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Sonntag, 18. Februar 2018

I werd narrisch....

brüllte einst Sportreporter Edi Finger ins Mikrophon als Hans Krankl 1978 in Cordoba das entscheidende 3:2 gegen Deutschland bei der Fußball-WM schoß. Aber er kannte ja alle Kicker persönlich.
Ich wurde damals, als 31jähriger, nicht "narrisch" aber freute mich. Heute sind mir die Millionenschweren "Fußball-Nutten" scheissegal. Besonders die österreichischen. Sie kicken nicht für ihr Land (bei vielen ist fraglich WAS ihr Vaterland ist, weil manche Väter oder Großväter hier nicht aufgewachsen sind) Sie zeigen auch in der Nationalmannschaft diese "staatenlose" Einstellung, indem sie einfach Bundeshymne nicht mitsingen.

Da ich mir keine Spiele dieser "Durchschnitts-Huren" mehr ansehe, weiß ich das nur aus dem Internet.
Edelnutten sind sehr teuer, Edel-Kicker noch viel mehr. Wie Neymar, der für kolportierte 220 Mio. Euro über den "Ladentisch" ging.
Aber in Zeiten wie diesen gibt es genug Fußballschwalben, die zu Edelnutten aufsteigen wollen. Auch protegierte KünstlerInnen, die sich politisch und "gutmenschlich" engagieren müssen, um möglichst oft in den Medien aufzuscheinen. Das ergibt den Kick nach oben. In Beliebtheits-Skalen, Ranglisten, Hitparaden, TV-Auftritte, Bestsellerlisten und diversen Auszeichnungen.
Sie sind heute überall zu finden, die "Edel-Huren", nicht nur im Sport und besonders im Fußball. Manche bekommen sogar Nobelpreise. Wie in Literatur oder für einen Frieden, der gar nicht eintrat. Sogar Leute die blutige Kriege geführt haben und bei denen das Blut Zehntausender an den Fingern klebt...
Verbände, Vereine, Vereinigungen, Banken, Aktiengesellschaften, Vorstände, Manager, Mega-Konzerne aller Art, religiöse Machtzentralen, NGO`s, Lobbyisten und Parteien sind besonders elitäre Bordelle, in denen "Puffmütter" und "Koberer", aber auch die "Bugeln" und höhere "Angestellte" ein riesiges Vermögen scheffeln, von dem solide "Nobel-Prostituierte" nur träumen können. Auch wenn sie noch so schön und auch ehrlich sind.....
Mein persönliches Fazit: Mir ist es egal wer im Sport, auch beim Kicken gewinnt. Ich schaue kein TV mehr und kaufe seit Jahrzehnten keine politisch gelenkten und indoktrinierende Zeitungen oder Magazine und werde nie politische Parteien bewerben. Höchstens kritisieren....

VORSICHT! Der Inhalt dieses Blogs könnte Spuren von Satire, Sarkasmus und Ironie enthalten. 

Mittwoch, 1. November 2017

Wieder mal eine medial entfachte facebook-Hysterie...

Gedanken zum intensiv gesuchten Doppelmörder aus der Steiermark. (ich vermute er hat sich das Leben genommen): Nun "flüchten" plötzlich viele User (FB-FreundInnen) aus seiner Freundschaftsliste.
Warum? Habt ihr euch vielleicht einer "Komplizenschaft" schuldig gemacht? Nein!
Wie viele aktive, werdende oder auch unerkannte (Serien-) Killer mögen wohl auf FB ein nettes und freundliches Profil haben?
Kurzer Rückblick: Warum z.B. verachtete niemand die Top- Künstler und Wichtigmacher aus der B- und C- "Star-Kategorie" , die mit Unterstützung vieler Medien den Serien-Killer Jack Unterweger zur Freiheit verhalfen und der fleißig weiter mordete? Auch da waren sehr berühmte Leute und Promis dabei. Na ja, er brachte ja "nur" Huren um, werden sich manche, wenn auch wenige gesagt haben.
Ihr Einsatz für den "Häfenpoeten" brachte ihnen keine Einbußen oder Karriere-Knicks und keine shitstorms. Ach ja, damals gab es ja noch kein Facebook und die Involvierten Promis mit dem "Helferlein-Syndrom" ohne Ausnahme "Systemtreu".....

Mittwoch, 20. September 2017

Montag, 5. Dezember 2016

Ich bin auf der Flucht....

Darf ich meine Fluchthelfer vorstellen: Musik von gestern, nicht von Vorgestern. Einfach aus der viel besseren, alten Zeit....
Wo man nicht nur über Tastaturen plauderte, nicht täglich von Kriegen, Gewalttaten, Vergewaltigungen und auch Ängsten der Leute hören und lesen musste.
Eine Zeit, in der niemand der Islam oder gar Koran interessierte und wo man(n) (und auch Frau) noch abends unbehelligt mit der Straßenbahn fahren, oder im Park sitzen konnte.....
Als es in Wien noch an fast jedem Eck Würstelstände gab, Polizisten noch respektiert wurden und einheimische Huren gleichzeitig auch noch ein relativ billiger und oft auch besserer Ersatz von teuren Psychologinnen waren.
Wenn auch von vielen umstritten: Es gab zumindest nicht unbedingt eine gute, aber auf alle Fälle eine bedeutend bessere alte Zeit im Gegensatz zu Heute..
.....und diese Zeit gehört noch nicht lange Vergangenheit an.,,,,

Montag, 22. Juni 2015

Sterben diese Wiener Subkulturen aus?

Wenn ich die täglichen Schlagzeilen lese, denke ich mir oft: Gibt es überhaupt noch kriminelle Österreicher die es in die Schlagzeilen schaffen? Scheinbar sind einheimische Ladendiebe, Einbrecher, Dealer, Huren und Zuhälter im Begriff auszusterben....  ;-)

Dienstag, 19. Mai 2015

Gedanken zu Strizzis, Huren, und einen klugen Herrn Klug...

Nämlich unser lieber Verteidigungsminister, der auch mal gerne mit seinem Chauffeur und Dienstwagen Privatfahrten ins Ausland unternimmt: Der kluge Herr Klug. Er, dieser gütige "Vater Teresa" geht scheinbar auch sehr großzügig mit Steuergeldern um. Natürlich nur um anderen, weit, sehr weit weg wohnenden "Nachbarn in Not" zu helfen. Oder geht das gar auf seine Rechnung? Aber auch Mutter Teresa gab nicht ihr eigenes (also von der Kirche) Geld aus um zu helfen. Sie sparte sogar bei Injektionsspritzen und gebrauchte sie gleich mehrmals, um auch bei den Desinfektionsmitteln zu sparen.. 
Jedenfalls lese ich heute auf "KRONE.at" folgende Schlagzeile:
Klug bietet 800 Plätze für Asylwerber an....
Ich frage mich nur, wo die restlichen der hauptsächlich "jungen Männer", die jeden Monat dazukommen, wohl untergebracht werden? Aber da Österreich zum Glück keine Obdachlosen aufweist, wird das doch kein Problem sein...
Österreich ist überhaupt zu einem Paradies der Anständigkeit geworden: Nur mehr wenig einheimische "Kriminal-Spezialisten" wie Dealer, Zuhälter*Räuber, Vergewaltiger und Einbrecher scheinen in diversen Statistiken mehr auf und sie bereichern auch ordentlich die Arbeitslosen-Statistiken...
Ausländische Huren, vielfach selbst Opfer, wollte ich nicht unter die Täter mischen...
* Historisches: Früher nannte man diese Leute "Strizzis", als noch Wiener die Unterwelt und Rotlicht-Szene beherrschten...

Donnerstag, 12. März 2015

An jene Huren*, die sich noch immer ausbeuten lassen...

und vielleicht eines Tages am Sozialamt, und/oder in nicht gerade "gehobenen" Alkoholiker-oder Junkie- Kreisen, unterstandslos auf der Straße, oder an einem Strick hängend, enden werden. Ganz unbeachtet und ohne "Happy-End".... 
Macht es doch, so lange ihr noch begehrenswert, halbwegs jung und sexy seid, wie diese kluge Frau (hier sollte eigentlich ein "Augenzwinker-Smiley" eingesetzt werden):
„Ich wurde durch meine Scheidungen reich“
Arbeiten gehen, um mit dem Geld seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, das hat eine 65jährige Kärntnerin noch nie getan. Stattdessen war sie seit ihrem 18. Lebensjahr vier Mal verheiratet und kassierte nach jeder Scheidung eine stattliche Abfindung. Jetzt ist sie in Pension, zum ersten Mal in ihrem Leben alleinstehend und hat rund eine Million Euro auf ihrem Konto.....ganzer Artikel auf "Die ganze Woche"
*Das ist nicht abwertend gemeint, erreicht aber durch diesen Tag mehr googelnde LeserInnen...

Samstag, 4. Oktober 2014

Sollte für solche miesen Räuber nicht wieder...

das Arbeitshaus eingeführt werden? Wird nicht passieren, aber mir kamen diese Gedanken hoch, als ich auf Oe24.at. folgendes gelesen habe:
Eine der schlimmsten Räuberbanden, die sogar 90-Jährige ausraubte, wurde gefasst.
Die Bande ging immer nach demselben Muster vor: Zuerst beobachteten die bereits Vorbestraften ihr potenzielles Opfer, dann verfolgten sie es eine Weile. Sobald die Gelegenheit gekommen war, sprachen sie die ältere Person an und lenkten sie mit einer Frage ab.Dann ging alles ziemlich schnell. Das Opfer wurde brutal zu Boden gerissen – in manchen Fällen sogar geprügelt – und im Zuge dessen beraubt. Einige der Opfer kamen mit mehreren Knochenbrüchen ins Spital….ganzer Artikel

Früher hätte es für solche schweren und brutale Überfälle zwischen 8-12 Jahre schweren verschärften Kerker mir harten Lager und Fasttag samt  anschließenden Arbeitshaus gegeben. Ein Gefängnis (Suben am Inn, da wollte keiner hin) wo die Täter weitere Jahre, zumindest  18 Monate von den fünf verhängten Jahren, den dort "regierenden" Justiz- Beamten den Mastdarm lecken mussten, um wegen guter Führung frei zu kommen. Der Rest wurde bedingt nachgesehen…
(Für Bettler, Vagabunden, Huren und Zuhälter gab es übrigens auch den "kleinen Binkel", also Arbeitshaus in der Dauer von drei Jahren. Der Herausgeber dieser Zeilen bekam als nicht einmal 19 jähriger (als jüngster Österreicher) den "Kleinen" samt zwei Monaten wegen "Zuhälterei" und mit 20 Jahren zu zwanzig Monaten schweren, verschärften Kerker als "Zugabe" den "großen" Binkel. Aber das ist eine andere Geschichte, die in meinem Buch erzählt wird…. 
Da hätten diese Typen aus Rumänien auch noch aus dem Blechnapf irgend eine undefinierbare Mahlzeit fressen müssen und vielleicht einmal in der Woche fernsehen und duschen dürfen
Viele Gefangene tranken damals sogar das Wasser aus der (zwar gründlich gereinigten) Toilette, um auch "frisches" und kühles Wasser trinken zu können…
Denn im Landesgericht Wien gab es z.B. nicht nur auf dem damaligen E-Trakt keine Wasserleitungen und in den kleinen Einzel-Zellen, die oft mit drei Mann überbelegt waren (zwei mussten auf Strohsäcken am Boden liegen) wurde auch noch hinter einem Vorhang geschissen und uriniert…auch onaniert!

Das waren sicher keine "guten alten 60er-70er Zeiten", wo auch eine Justizsprecherin der ÖVP ohne medialen "Gutmenschen"- Aufschrei öffentlich meinte, ein "Häftling müsse immer ein leichtes Hungergefühl" verspüren. Leider sind (Hunger- Sex- wie auch andere) Gefühle kaum zu kategorisieren.
Damals sprach man aber in österreichischen "Häfen" auch noch ausschließlich deutsch und keine Lobbys oder NGO`s schissen sich um die oft auch von Beamten geschlagenen Inhaftierten…
Auch nicht um jene armen Hunde, die halt gefickt wurden und Zeit-Sklaven der Stärkeren waren! Jeder schaute damals weg, denn so ist es nun mal im Knast und so wird es auch bleiben!
Aber wenn man solche Berichte über die wachsende Brutalität liest, wünscht man sich für viele Gewaltverbrecher einen Hauch der "schlechten, alte Zeit" herbei…
Mehr zum Thema Arbeitshaus aus dem Archiv: 


Donnerstag, 11. September 2014

Gibt es organisierte Bettler-Banden?

Natürlich nicht, sagen die links-grünen "Edel-Intellektuellen" und mehr oder weniger naiven Gutmenschen. Man kann doch nicht nachplappern was die bösen und ungebildeten "Rechten", "Nazis" und "primitiven Prolos" anprangern: Die Belästigung durch (rumänische) Bettler, welche schon die letzten einheimischen Schnorrer und Obdachlose verdrängt haben. 
Wie auch im Umfeld der "Multikulti-Prostitution", wo man einheimische Huren mit der Lupe suchen muss     
Da lese ich heute in der Online-Ausgabe von BILD (sicher kein Sprachrohr für rechte "Recken") folgende, mit Fotos "garnierte" Story:

DIE SCHNORRER KOMMEN
HIER GEHT DIE BETTELBANDE ZUR ARBEIT
München – Münchens Bettler haben sich über mehrere Straßen in der Münchner City verteilt – jeder hat seine eigene Masche: Ein Schnorrer hat sich und seinem Hund demütig in eine Decke gewickelt.
Eine andere bettelt kniend mit Pappbecher in der Hand. Doch sie alle gehören zu einer Bettel-Bande – wie diese Fotos beweisen! Gestatten, hier geht das organisierte Betteln zur Arbeit…. 
ganzer Artikel BILD.de

Hier als "Zugabe" einige Links zu Artikeln aus dem Archiv:


Samstag, 26. Juli 2014

Eine Frage der Liebe: Jung und schön liebt alt und...

Hat Sylvie Rafael van der Vaart tatsächlich nie geliebt? Orakelt nicht nur die online-Ausgabe von ÖSTERREICH sondern auch das Magazin OK. Ein kleiner Unterschied: Das "OK-Magazin" fragte sich dies mit einer etwas anders formulierten Schlagzeile schon am 30.08.2013. "ÖSTERREICH" am 25.Juli 2014….
Wir werden es zwar nie erfahren wer wem, wirklich oder nicht, kurz, lange, flüchtig oder gar nicht liebte, Sie ist schön, er sympathisch und gut aussehend. Aber Sylvie soll Rafael laut einiger Meldungen eigentlich nur ausgenützt haben…. 
Fragen, die nie korrekt beantwortet werden können, sind immer interessant für Schlagzeilen im kargen "Klatsch-Tratsch"-Sommer…..
Natürlich könnte man auch hinterfragen, ob die künftige Ehefrau von "Mörtel" Lugner, das "Spatzi" ihren "Botox-Fan" und "Altspatz" wirklich liebt und jeder feuchten Liebesnacht mit ihm förmlich entgegenfiebert….
Dazu ergänzende "Top-Gedanken" des unautorisierten Amtes zu dem Thema "Antiquariat liebt die Moderne": 
Junge Huren lieben natürlich ihre "überreifen" Freier mit ihren langen, faltigen, leicht duftenden leeren Säcken, wie natürlich auch die jungen, schönen Frauen die alten Knacker mit einem Penthouse in Monaco, Nizza oder St.Tropez. Sie hätten diese Männer natürlich auch ohne Yacht, Rolls Royce, großzügigen "Schmuck-Spenden" oder Ruhm geliebt. 
Kehren wir wieder in heimische Gefilde zurück: Oft genügt auch schon ein gutes Gehalt, ein kleine Villa oder Eigentumswohnung in einer grünen Wiener Vorstadt, ein neuer Mercedes oder BMW und ein offenes Verwöhn-Herz, um einen älteren (alten) Mann echt zu lieben.  
Besonders wenn ER nicht mehr ganz gesund, ohne familiären Anhang ist und wenn möglich keine erbberechtigten Kinder hat. Da steht der Generationen und oft auch Kulturen übergreifenden Liebe nichts mehr im Weg…

Freitag, 27. Juni 2014

Der Vergleich macht sicher: WIEN schlägt BERLIN um wahre Längen….

Leider nicht im Sport, sondern laut (Kriminal-) Statistik um die wohl populärsten, aber kriminellsten Ballungszentren der beiden Städte. Berlin-Alexanderplatz, für mich als Wiener nicht gerade das aufregendste "Platzerl" der deutschen Hauptstadt. Der Fernsehturm mag faszinierend wirken, doch trotz mehrerer Besuche und einem längeren Aufenthalt in der Metropole besuchte ich diesen Turm nie, da mir die Menschenschlangen vor dem Lift einfach zu lang waren…
Foto © privat, Freddy Rabak
Doch den Alexanderplatz besuchte, also eher, den benützte ich oft, da ich in Berlin fast nur U- oder S-Bahn benutzte und vom Alexanderplatz fast alle Wege in die anderen "Grätzeln" der Stadt führten…(ähnlich wie der Wiener Praterstern)
Nun lese ich folgendes über unhistorisch, teilweise in Plattenbauten gebetteten und nicht besonders schön aussehenden Platz:

IN NUR EINEM JAHR
19000 Straftaten am Alexanderplatz
Die Gesamtzahl der Straftaten in Berlin ist im Vergleich zu 2012 um 7868 Fälle auf 503 165 gestiegen. Genau 19 097 davon geschahen am Alexanderplatz. Das geht aus dem neuen Kriminalitätsatlas 2013 hervor, der BILD vorliegt…..weiterlesen
In Wien führen bekanntlich viele Wege über den Praterstern zu den Heurigen, der City, den Wohngegenden am Rande der Stadt und sonstige Sehenswürdigkeiten wie dem Prater.  
Nicht weit weg vom Zentrum Wiens, schnell mit der U-Bahn zu erreichen. Schon als ich ein Jugendlicher der in der Nähe aufwuchs, war der Praterstern neben seiner zahlreichen Straßenbahn-Haltestellen ein Treffpunkt von sehr jungen Mädchen, die von zu Hause ausgerissen waren. Ebenso Sandler, Unterstandslose, Kleinkriminelle, abgefackten Huren und Alkoholiker torkelten dort von einer "Tankstelle" zur anderen, bevor der "Motor" ins stottern geriet. Damals "regierte" dort noch die Droge Alkohol das Areal und einige gute Würstelstände  "regulierten" beim warten auf die "Bim" (nicht auf Godot!) eventuell aufkommende Hungergefühle. Doch heute? Zwischen Neonbeleuchteten, kalt wirkenden asiatischen und türkischen Imbiss- Stuben mit "Spezialitäten" wie Kebab und gebratene Nudeln, ist nicht mehr viel von dem ehemaligen "Sub-Kultur-Platzerl" mit dem gewissen kleinkriminellen, aber doch wienerischen Flair, vorhanden. 
Heute aber, seit alles umgebaut wurde und besonders die U-und S-Bahn eine neue Symbiose eingegangen sind um Menschenmassen von einem Punkt Wiens an viele andere zu befördern, liest man folgendes über den neuen "Stern": 
Drogen, Alkohol usw.
Praterstern: 44.000 Polizei-Einsätze im Jahr 2013
Drogendealer, Schläger, Alkoholiker, sozial Gestrandete -Wiens Praterstern ist schon seit Jahren eine der zentralen Problemzonen der Stadt. Das zeigt jetzt auch die Statistik: Alleine im Vorjahr musste die Polizei 44.074 Mal in den Bereich ausrücken….weiterlesen

Man muss bei dem (hinkenden) Vergleich auch bedenken, dass Berlin mit ca. 3, 5 Millionen Einwohner doppelt so viel Einwohner beherbergt als Wien mit nur 1,7 Mio.
Trotzdem hat der Praterstern den Vergleich "gewonnen"! Wenn wir schon beim Fußball gegen die Deutschen "nix reissen", dann wenigstens in der Statistik der unsichersten Plätze in unseren Hauptstädten! 

Dienstag, 27. Mai 2014

Bettellobby, Huren, und "Polizeischikanen" in Wien….

Da lese ich auf Oe24.at u.a. folgendes:
Bettler haben sich in Österreich immer wieder mit Polizeischikanen auseinanderzusetzen. Dieser Meinung ist das Netzwerk "Bettellobby", das im Laufe der Jahre eine Fülle von Fällen zusammengetragen hat. Bettler, die sich auf den Inspektionen ausziehen müssen, schablonenartige Strafverfügungen, auf denen nicht einmal die Namen ausgetauscht worden sind, nannte die "Bettellobby" als Beispiele….
Zum "Glück" ausländischer "Bettler-Vereine" gibt es nun eine "Bettellobby", die sich besonders für "Profi-Handaufhalter" aus dem nahen Ausland engagiert. Denn in Wien sieht man fast keine einheimischen Bettler oder Unterstandslose, die den "Augustin" ("Sandler-Zeitschrift", die auch schon über mich mehrmals wirklich nettes berichtete) verkaufen. Besonders an "guten" Stand- bzw. Sitzplätzen. Also vor stark frequentierten Shopping-Meilen, vor Supermärkte oder in U-Bahn-Stationen. Alles fest in ausländischer "Aufhalte-Kralle".  
Was soll`s, es gibt ja auch fast keine einheimischem Huren und Zuhälter mehr, von denen einige Kultur-Geschichte geschrieben haben. Wie die Josefine Mutzenbacher, oder der Hutschenschleuderer Liliom..
Auch im "horizontalen Gewerbe" machen sich nun einige Leute sehr wichtig: Wie das "Stuwerkomitee", das sich dafür einsetzt, dass der einstige Baby-Strich im Wiener Stuwerviertel (immer schon Strich-Verbotszone) sogar UNESCO-Weltkulturerbe werden soll….
Damit Busse mit Touristen eine neue "Sehenswürdigkeit" in einem ehemals berüchtigten Wiener Grätzel vorfinden, und kleine Souvenir-Läden gebrauchte und mit mehr oder weniger "guten Tropfen" gefüllte Präservative als Souvenir verkaufen? Heute schlafen einem dort nicht nur die Füße ein. Wie am ehemaligen (Rotlicht-) Gürtel, wo noch wenige, nicht besonders einladende Bars, natürlich ohne Wiener Mädels sondern eher Damen mit überschrittenen Ablaufdaten auf ein paar betrunkene aber einsame Touristen warten. Man kann auch "lauern" sagen....
In den ehemaligen Rotlicht-Vierteln Wiens gibt es eigentlich schon seit vielen Jahren überhaupt keine wienerisch sprechende Mädchen mehr und wenn doch, hat sie, muktikulti-bewusst, einen Zuhälter aus dem mehr oder weniger benachbarten Ausland. 
Vielleicht geht es den Wiener Prostituierten schon "so gut", dass sie nicht mehr auf den Strich gehen müssen? Haben die alle reich geheiratet oder sind in der Wirtschaft oder Politik erfolgreiche Power-Frauen geworden?
"Böse Zungen" behaupten, dass die Mädchen aus Rumänien, Bulgarien, Afrika etc. in den Puffs, Clubs, Bars und auch auf der Straße das Geschäft mit dem "Zumpferl" des Mannes durch Dumpingpreise (mit vielen inkludierten Leistungen wie schmusen, Verkehr und Blowjobs ohne Gummi, griechisch, etc.) ordentlich "zusammengehaut" haben…
Oft wurden früher auch die einheimischen Mädchen von zugereisten Kolleginnen blutig zusammengeschlagen, bis die das Handtuch warfen...….
PS: Als noch Österreicherinnen den Strich etwas wie Wiener Charme verliehen, schiss sich kein Mensch um die Sorgen und Ängste der Mädchen, von denen die wenigsten einen "Deckel" (Kontrollkarte des Gesundheitsamtes) vorweisen konnten. Die Polizei kassierte fast in "Zuhälter-Manier" sogenannte "Schandgelder" ordentlich ab und gab es (sehr oft) kein Geld, setzte es zwar keine Schläge wie vom Strizzi, dafür aber oft monatelanger Knast in der "Liesl" (Polizeianhaltezentrum Roßauer Lände). Denn das Stuwerviertel war schon immer Verbotszone.
Wiener Huren hatten halt keine Lobby und kein "Komitee" hinter sich...
Stuwerkomitee (KRONE.at)
Bettlerlobby (facebook)
*zugereiste
Da auch viele einsame Vergewaltiger ohne Frauen zu uns kommen, könnte man vielleicht auch deren Sitten, Gebräuche und Ideologie (sie vergewaltigen ja nur "Schweine", "Affen" und "Huren" und "Schlampen") als Anlass nehmen eine Lobby zu gründen? 
Das fiel mir ironischerweise noch ein, weil da gibt es ja folgende Schlagzeile, die in Österreich/Deutschland medial kaum bis nicht erwähnt wurde, in meinem "unautorisierten" Archiv schon:
Heute trifft es Oslo, morgen die ganze.....

Montag, 12. Mai 2014

Ich frage mich oft….

wie moderne, politisch links orientierte Eltern junger, hübscher Mädchen aus der Mittel- und Oberschicht reagieren würden, wenn das Töchterchen einen "vielversprechenden" jungen, ungebildeten, arbeitslosen, dafür aber gläubigen Moslem als ihre große Liebe vorstellen würde?
Vielleicht gleich ein Fest veranstalten und ein Schaf zum schächten bestellen? Mit der Tochter eine standesgemäße, modische Burka einkaufen gehen und sich einen Gratis-Koran besorgen? Mit dem Gedanken spielen gleich zum Islam zu konvertieren? 
Das sind nur Gedanken zu den täglichen Schlagzeilen in den internationalen Medien über (Massen-) Vergewaltigungen, (Ehren-) Morde und (allgemeine) Gewalttaten gegen Frauen und dem Zuwachs von muslimischen "Loverboys" in Europa. In einem Artikel schrieb die "WELT.de" u.a. folgendes: Muslimische Gangs: "Die Mädchen hier sind doch alles Huren" 

Dienstag, 4. März 2014

Auf ATV endete ein vierteiliger Salut für die Wiener Unterwelt-Legende….

Alfred "Fredy" Kreuzer. Samt einem rührenden, fast zu Tränen rührenden Schluss der vierteiligen Staffel "Im Sog der Unterwelt", der auf einige weitere Staffeln hoffen lässt..
Ein von schweren Spielsüchten geplagter Mann, der sein Leben lang unterbezahlt Frauen ficken musste und von früh bis spät mit schwerer Arbeit im Puff oder am Spielautomaten zum gestressten, gezeichneten und abgemagerten Mann (64) gerierte und nun angeblich in die "Strizzi-Rente" geht. Kann man das auch als "wohlverdient" bezeichnen, wird sich so mancher Rentner fragen? Man kann ihn, den Ex-Millionär vielleicht nicht als Pensionär bezeichnen, das werden auch "Hackler" kaum ;-)
Foto c privat: Freddy Rabak re: der kranke Stefan Fischer
Ein Mann, der nach eigenen Worten "noch nie im Gänsehäufel war" und der so gerne "einmal auf der Wiener Donauinsel baden möchte". Träume, die er sich nun erfüllen kann.
Schließlich war auch ein Udo Jürgens sehr lange nicht in New York und wie Kreuzer, noch nie so richtig frei. Zumindest sang er das in die Welt hinaus und wenn sich Fredy nach ihm orientiert, dann fängt mit 66 Jahren das Leben erst so richtig an. Dazu hat Fredy schließlich noch zwei Jahre Zeit...
Ich hatte die Ehre eines Ex-Strizzis in der dritten Folge aufzutreten, was mich sehr rührte. Der Regisseur sagte mir zwar es handle sich bei den Drehs um eine Dokumentation mit dem Titel "40 Jahre Wiener Gürtel", von einem "Sog der Unterwelt" und einem "Salut für Fredy Kreuzer" war nicht die Rede. Frau Romana, eine Ex vom Kreuzer, die auch in zwei Staffeln "vorgeführt" wurde, fühlt sich über den Tisch gezogen und ich fühle mit ihr. So viel sei hier im Moment erwähnt.
Sollte ich mich ärgern als meine Frau wieder als Studentin bezeichnet wurde und nicht als Politikwissenschaftlerin? Nein, Studentinnen sind süßer ;-) 
Ebenfalls verarscht sieht sich ein ehemaliger Unterweltler, ein Freund von mir, Stefan Fischer (Foto vom "Dreh") der sich als bettlägeriger Krebskranker für ein Interview in seinem Lokal zur Verfügung stellte, das aber nie gesendet wurde. Dafür wurden ein paar caritativ tätige Menschen als "Pausenfüller" gezeigt. Wie ein ehemaliger Freier, der sich nun als "Strichseelsorger" um gefallene Mädchen kümmert, der Gute! Oder vielleicht doch, ganz ohne Häme, ein echt Guter?  
Jedenfalls kann man in den nächsten zahlreichen Folgen sicher den ersten Besuch Fredy Kreuzers im Gänsehäufel oder der Donauinsel mit Spannung mitverfolgen. Vielleicht auch wie sein "missratener" Sohn endlich einer geliebten rumänischen Hure vor dem Standesbeamten ein schüchternes "Ja" zuflüstert und sein Vater zu Tränen gerührt sagt "I glaub, du bist ganz deppart"! 
Dann gibt es vielleicht die unendliche Soap "Die Kreuzers"…
UPDATE: 

Szenen, die nicht auf ATV “Im Sog der Unterwelt”, gesendet wurden


Dienstag, 17. Dezember 2013

Das nächste "Wort des Jahres"?

Bei der heutigen Parlamentsdebatte zur neuen Regierung im Wiener Parlament fiel ein großes Wort, das FP-Chef HC Strache gelassen aussprach: "Es gilt die Unfähigkeitsvermutung". Die "Unschuldsvermutung" kennen wir schon lange aus den Medien, besonders wenn wer krimineller Handlungen verdächtigt wird (auch wenn schon ein Geständnis vorliegt, gilt jeder Täter als "vermutlich unschuldig")
Für höchst verdächtige Promis und Politiker gilt die "Dauer-Unschuldsvermutung"…  
Ein Unterschied muss sein, besonders wenn Verdächtige reich, schön und hochintelligent sind.
Bei Prostituierten schaut es etwas anders aus: Da nimmt man nicht an, dass eine Dame aus diesem Gewerbe noch ihre "Unschuld" hat….
Aber es gibt auch "unfähige" Huren, weil für ihre Peiniger, also Menschenhändler und Zuhälter, die "Unschuldsvermutung" gilt. Ich weiß, alles vielleicht etwas umständlich erklärt, doch wer denken kann soll denken und wer nicht, für den gilt eben die "Unfähigkeitsvermutung" ;-)

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Das älteste "Kulturgut" der Menschheit, die Prostitution….

wird nun als gesetzlich anerkannte Leimrute einer legalen Geldbeschaffung-Aktion Frankreichs benützt. Nur werden damit keine Vögel gefangen, sondern Männer, die einfach nur mal "vögeln" wollen. Das spült zwar Geld in leere Staats-Kassen, wird aber die Vergewaltigungs-Statistiken in die Höhe schrauben…
Ich verstehe diese Naivität nicht, wenn man z.B. in Paris, der stets besungenen "Stadt der Liebe" darüber nur nachdachte, die explosive "Bombe" Geilheit mit Strafen zu entschärfen.
Ich frage mich auch, warum Moral-Apostelin Alice Schwarzer, zweifellos eine kluge Frau, mit dem Thema "Anti-Prostitution" da kräftig die Werbetrommel für sich (ihre Bücher und die Zeitschrift "Emma") rühren darf?
Frau Schwarzer, ich toleriere sie und ihre Gedanken, doch akzeptieren kann ich sie nicht. Da geht es mir wie bei Religionen…..(Toleranz, Akzeptanz)
Natürlich sind Frauen besonders zu schützen und ich finde die geltenden Strafrahmen bei Gewalt gegen Frauen (und Kinder) sollten verdoppelt werden und (Kinder-) Frauenmörder sollten Lebenslang auch bis zu ihrem Ende absitzen! Für Zuhälterei und Menschenhandel sollte das "gute, alte" Arbeitshaus wieder als Zusatzstrafe eingeführt werden. 
PS:
Frau Schwarzer wurde zu einer einflussreichen Ikone geformt und ich finde dass es solche Frauen mit einer lauten Stimme für Frauen auch geben soll, aber sie sollte nicht alle Huren zu Sklavinnen stempeln. Wenn wir schon beim "stempeln" sind: Sollten die zumeist ungebildeten Huren am Arbeitsamt "stempeln" oder auf das Sozialamt gehen? Oder mit Hilfe von subventionierten AMS-Kursen auf Betrügerinnen, Diebinnen oder Dealer "umsatteln"? 
Masseure verdienen Geld damit, dass wir uns wohlfühlen, warum nicht auch Prostituierte, die auch alten, gebrechlichen, nicht besonders ansehnlichen oder einfach nur geilen Männern auf ihre Art helfen? Noch dazu sind sie oft hervorragende Psychologinnen und auch prinzipiell billiger als ihre Kolleginnen im weißen Kittel, die oft keine Ahnung von "tuten und blasen" haben….Besonders der letzte Begriff ist fast garantiert getroffen! Lieber ein unbarockes "Blasengerl" als ein barocker….  

Samstag, 16. November 2013

Bitte lüg uns weiter an, wir stehen drauf!

Es geht wieder einmal um den real existierenden Pinocchio: Vielleicht finden es manche WählerInnen geil, vielleicht sind viele auch zu dumm? Oder die mediale Gehirnwäsche unter dem roten Duschvorhang hat Wirkung gezeigt? Nur so kann ich mir eine neue Umfrage erklären:
Mit einer Lüge, die jeden Österreicher und Österreicherin im Geldbörserl treffen wird, kann man scheinbar ganz gut leben und seinen Spitzenjob samt Spitzengehalt weiter ausüben: Eine "Sonntagsumfrage" des Gallup-Instituts (400 Befragte) nahmen der SPÖ 2% ihrer Stimmen weg, sind aber noch immer mit 26% an erster Stelle im "Parteien-Ranking"! Die ÖVP bleibt mit 23% (!) an zweiter Stelle, Kopf an Kopf mit der FPÖ (plus 1%) aber auch die Grünen und NEOS legen ein Prozent zu. Stronach sackt auf 1% ab.....
Mich erinnert das an den Menschenschlag, die aus der Kirche ausgetreten sind, aber weiter mit "Grüß Gott" grüßen, ihre Kinder taufen und kirchlich heiraten lassen und ein christliches Begräbnis wollen...(man weiß ja nie, warum "Gott" diese Erde und die Menschheit "schuf" und unter vielen, ja unendlich vielen Billionen von Sonnensystemen "versteckte". (Allein unsere Milchstraße wird auf 100 Milliarden Sonnensysteme geschätzt) 
Zurück von den "Ausschweifungen" zum öst. Wähler, dessen Meinung von 400 "ausgesuchten" Personen gegen viel Geld veröffentlicht wurde. Das nennt man politisch korrekt, Tradition! Die Eltern haben schon rot gewählt (gingen jede Woche in die Kirche und haben dort auch geheiratet) also kann es ja nicht schlecht sein....
Auch dieser Blog zieht seine Schlüsse aus dem Verhalten von Frau und Herrn Österreicher und wird künftig mehr über Huren, Titten, bumsen, blasen, kiffen und andere soziologisch wichtige Themen, die alle Bürger betreffen, berichten. 
Schließlich führen Vivian Schmitt und Gina Wild das Namens-Ranking von Suchenden an, die via Suchmaschinen auf diesem Blog landen. Der Spitzenreiter aller bisher veröffentlichen Blogs ist: "Sex gegen Arbeit". Aber auch Frau Bettina Wulff ist bei den Suchbegriffen "ganz vorne", also gut vertreten...
Aber was soll`s? Glaubt doch die Masse der Medien-Gläubigen noch immer, Mutter Teresa sei eine "Heilige" (hier können Sie was anderes über die "gute Frau" lesen)
Also glauben auch Sie weiter den (in dem Fall roten und schwarzen) Politikern, Bankern und Pfaffen....

Mittwoch, 13. November 2013

Hurra, WIR sind reich!

Ich hör(t)e es immer wieder! Egal ob von roten, grünen, schwarzen, austrokanadischen und auch pinkfarbenen Politikerinnen: Österreich ist ein reiches Land! In dem Chor sang natürlich auch die Asyl-Industrie und die reichste Institution der Welt mit kräftiger Stimme mit: Die Kirchen-Bosse! (ob auch blaue PolitikerInnen zumindest mitsummten, ist mir auf Anhieb nicht bekannt)
Ich dachte mir auch immer, den Österreichern geht es eigentlich gut: Wenig einheimischen Häftlinge in diversen Strafanstalten, fast keine Huren mit österreichischen "Gütesiegel", wenig inländische Dealer, Einbrecher, Gewalttäter, Vergewaltiger, Diebe, Räuber und echte Wiener Zuhälter. Sogar die Obdachlosen-Zeitung "Augustin" wird heutzutage hauptsächlich von Ausländern vertrieben.....
Scheinbar geht es uns Österreichern doch blendend, oder doch nicht?
Nun, natürlich kurz nach den Wahlen, erfahren Herr und Frau Österreicher, dass Österreich zwar keine Vulkane hat, aber ein riesiger "Budget-Krater" von bis zu 40 Milliarden Euros sich auftat. Statt "Steuer-Geschenke" gibt es eine "Feste" auf die Brust. Dort, wo die immer schmäler werdenden Brieftaschen des Bürgers ihren Platz haben....
Danke für die Lügen, Herr Bundeskanzler und Herr Außenminister samt ihren KollegInnen! Hauptsache, das Naserl wächst nicht, wie einst bei....
Herzlichen Glückwunsch: Pinocchio wird wieder Bundeskanzler

Freitag, 6. September 2013

Dominas, Viele brauchen sie und sie brauchen....

deren Kohle. Nicht ein "Schauferl", damit ihnen warm wird. Sie begehren und verwalten gefüllte "Kohlenkeller", also volle "Brieftaschen", und bekommen sie auch. Sie sind die Sp (r)itzenverdienerinnen im horizontalen Gewerbe und glauben, auch keine Prostituierten, also "normale Huren" zu sein....
Denn ihr Klientel besteht nicht aus der "Hackler"-und Arbeitslosenschicht",  sondern eher aus erfolgreichen Akamikern, Spitzen-Managern und solchen Männern, die einfach Macht ausüben und viel Geld verdienen. Männer, die sich auch nur in diskreten Studios solcher Damen lustvoll beschimpfen, treten, erniedrigen, und quälen lassen....
Nun hat wieder einmal eine Domina ein Buch geschrieben und wieder bewiesen, dass sie sehr geschäftstüchtig ist. So lese ich auf NEWS.at folgenden Header:

Aus dem Leben einer Domina

Nala Martin spricht über ihre berufliche Leidenschaft und was sich dahinter verbirgt

Radio Schwachsinn-Leser wissen natürlich mehr, denn ich verrate Ihnen in einem Satz, was sich dahinter verbirgt: Gratis-PR, Geld, und eine ordentliche Nachfrage nach dem "Werk" und ihrer "Erziehungs-Seminare"...
PS: Zum Glück hat der Schreiber dieser Zeilen nicht das "besonders schwere" Publizistik-Studium absolvieren müssen, um solche Storys zu recherchieren. Er absolvierte das viel länger andauernde und von schwersten Prüfungen geprägte "Studium" der Wiener Unter- und Halbwelt, mit der er einst verschmolz und die ihn auch prägte, als dort noch schillernde Persönlichkeiten das sagen hatten....
PS: Der "Leiter des unautorisierten Amtes" las den dazugehörigen Artikel zu der Schlagzeile gar nicht...

Samstag, 13. Juli 2013

Denkmal für 10 NSU-Opfer eingeweiht. Warum keines für 10 ermordete Huren?

Vorneweg eine Erklärung der Amtsleitung des "unautorisierten Amtes": Was hier geschrieben steht, dient nicht zur Verniedlichung von 10 Mord-Opfern, um die Menschen trauern. Schreckliche Taten, ausgeführt von zwei (?) Neonazis aus rassistischen Motiven. Die beiden Täter zogen es vor nach "Walhalla" zu "flüchten" und brachten sich um.
Als ich auf BILD die Schlagzeile über die Einweihung des Denkmals in Dortmund las, war mein erster Gedanke, das ist eher ein tiefer und demütiger Kotau deutscher Politiker in Richtung Ankara.
Mein zweiter Gedanke war, warum eigentlich für die zehn (für mich elf) armen Huren, die der Serienkiller Jack Unterweger aus reiner Lust umbrachte, kein Denkmal errichtet wurde? Gut, er war Österreicher, also müsste diese Frage im Wiener Parlament ausdiskutiert werden (was nie geschehen würde)
Aber auch Deutschland hat mehrere Serienkiller (gemeint sind keine Massenmörder in Uniform) vorzuweisen, die mehr als zehn Menschen killten.....und vorher oft auch noch quälten.
Gibt es da auch so richtige Denkmäler? Oder für die willkürlichen Opfer von Islamisten? Angefangen bei den Frauen, die der "Ehre" der Männer geopfert wurden....
Das ist natürlich politisch inkorrekt, wie auch die gedachte "Forderung" für ein Dankmal für ganz normale Opfer, hinter denen kein politisches Interesse steht. Wie die Familie von "Privat-KZ" Boss Fritzl.....
Ich weiß, blöde Phantasien, die nur "Radio Schwachsinn" auf kürzester Ultra-Kurzwelle senden darf, aber ich wollte diese Gedanken einfach niederschreiben, da ich mehr an eine "gemerkelte" Heuchelei glaube, als an das schon immer wieder intonierte und sehr strapazierte "Mitgefühl" und die "tiefe Trauer" und natürlich das übliche "Entsetzen" von Politikern und anderen (geistlichen) Würdenträgern....

Aus Hass an Prostituierten: Serienkiller gesteht 49. Mord - n-tv.de
Arzt soll mindestens 215 Patientinnen getötet haben: "Doktor Tod ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Serienmörder_(Deutschland)

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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