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Samstag, 28. April 2018

Alkoholverbot im Rathaus?

In der Problemzone am Wiener Praterstern und näheren Umgebung gibt es ein Alkoholverbot. Gut und schön, aber ich frage mich: Warum gab es das nicht schon längst im Wiener Rathaus? 
Wenn ich mir den ehemaligen "roten, alten Häuptling" der WienerInnen in einem Interview anhöre kommt mir ein Verdacht hoch:
„Mädchen mit Kopftüchern bereichern das Stadtbild“

Er findet auch "ein Bettelverbot nicht so super". Die beleben seiner Meinung nach sicher auch das Stadtbild!

Mittwoch, 4. Mai 2016

Soll man Pfuschern den verursachten Schaden beheben lassen?

Kann man jene, die schon Opfer wurden, damit trösten, dass es "Genossen", "Grüne",d deren NGOs und Kirchenleute waren, welche unkontrolliert die Schleusen öffneten und noch immer offen haben? Mit voller Unterstützung des roten Staaats-Schmutzfunks und subventionierter Medien! 
JEDES Opfer von Gewalt, Vergewaltigung, sexueller Belästigung und schweren Raub sollte die Verantwortlichen klagen, und das sind sicher nicht die Freiheitlichen! Die hießen keine Illegalen Zuwanderer Willkommen! 
Wenn ein Pfuscher mein Auto ruiniert, lasse ich ihn nicht damit trösten, er würde den Schaden beheben!
Gedanken zu folgenden Facebook-Thread von Florian Klenk (Herausgeber der links "programmierten" Wiener Wochenzeitschrift "FALTER"):


Florian Klenk
34 Min
Am Brunnenmarkt wird auf offener Straße eine Frau erschlagen. Am Praterstern wird eine Frau vergewaltigt. Solche brutalen Verbrechen in gentrifizierten und durchaus aufgewerteten Vierteln sind neu und erzeugen ein Gefühl der Angst. Ich kenne eine Schülerin, die Abends durch den Brunnenmarkt nur noch laufen will, weil sie Angst hat. Ein anderer Schüler, traut sich nicht mehr zu Fuß in die Schule in die Pfeilgasse, weil er von Dealern bedrängt wird. Es braucht endlich eine intelligente Reaktion der Stadt, Hilfe für jene (meist prekär lebenden) Anrainer, die dort Angst kriegen. Die Relativiererei der Bobos muss ein Ende haben. Wir müssen diese Bezirke zurück gewinnen. Sonst kippen in Wien erstmals Grätzeln und werden zu No-Go-Areas. Die Stadtregierung sollte schleunigst eine Task-Force bilden. Bestehend aus Polizisten, Sozialarbeitern, Opferexperten, Vertretern der Zivilgesellschaft und Kriminologen (auch aus anderen Städten). 
Sonst kommen die Freiheitlichen.
Screen: facebook/florian.klenk

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Freitag, 27. Juni 2014

Der Vergleich macht sicher: WIEN schlägt BERLIN um wahre Längen….

Leider nicht im Sport, sondern laut (Kriminal-) Statistik um die wohl populärsten, aber kriminellsten Ballungszentren der beiden Städte. Berlin-Alexanderplatz, für mich als Wiener nicht gerade das aufregendste "Platzerl" der deutschen Hauptstadt. Der Fernsehturm mag faszinierend wirken, doch trotz mehrerer Besuche und einem längeren Aufenthalt in der Metropole besuchte ich diesen Turm nie, da mir die Menschenschlangen vor dem Lift einfach zu lang waren…
Foto © privat, Freddy Rabak
Doch den Alexanderplatz besuchte, also eher, den benützte ich oft, da ich in Berlin fast nur U- oder S-Bahn benutzte und vom Alexanderplatz fast alle Wege in die anderen "Grätzeln" der Stadt führten…(ähnlich wie der Wiener Praterstern)
Nun lese ich folgendes über unhistorisch, teilweise in Plattenbauten gebetteten und nicht besonders schön aussehenden Platz:

IN NUR EINEM JAHR
19000 Straftaten am Alexanderplatz
Die Gesamtzahl der Straftaten in Berlin ist im Vergleich zu 2012 um 7868 Fälle auf 503 165 gestiegen. Genau 19 097 davon geschahen am Alexanderplatz. Das geht aus dem neuen Kriminalitätsatlas 2013 hervor, der BILD vorliegt…..weiterlesen
In Wien führen bekanntlich viele Wege über den Praterstern zu den Heurigen, der City, den Wohngegenden am Rande der Stadt und sonstige Sehenswürdigkeiten wie dem Prater.  
Nicht weit weg vom Zentrum Wiens, schnell mit der U-Bahn zu erreichen. Schon als ich ein Jugendlicher der in der Nähe aufwuchs, war der Praterstern neben seiner zahlreichen Straßenbahn-Haltestellen ein Treffpunkt von sehr jungen Mädchen, die von zu Hause ausgerissen waren. Ebenso Sandler, Unterstandslose, Kleinkriminelle, abgefackten Huren und Alkoholiker torkelten dort von einer "Tankstelle" zur anderen, bevor der "Motor" ins stottern geriet. Damals "regierte" dort noch die Droge Alkohol das Areal und einige gute Würstelstände  "regulierten" beim warten auf die "Bim" (nicht auf Godot!) eventuell aufkommende Hungergefühle. Doch heute? Zwischen Neonbeleuchteten, kalt wirkenden asiatischen und türkischen Imbiss- Stuben mit "Spezialitäten" wie Kebab und gebratene Nudeln, ist nicht mehr viel von dem ehemaligen "Sub-Kultur-Platzerl" mit dem gewissen kleinkriminellen, aber doch wienerischen Flair, vorhanden. 
Heute aber, seit alles umgebaut wurde und besonders die U-und S-Bahn eine neue Symbiose eingegangen sind um Menschenmassen von einem Punkt Wiens an viele andere zu befördern, liest man folgendes über den neuen "Stern": 
Drogen, Alkohol usw.
Praterstern: 44.000 Polizei-Einsätze im Jahr 2013
Drogendealer, Schläger, Alkoholiker, sozial Gestrandete -Wiens Praterstern ist schon seit Jahren eine der zentralen Problemzonen der Stadt. Das zeigt jetzt auch die Statistik: Alleine im Vorjahr musste die Polizei 44.074 Mal in den Bereich ausrücken….weiterlesen

Man muss bei dem (hinkenden) Vergleich auch bedenken, dass Berlin mit ca. 3, 5 Millionen Einwohner doppelt so viel Einwohner beherbergt als Wien mit nur 1,7 Mio.
Trotzdem hat der Praterstern den Vergleich "gewonnen"! Wenn wir schon beim Fußball gegen die Deutschen "nix reissen", dann wenigstens in der Statistik der unsichersten Plätze in unseren Hauptstädten! 

Freitag, 30. März 2012

Alt- Wiener Gasthaus "Hansy": Nicht zu empfehlen!

und wenn Sie dieses ungastliche Haus besuchen dann bitte nicht beschweren! Folgendes passierte dem "Chef" dieser Seite und seiner Lebensgefährtin:
Auf der Durchreise von Barcelona nach Kärnten befahlen uns die knurrenden Mägen einen Halt in einem Gasthaus am Praterstern, dem "Hansy". Ein Wirtshaus, das es schon seit Jahrzehnten gibt und das dem Herausgeber noch aus seiner Kindheit unter dem Namen "Emminger" ein Begriff war. (Mein Großvater soff sich dort so manchen Rausch an)
Als hungrige Veganer fanden wir nur ein vegetarisches Essen, nämlich "Kärntner Kasnudeln" auf der dürftigen Speisekarte. Der Preis 9,90 €. 
Wir fanden diesen Preis als "Neo-Kärntner" sehr teuer, der sogar auf den Speisekarten von Kärntner Nobelorten wie Velden oder Pörtschach am Wörthersee, kaum in dieser Höhenlage zu finden ist. Aber der nagende Hunger trieb uns leider kompromisslos dieses Gericht zu bestellen, statt uns auf eine weitere Suche bei regnerischen Wetter zu begeben. Das Essen wurde serviert und auf dem Teller waren drei mickrige Nudeln!
In Kärnten bezahlt man für 4-5 "Kasnudeln" mit Salat ca. 6,90 bis max. 8,90 Euro. Aber es sind, wie bereits erwähnt, vier bis fünf! Als ich den Kellner während des Essens mit der Frage "waren Sie schon in Kärnten Kasnudeln essen?" "belästigte", wurde er plötzlich unfreundlich. (wir hatten ja auch nur je einen Apfelsaft "gepritzt" dazu getrunken) Als es ans zahlen ging und ich dem Ober erklärte dass ich bei diesem Preis-Leistungsverhältnis kein Trinkgeld geben würde, meinte er forsch beim herausgeben des Wechselgeldes: "Danke und auf Wiedersehen". Ich interpretierte es so, wie manche Schlachtgesänge gegen den sportlichen und geschlagenen Gegner beim Fußball: "Auf Wiedersehen"! Also wie ein "schleichts euch"! Obwohl wir noch am Tisch saßen, noch nicht ausgetrunken hatten und noch keine Anstalten machten, das unfreundliche Lokal zu verlassen. Wir fühlten uns echt abgezockt, unfreundlich behandelt, und noch immer hungrig!
Hier noch einige andere Meinungen zu dem Lokal "Hansy":
http://www.qype.at/place/235838-Gasthaus-Hansy-Wien

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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