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Samstag, 28. April 2018

Alkoholverbot im Rathaus?

In der Problemzone am Wiener Praterstern und näheren Umgebung gibt es ein Alkoholverbot. Gut und schön, aber ich frage mich: Warum gab es das nicht schon längst im Wiener Rathaus? 
Wenn ich mir den ehemaligen "roten, alten Häuptling" der WienerInnen in einem Interview anhöre kommt mir ein Verdacht hoch:
„Mädchen mit Kopftüchern bereichern das Stadtbild“

Er findet auch "ein Bettelverbot nicht so super". Die beleben seiner Meinung nach sicher auch das Stadtbild!

Montag, 29. Juni 2015

Eine andere Art der "Integration" von "geschulten Fach-Bettlern"....

...im "Bettler(un-)wesen". Da lese ich doch auf ORF.at folgendes:
...Die Plattform für Menschenrechte wird gegen das Bettelverbot in der Salzburger Altstadt jetzt erstmals Einspruch erheben. Vier Verwaltungsstrafen gab es in der vergangenen Woche. In einem Fall übernimmt eine Anwältin die Rechtsvertretung.
Hier würde kein Wort der Kritik zu finden sein, wenn es sich bei den Bettlern um arme, einheimische Menschen handelt. Aber Leute, die vielleicht über tausend Kilometer zum Betteln (und dabei bleibt es ja nicht immer) anreisen, sollten auch wieder die Möglichkeit haben, schnellstens auszureisen. Mit der Unterstützung freundlicher Polizisten.
So nebenbei werden Besucher der Festspielstadt wenig Freude haben, wenn sie statt erfreut und fröhlich, mit einem schlechtes Gewissen oder gar "angefressen" durch die Straßen der schönen Stadt spazieren (eher mit gesenkten Augen schleichen, oder an einem "Spießrutenlauf" teilnehmen) werden...


Dienstag, 27. März 2012

Eine "Klage" gegen Kontrollen der Polizei. Und wer hat...

...sie wohl bezahlt? Da lese ich auf Yahoo.de folgendes:
Die Bundespolizei darf Bahnreisende auf bestimmten Strecken auch aufgrund ihres Aussehens ohne konkreten Verdacht kontrollieren. Auf Bahnstrecken, die Ausländern zur unerlaubten Einreise oder zu Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz dienten, dürften Beamte "verdachtsunabhängig" kontrollieren, entschied das Verwaltungsgericht Koblenz. Bei Stichprobenkontrollen könnten sie die Auswahl dabei auch "nach dem äußeren Erscheinungsbild" vornehmen.
Das Gericht wies damit die Klage eines Bahnreisenden zurück, der von Polizeibeamten kontrolliert worden war. In einem späteren Verfahren wegen Beleidigung gegen den Kläger hatte demnach ein Beamter ausgesagt, ein Kriterium bei der Kontrolle sei auch die Hautfarbe. Der betroffene Reisende wollte nun vor Gericht feststellen lassen, dass dieses Vorgehen rechtswidrig war.....
So ein Verfahren kostet Geld und es ist kaum anzunehmen, dass es sich beim Kläger um einen gut verdienenden Akademiker oder Geschäftsmann handelt. (Das wäre bei den "staatstreuen" Medien sicher triumphierend verlautbart worden....)
Also bleibt (wieder einmal) die Frage offen: Wer hat den Anwalt bezahlt? Vielleicht gar Sie, lieber deutscher Nachbar, ohne es zu ahnen?
Diese Frage stellten sich bei Klagen. die in die Öffentlichkeit dringen (sollen!) schon viele Leute: Wie einst die des muslimischen Regalbetreuers im Supermarkt:
http://radio-schwachsinn.blogspot.com.es/2011/02/regalbetreuer-im-supermarkt-weigert.html
oder jene Französin, die gegen das Burka-Verbot (Stoffkäfig-Haltung) klagte. Natürlich ohne Zutun und Antrieb von wem auch immer... 
http://radio-schwachsinn.blogspot.com.es/2011/04/muslimische-emanze-klagt-gegen-das.html
auch die (abgewiesene) Klage eines muslimischen Schülers sei hier ins Gedächtnis gerufen: Er wollte in der Schule beten...
http://www.heute.at/news/welt/art23661,629761
Als Abschluss noch eine Klage gegen das Bettelverbot in Wien, dessen Kosten wohl erst "erbettelt" werden musste:
http://radio-schwachsinn.blogspot.com.es/2012/02/eine-politisch-orientierte-und.html
Von den zahlreichen Klagen mittelloser Asylanten ganz abgesehen....

Sonntag, 17. Juli 2011

Was haben Betteln, Gewalt, Einbrüche, Drogen und Prostitution gemeinsam?

Nichts mehr in "deutscher (österreichischer, spanischer, schweizer etc.) Hand!
Doch gehen wir zu den "Armen", für deren Armut eigentlich die ungebildeten und oft faulen, kriminellen "Eltern" in ihrer Heimat verantwortlich sind. Heute endlich auch in der BILD ein Artikel, den ich gerne den "Pro-Bettler" NGO`S vor die schlecht sehenden Augen halten will! Jenen "Blinden", die sich mit ihren östlichen "armen" Mitbürgern solidarisch auf die Straße setz(t)en Hier der Header:

GEDANKEN AM SONNTAG
Macht endlich Schluss mit der „Kultur des Bettelns“!
Bei uns muss niemand hungern! Diesen Satz sagte mein Vater, der selber im Krieg und Gefangenschaft Hunger leiden musste, jedes Mal, wenn er einen Bettler abwies. Der Mann, so mein Vater, solle lieber arbeiten oder zum Amt gehen, denn unser Staat lässt niemanden im Stich. Quelle
In Österreich freilich sehen das Thema die linke Gutmenschen (Bettel-Lobby) mit grünen Augen etwas anders:
100 GRUPPEN RIEFEN ZU "SIT-IN" AUF
Großdemo in Graz gegen Bettelverbot (derstandard.at)
oder stellen Gesetze gegen das organisierte Betteln an den öffentlichen "Pranger", wie die folgende Schlagzeilen von nachrichten.at:
Armut wird verboten
wo man u.a. erfährt, dass ...
Im Grunde handelt es sich sowieso um eine Bankrotterklärung der Politik. Bettelverbote sind ein Fall der Symptombehandlung, weil man in der Bekämpfung von Ursachen kläglich versagt hat. Niemand setzt sich aus Lust und Freude bei jedem Wetter auf das Straßenpflaster, um ein paar Euros zu erhalten. Also ist der Grund tiefste Armut oder bei Bettlerbanden kriminelle Energie."....
Diese Journalisten sehen kaum über den Rand ihrer Blätter hinweg:
In Parks und U-Bahnhöfen ist Bürger "Normalo" (zumeist) ausländischen und gewaltbereiten Banden mit dem "Gangsta-Rap-Syndrom" und organisierten Taschendieben ausgeliefert.
Die Wohnungen ohne (sehr) teuren Sicherheitseinrichtungen (kann sich auch nicht jeder Bürger leisten) im Visier bestens organisierter Einbrecherbanden. Von ausländischen Prostituierten und ihren brutalen Zuhältern liest man ja seltener, da sich die Mädchen kaum getrauen eine Anzeige zu erstatten und von der ausufernden Drogenkriminalität in Händen diverser Dealer und ihrer Bosse, spricht auch kaum einer deutsch, außer "Du wollen Stoff, ich haben"....
Den, oft von der Politik subventionierten "Journalisten-Zombies" sei gesagt, sie sollen realitätsnah berichten: Wieder die Vornamen gefasster Täter veröffentlichen und nicht ein "Wiener" oder "Berliner" etc. schreiben.....
Und ich will auch wieder auf der Wiener Kärntnerstraße oder dem Berliner Ku-Damm in einem gemütlichen Kaffeehaus sitzen und eine Melange trinken, ohne dass sich neben meinen Tisch ein Beinloser Bettler hinhockt und auf die Handtasche meiner Freundin starrt!
Ich fahre auch kaum mehr mit dem Auto nach Valencia oder Barcelona denn die wenigen freien und kostenlosen Parkplätze werden von Banden kontrolliert und wehe man zahlt keine "Parkgebühr" oder für das unverlangte Scheibenwaschen einen Euro. Was eigentlich kein Betteln mehr ist, sondern eine "abgemilderte" Form der Schutzgeld-Erpressung!
Es könnte mit einer Delle oder Kratzer im Lack enden! Dann schreien die ebenfalls ferngesteuerten Vollkoffer in den diversen Foren auf, wenn der Rechtsruck wie ein Tsunami immer mehr durch Europa wogt...


Sonntag, 6. März 2011

Bauernschläue: Wie kann man das Bettelverbot umgehen?

Eine neue Bettel-Masche für die neue Touristensaison: Gestern war ich im ALDI (in Denia, Costa Blanca, der Hausmeister-Strand der Madrilenen), um Wasser einzukaufen. Dieses mal saß kein Bettler (die üblicherweise sehr geschäftsorientiert neben den Einkaufswägen kauerten, oder eher lauerten) sondern ein junger Osteuropäer vor dem Eingang und präsentierte eine Papp-Tafel, auf der die "Bitte um Arbeit" vermerkt war....
Natürlich haben die dort einkaufenden Hausfrauen und Residenten massenweise Jobs zu vergeben!
Je schöner das Wetter wird, desto mehr Bettler reisen mit den Bussen an!
Es ist schon ein Problem in einer größeren Stadt an der gesamten Küste, (auch in Frankreich), einen Parkplatz zu finden. Wenn ein Autofahrer (besonders mit ausländischen Kennzeichen) halbwegs den zornigen OsteuropäerInnen oder Latinos, die einem unbedingt die schon sauberen Scheiben des Autos um "nur" einen Euro putzen wollten, mit eher gimpflichen Schimpfworten oder Flüchen entkommen ist, stehen bei freien Parkplätzen andere "Kollega", die den schon gestressten Autofahrer in die Parklücke "einweisen" wollen.....
Natürlich mit aufgehaltener Hand, die vom Autofahrer auch unbedingt beachtet werden sollte!
Auch wenn für der Parkplatz offiziell Gebühren erhoben werden (Kurzparkzonen).
Wer die "Schutzgebühren" nicht berappt, muss mit einem kräftigen Kratzer im Lack oder zerstochenen Reifen rechnen, und das kommt teurer...

Ungewollte "Schleichwerbung" für die FPÖ:

Da heben sich nach Schätzungen der Krone.at rund 300 bis 400 Menschen gefunden, die am "1.Linzer Massenbetteln" teilnahmen.
Die Aktion wurde von der neu gegründeten Plattform "BettelLobby" Oberösterreich durchgeführt und setzte sich gegen das Bettelverbot ein, das am 10. März vom oberösterreichischen Landtag beschlossen werden soll. (und hoffentlich  für "Gastbettler" auch beschlossen wird!)


Die Teilnehmer würde ich aber nicht gerade als "Masse" bezeichnen, eher als Grüppchen. Besonders wenn man auch noch die zur "Demo" noch schnell angereisten "Gast-Bettler" samt Familien aus dem nahen Ausland abzieht....
Das wird von der echten Masse der Bevölkerung eher als Grund angesehen, bei den nächsten Wahlen die FPÖ zu stärken....

Montag, 28. Februar 2011

Wo bleiben die "Pro-Bettler" Demonstranten?

screen:Oe24.at
Vagabunden. Ein Polizist aus Vöcklamarkt: „Wir kamen mit den Einsätzen nicht mehr nach. Sobald wir sie kontrolliert hatten, fuhren sie in den nächsten Ort.“ Bis die Leute auch dort die Hände über dem Kopf zusammenschlugen und die Polizei alarmierten. Betroffen war neben Vöcklamarkt St. Georgen, Zipf und Frankenmarkt.


Von den 20 Frauen und Männern, die hier einfielen, ist bekannt, dass sie aus Rumänien waren und dass sie genau wussten, wo in Österreich (noch) kein Bettlerverbot besteht. Mehr noch: Die Bande nutzte in OÖ wohl die letzte Chance. Denn auch hier soll ab 10. März aggressives Betteln mit Verwaltungsstrafen bis zu 2.000 Euro untersagt werden. Danach gibt es nur noch ein Bundesland, wo aggressives Betteln (bis auf eine kleine Zone in Eisenstadt) nicht verboten ist: nämlich das Burgenland.  (Quelle: Oe24.at)




Wo blieben die organisierten Protestler, die sich noch vor kurzen in Graz (siehe screen) mit aggressiven Bettelbanden aus Rumänien, der Slowakei etc., solidarisierten? Wahrscheinlich demonstrieren sie mal wieder gegen die Abschiebung von illegalen und dubiosen Asylanten, die illegal nach Österreich kamen und "bestens" integriert sind....

Sonntag, 20. Februar 2011

Bettelverbot in Graz schlägt "Wellen"!

Der "gute" Verein, die Kirche, schlägt gegen die "bösen" Initiatoren des Grazer Bettelverbotes zurück! So gesehen heute bei der religiösen Werbesendung-Sendung "Orientierung" (ORF 2).
Da wurde auch eine nettes (ohne Häme!) Roma-Pärchen aus der Slowakei vorgestellt, die mit 150 € Sozialhilfe in ihrer "Heimat" anscheinend nicht (über)leben kann und in Graz als Bettler "arbeiten". Natürlich kamen auch ihre armen Kinder zur Sprache, über die ich nur einen Satz verliere:
Warum bringen, bei allem Verständnis, Mittellose und Ungebildete (in den allermeisten Fällen beides zusammen) immer mehr Kinder ohne einer Zukunfts- Perspektive zur Welt? Ich finde das unverantwortlich!
Vielleicht aus Selbstzweck? Denn beim Anblick von Kindern öffnet sich eher so manch verschlossenes Herz. Vielleicht, weil die Religion der "Liebe" offene Aufklärung, Kondome und Abtreibung verbietet?
Wenn Pfaffen für Menschen eintreten, die sich von der Öffentlichkeit erhalten lassen, dann sollte sich der reichste Verein der Welt, von einem Teil des in der Vergangenheit (durch schwerste Verbrechen) angehäuften Vermögens trennen und spenden!
Nein, die Gesellschaft soll das finanzielle erledigen und die Kirche kassiert bei Ruhm und Spenden mit: Wie die Verwaltungs-Unkosten von ihren Angestellten. Auch bei der Caritas!
Die "guten Pfaffen", die verarmte Leute, (ihre katholischen "Brüder und Schwestern") welche in einem ihrer Immobilien (in Rom z.B. gehört jedes dritte Haus dem Vatikan) die Miete nicht mehr zahlen können, auf die Strasse setzen!
Gute Pfaffen, die Kirchensteuern durch Exekutoren vollstrecken lassen....
Sie wollen einen Job bei dem Verein? (oder bei der schwarzen Partei in Österreich) Da müssen Sie selbstverständlich auch gleich einen Dauer-Überweisungsauftrag der jeweiligen Bank für die Kirchensteuer ausfüllen...

Donnerstag, 17. Februar 2011

Bettelverbot: Ein zweischneidiges Schwert.....

"Gutmenschliche" Theatralik mancher Politiker, wie z.B. auf dem Screenshot von "derstandard.at" unschwer zu erkennen ist.
Es geht doch in Zeiten der Krise nicht um das Betteln von armen Leuten, die sich oft überwinden müssen in demütiger Haltung um Almosen zu bitten! Es geht, nennen wir es beim Namen, um jene organisierten "Profi-Schnorrer" aus dem (zu nahen) Osten!
Nach dem Rotlicht, Drogenhandel, illegalen Glücksspiel und der Kriminalität im ganzen, ist auch schon dieses "Instrument der Geldbeschaffung" in ausländischer Hand!
Warum sollen Einheimische, also echte "Armutschkerln" der Gesellschaft, nicht schnorren und betteln dürfen? Ein glattes JA von dieser Seite! Aber die "Bettel-Touristen" gehören bestraft, wenn sie dieser "Erwerbs-Tätigkeit" nachgehen...

Freitag, 20. August 2010

Pakistan: In den letzten 50 Jahren hat sich die Bevölkerung vervierfacht!

Armut, keine Bildung, aber viele Kinder und nicht zu vergessen: Atommacht ! Im Fernsehen werden immer wieder Kinder gezeigt um Mitleid zu erwecken, dabei dachte ich, es gibt ein "Kinder-Bettelverbot" in Österreich....
Dabei zählt ein Mädchen (Frau) in dieser Gesellschaftsform viel weniger als ein Junge (Mann). Ich kann sich vorstellen wie Medikamente und Lebensmittel verteilt werden..
Warum eigentlich versenden die Türkei oder Libyen keine Hilfsschiffe? Vielleicht mit Herrn Mankell und ein paar deutschen Linken an Bord? Wo bleiben die reichen "Bruder-Staaten"?
So viel zum Thema "Spenden" Es wird in den nächsten Jahren wieder passieren. Viuelleicht noch ärger: Noch mehr Menschen. Passender Kommentar bei "Erstaunlich.at"

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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