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Donnerstag, 11. September 2014

Gibt es organisierte Bettler-Banden?

Natürlich nicht, sagen die links-grünen "Edel-Intellektuellen" und mehr oder weniger naiven Gutmenschen. Man kann doch nicht nachplappern was die bösen und ungebildeten "Rechten", "Nazis" und "primitiven Prolos" anprangern: Die Belästigung durch (rumänische) Bettler, welche schon die letzten einheimischen Schnorrer und Obdachlose verdrängt haben. 
Wie auch im Umfeld der "Multikulti-Prostitution", wo man einheimische Huren mit der Lupe suchen muss     
Da lese ich heute in der Online-Ausgabe von BILD (sicher kein Sprachrohr für rechte "Recken") folgende, mit Fotos "garnierte" Story:

DIE SCHNORRER KOMMEN
HIER GEHT DIE BETTELBANDE ZUR ARBEIT
München – Münchens Bettler haben sich über mehrere Straßen in der Münchner City verteilt – jeder hat seine eigene Masche: Ein Schnorrer hat sich und seinem Hund demütig in eine Decke gewickelt.
Eine andere bettelt kniend mit Pappbecher in der Hand. Doch sie alle gehören zu einer Bettel-Bande – wie diese Fotos beweisen! Gestatten, hier geht das organisierte Betteln zur Arbeit…. 
ganzer Artikel BILD.de

Hier als "Zugabe" einige Links zu Artikeln aus dem Archiv:


Dienstag, 27. Mai 2014

Bettellobby, Huren, und "Polizeischikanen" in Wien….

Da lese ich auf Oe24.at u.a. folgendes:
Bettler haben sich in Österreich immer wieder mit Polizeischikanen auseinanderzusetzen. Dieser Meinung ist das Netzwerk "Bettellobby", das im Laufe der Jahre eine Fülle von Fällen zusammengetragen hat. Bettler, die sich auf den Inspektionen ausziehen müssen, schablonenartige Strafverfügungen, auf denen nicht einmal die Namen ausgetauscht worden sind, nannte die "Bettellobby" als Beispiele….
Zum "Glück" ausländischer "Bettler-Vereine" gibt es nun eine "Bettellobby", die sich besonders für "Profi-Handaufhalter" aus dem nahen Ausland engagiert. Denn in Wien sieht man fast keine einheimischen Bettler oder Unterstandslose, die den "Augustin" ("Sandler-Zeitschrift", die auch schon über mich mehrmals wirklich nettes berichtete) verkaufen. Besonders an "guten" Stand- bzw. Sitzplätzen. Also vor stark frequentierten Shopping-Meilen, vor Supermärkte oder in U-Bahn-Stationen. Alles fest in ausländischer "Aufhalte-Kralle".  
Was soll`s, es gibt ja auch fast keine einheimischem Huren und Zuhälter mehr, von denen einige Kultur-Geschichte geschrieben haben. Wie die Josefine Mutzenbacher, oder der Hutschenschleuderer Liliom..
Auch im "horizontalen Gewerbe" machen sich nun einige Leute sehr wichtig: Wie das "Stuwerkomitee", das sich dafür einsetzt, dass der einstige Baby-Strich im Wiener Stuwerviertel (immer schon Strich-Verbotszone) sogar UNESCO-Weltkulturerbe werden soll….
Damit Busse mit Touristen eine neue "Sehenswürdigkeit" in einem ehemals berüchtigten Wiener Grätzel vorfinden, und kleine Souvenir-Läden gebrauchte und mit mehr oder weniger "guten Tropfen" gefüllte Präservative als Souvenir verkaufen? Heute schlafen einem dort nicht nur die Füße ein. Wie am ehemaligen (Rotlicht-) Gürtel, wo noch wenige, nicht besonders einladende Bars, natürlich ohne Wiener Mädels sondern eher Damen mit überschrittenen Ablaufdaten auf ein paar betrunkene aber einsame Touristen warten. Man kann auch "lauern" sagen....
In den ehemaligen Rotlicht-Vierteln Wiens gibt es eigentlich schon seit vielen Jahren überhaupt keine wienerisch sprechende Mädchen mehr und wenn doch, hat sie, muktikulti-bewusst, einen Zuhälter aus dem mehr oder weniger benachbarten Ausland. 
Vielleicht geht es den Wiener Prostituierten schon "so gut", dass sie nicht mehr auf den Strich gehen müssen? Haben die alle reich geheiratet oder sind in der Wirtschaft oder Politik erfolgreiche Power-Frauen geworden?
"Böse Zungen" behaupten, dass die Mädchen aus Rumänien, Bulgarien, Afrika etc. in den Puffs, Clubs, Bars und auch auf der Straße das Geschäft mit dem "Zumpferl" des Mannes durch Dumpingpreise (mit vielen inkludierten Leistungen wie schmusen, Verkehr und Blowjobs ohne Gummi, griechisch, etc.) ordentlich "zusammengehaut" haben…
Oft wurden früher auch die einheimischen Mädchen von zugereisten Kolleginnen blutig zusammengeschlagen, bis die das Handtuch warfen...….
PS: Als noch Österreicherinnen den Strich etwas wie Wiener Charme verliehen, schiss sich kein Mensch um die Sorgen und Ängste der Mädchen, von denen die wenigsten einen "Deckel" (Kontrollkarte des Gesundheitsamtes) vorweisen konnten. Die Polizei kassierte fast in "Zuhälter-Manier" sogenannte "Schandgelder" ordentlich ab und gab es (sehr oft) kein Geld, setzte es zwar keine Schläge wie vom Strizzi, dafür aber oft monatelanger Knast in der "Liesl" (Polizeianhaltezentrum Roßauer Lände). Denn das Stuwerviertel war schon immer Verbotszone.
Wiener Huren hatten halt keine Lobby und kein "Komitee" hinter sich...
Stuwerkomitee (KRONE.at)
Bettlerlobby (facebook)
*zugereiste
Da auch viele einsame Vergewaltiger ohne Frauen zu uns kommen, könnte man vielleicht auch deren Sitten, Gebräuche und Ideologie (sie vergewaltigen ja nur "Schweine", "Affen" und "Huren" und "Schlampen") als Anlass nehmen eine Lobby zu gründen? 
Das fiel mir ironischerweise noch ein, weil da gibt es ja folgende Schlagzeile, die in Österreich/Deutschland medial kaum bis nicht erwähnt wurde, in meinem "unautorisierten" Archiv schon:
Heute trifft es Oslo, morgen die ganze.....

Montag, 27. Februar 2012

Eine politisch orientierte und organisierte Klage?

zumindest ist der Verdacht sehr nahe, wenn man folgende Schlagzeile liest: Frau in Wien klagt gegen Bettelverbot
....Die betroffene Bettlerin bezieht aufgrund psychischer und physischer Erkrankungen eine Invaliditätspension. Gemeinsam mit ihrem Mann habe sie 1.300 Euro im Monat zur Verfügung. Um Heiz- und Arztkosten bezahlen zu können, sei die Frau mehrmals die Woche auf Betteln angewiesen, erklärte der Verein Bettellobby, der die Klage unterstützt....Quelle u. ganzer Artikel
Angeblich eine Wienerin, die sich selbstlos auch für slowakische "KollegInnen" einsetzt. (Das Honorar für die Anwältin plus Gerichtskosten wurden sicher nicht erbettelt...)
Aber hinter dem Verein "Bettellobby" stehen ja die Guten: Die "Grünen" und die noch immer vorhandene, scheinbar auch "gute" und "menschliche" KPÖ....
Wie viele Menschen bekommen eigentlich weniger Geld und betteln nicht, ohne deswegen zu verhungern? Da soll vermutlich wieder einmal politisches Kleingeld erbettelt gewonnen werden...dazu ein Leserbrief 



27.02.2012 20:17
[3]
Meine Mutter
bekommt eine Pension in Höhe von 978,36, ist von der Rezeptgebühr befreit, hat einen kleinen Schrebergarten und freut sich ihres (bescheidenen) Lebens. Sie legt pro Monat ca. 150 Euro weg - für Notfälle. Sie geht nicht betteln und wird auch nicht von Guzmenschanarchisten unterstützt und aufgehetzt.


Sonntag, 6. März 2011

Ungewollte "Schleichwerbung" für die FPÖ:

Da heben sich nach Schätzungen der Krone.at rund 300 bis 400 Menschen gefunden, die am "1.Linzer Massenbetteln" teilnahmen.
Die Aktion wurde von der neu gegründeten Plattform "BettelLobby" Oberösterreich durchgeführt und setzte sich gegen das Bettelverbot ein, das am 10. März vom oberösterreichischen Landtag beschlossen werden soll. (und hoffentlich  für "Gastbettler" auch beschlossen wird!)


Die Teilnehmer würde ich aber nicht gerade als "Masse" bezeichnen, eher als Grüppchen. Besonders wenn man auch noch die zur "Demo" noch schnell angereisten "Gast-Bettler" samt Familien aus dem nahen Ausland abzieht....
Das wird von der echten Masse der Bevölkerung eher als Grund angesehen, bei den nächsten Wahlen die FPÖ zu stärken....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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