legalen Geldbeschaffung-Aktion Frankreichs benützt. Nur werden damit keine Vögel gefangen, sondern Männer, die einfach nur mal "vögeln" wollen. Das spült zwar Geld in leere Staats-Kassen, wird aber die Vergewaltigungs-Statistiken in die Höhe schrauben…
Ich verstehe diese Naivität nicht, wenn man z.B. in Paris, der stets besungenen "Stadt der Liebe" darüber nur nachdachte, die explosive "Bombe" Geilheit mit Strafen zu entschärfen.
Ich frage mich auch, warum Moral-Apostelin Alice Schwarzer, zweifellos eine kluge Frau, mit dem Thema "Anti-Prostitution" da kräftig die Werbetrommel für sich (ihre Bücher und die Zeitschrift "Emma") rühren darf?
Frau Schwarzer, ich toleriere sie und ihre Gedanken, doch akzeptieren kann ich sie nicht. Da geht es mir wie bei Religionen…..(Toleranz, Akzeptanz)
Natürlich sind Frauen besonders zu schützen und ich finde die geltenden Strafrahmen bei Gewalt gegen Frauen (und Kinder) sollten verdoppelt werden und (Kinder-) Frauenmörder sollten Lebenslang auch bis zu ihrem Ende absitzen! Für Zuhälterei und Menschenhandel sollte das "gute, alte" Arbeitshaus wieder als Zusatzstrafe eingeführt werden. 
PS:
Frau Schwarzer wurde zu einer einflussreichen Ikone geformt und ich finde dass es solche Frauen mit einer lauten Stimme für Frauen auch geben soll, aber sie sollte nicht alle Huren zu Sklavinnen stempeln. Wenn wir schon beim "stempeln" sind: Sollten die zumeist ungebildeten Huren am Arbeitsamt "stempeln" oder auf das Sozialamt gehen? Oder mit Hilfe von subventionierten AMS-Kursen auf Betrügerinnen, Diebinnen oder Dealer "umsatteln"? 
Masseure verdienen Geld damit, dass wir uns wohlfühlen, warum nicht auch Prostituierte, die auch alten, gebrechlichen, nicht besonders ansehnlichen oder einfach nur geilen Männern auf ihre Art helfen? Noch dazu sind sie oft hervorragende Psychologinnen und auch prinzipiell billiger als ihre Kolleginnen im weißen Kittel, die oft keine Ahnung von "tuten und blasen" haben….Besonders der letzte Begriff ist fast garantiert getroffen! Lieber ein unbarockes "Blasengerl" als ein barocker….  

Dienstag, 17. Januar 2012

"Das ist ein mildes Urteil, enttäuschen Sie nicht das in Sie....

gesetzte Vertrauen" sprach ein Richter in Graz zu einem angeklagten Menschenhändler und Zuhälter und schickte ihn nach Hause.Hier die Story:
Weil er vier junge Frauen nach Österreich gebracht und an Nachtclubs vermittelt haben soll, ist ein Bulgare am Dienstag im Grazer Straflandesgericht vor einem Schöffensenat gestanden. Laut Anklage nahm der Mann den Mädchen einen Teil ihres Verdienstes ab, zudem habe er sie geschlagen und bedroht. Weil ihm nur einer der Fälle tatsächlich nachzuweisen war, kam der Angeklagte mit einer milden Strafe - zehn Monate teilbedingte Haft - davon.
....

"Studentin" geheiratet und Namen geändert

Den Richter interessierte auch, dass der Beschuldigte geheiratet und seinen Namen geändert hatte und auf diese Tour vor der Polizei eine Zeit lang in Sicherheit gewesen war. "Das war nur aus Liebe, nicht um etwas zu verschleiern", so der Bulgare. Seine Frau sei "Studentin"- was sie genau studiere, konnte er aber nicht sagen. "Es wäre nur interessant, ob sie als Prostituierte arbeitet - was sie studiert, ist mir relativ egal", meinte der Richter, der vermutete, der Angeklagte lasse möglicherweise nach wie vor Frauen im Rotlichtmilieu für sich arbeiten.
Da vermutet er also etwas, der Herr Richter, aber es kommt immer anders als man denkt:
Der Schöffensenat glaubte schließlich dem 37-jährigen Bulgaren, dass er nur in einem Fall an der Angelegenheit (Danke lieber Redakteur, das so ein Delikt eigentlich nur eine "Angelegenheit" ist. Man könnte es ja auch als "Import-Geschäft" ansehen Anm. d.Red.) beteiligt war und verhängte eine Haftstrafe von zehn Monaten, davon nur ein Monat unbedingt. "Das ist ein mildes Urteil, enttäuschen Sie nicht das in Sie gesetzte Vertrauen", gab Richter Koller dem Mann mit auf den Weg. (der doch nicht in (s)ein Bordell führte?) 
ganze Story: KRONE.at


Das hat sich der Bulgare sicher zu Herzen genommen und wird karitativ "für gefallene Mädchen" tätig werden. Und wenn der Richter nicht gestorben ist, so traut er ihm noch heute...


Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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