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Dienstag, 27. Mai 2014

Bettellobby, Huren, und "Polizeischikanen" in Wien….

Da lese ich auf Oe24.at u.a. folgendes:
Bettler haben sich in Österreich immer wieder mit Polizeischikanen auseinanderzusetzen. Dieser Meinung ist das Netzwerk "Bettellobby", das im Laufe der Jahre eine Fülle von Fällen zusammengetragen hat. Bettler, die sich auf den Inspektionen ausziehen müssen, schablonenartige Strafverfügungen, auf denen nicht einmal die Namen ausgetauscht worden sind, nannte die "Bettellobby" als Beispiele….
Zum "Glück" ausländischer "Bettler-Vereine" gibt es nun eine "Bettellobby", die sich besonders für "Profi-Handaufhalter" aus dem nahen Ausland engagiert. Denn in Wien sieht man fast keine einheimischen Bettler oder Unterstandslose, die den "Augustin" ("Sandler-Zeitschrift", die auch schon über mich mehrmals wirklich nettes berichtete) verkaufen. Besonders an "guten" Stand- bzw. Sitzplätzen. Also vor stark frequentierten Shopping-Meilen, vor Supermärkte oder in U-Bahn-Stationen. Alles fest in ausländischer "Aufhalte-Kralle".  
Was soll`s, es gibt ja auch fast keine einheimischem Huren und Zuhälter mehr, von denen einige Kultur-Geschichte geschrieben haben. Wie die Josefine Mutzenbacher, oder der Hutschenschleuderer Liliom..
Auch im "horizontalen Gewerbe" machen sich nun einige Leute sehr wichtig: Wie das "Stuwerkomitee", das sich dafür einsetzt, dass der einstige Baby-Strich im Wiener Stuwerviertel (immer schon Strich-Verbotszone) sogar UNESCO-Weltkulturerbe werden soll….
Damit Busse mit Touristen eine neue "Sehenswürdigkeit" in einem ehemals berüchtigten Wiener Grätzel vorfinden, und kleine Souvenir-Läden gebrauchte und mit mehr oder weniger "guten Tropfen" gefüllte Präservative als Souvenir verkaufen? Heute schlafen einem dort nicht nur die Füße ein. Wie am ehemaligen (Rotlicht-) Gürtel, wo noch wenige, nicht besonders einladende Bars, natürlich ohne Wiener Mädels sondern eher Damen mit überschrittenen Ablaufdaten auf ein paar betrunkene aber einsame Touristen warten. Man kann auch "lauern" sagen....
In den ehemaligen Rotlicht-Vierteln Wiens gibt es eigentlich schon seit vielen Jahren überhaupt keine wienerisch sprechende Mädchen mehr und wenn doch, hat sie, muktikulti-bewusst, einen Zuhälter aus dem mehr oder weniger benachbarten Ausland. 
Vielleicht geht es den Wiener Prostituierten schon "so gut", dass sie nicht mehr auf den Strich gehen müssen? Haben die alle reich geheiratet oder sind in der Wirtschaft oder Politik erfolgreiche Power-Frauen geworden?
"Böse Zungen" behaupten, dass die Mädchen aus Rumänien, Bulgarien, Afrika etc. in den Puffs, Clubs, Bars und auch auf der Straße das Geschäft mit dem "Zumpferl" des Mannes durch Dumpingpreise (mit vielen inkludierten Leistungen wie schmusen, Verkehr und Blowjobs ohne Gummi, griechisch, etc.) ordentlich "zusammengehaut" haben…
Oft wurden früher auch die einheimischen Mädchen von zugereisten Kolleginnen blutig zusammengeschlagen, bis die das Handtuch warfen...….
PS: Als noch Österreicherinnen den Strich etwas wie Wiener Charme verliehen, schiss sich kein Mensch um die Sorgen und Ängste der Mädchen, von denen die wenigsten einen "Deckel" (Kontrollkarte des Gesundheitsamtes) vorweisen konnten. Die Polizei kassierte fast in "Zuhälter-Manier" sogenannte "Schandgelder" ordentlich ab und gab es (sehr oft) kein Geld, setzte es zwar keine Schläge wie vom Strizzi, dafür aber oft monatelanger Knast in der "Liesl" (Polizeianhaltezentrum Roßauer Lände). Denn das Stuwerviertel war schon immer Verbotszone.
Wiener Huren hatten halt keine Lobby und kein "Komitee" hinter sich...
Stuwerkomitee (KRONE.at)
Bettlerlobby (facebook)
*zugereiste
Da auch viele einsame Vergewaltiger ohne Frauen zu uns kommen, könnte man vielleicht auch deren Sitten, Gebräuche und Ideologie (sie vergewaltigen ja nur "Schweine", "Affen" und "Huren" und "Schlampen") als Anlass nehmen eine Lobby zu gründen? 
Das fiel mir ironischerweise noch ein, weil da gibt es ja folgende Schlagzeile, die in Österreich/Deutschland medial kaum bis nicht erwähnt wurde, in meinem "unautorisierten" Archiv schon:
Heute trifft es Oslo, morgen die ganze.....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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