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Samstag, 28. April 2018

Alkoholverbot im Rathaus?

In der Problemzone am Wiener Praterstern und näheren Umgebung gibt es ein Alkoholverbot. Gut und schön, aber ich frage mich: Warum gab es das nicht schon längst im Wiener Rathaus? 
Wenn ich mir den ehemaligen "roten, alten Häuptling" der WienerInnen in einem Interview anhöre kommt mir ein Verdacht hoch:
„Mädchen mit Kopftüchern bereichern das Stadtbild“

Er findet auch "ein Bettelverbot nicht so super". Die beleben seiner Meinung nach sicher auch das Stadtbild!

Sonntag, 15. Februar 2015

Solche "Expertinnen" verdienen viel Geld und werden auch....

durch Vorträge und Interviews beworben und "berühmt". Hier ein kleiner Auszug (der es aber "in sich" hat) eines Interviews aus "derstandard.at" (wo denn sonst....?):
STANDARD: Die Sicherheitsbehörden warnen vor radikalisierten Heimkehrern aus Syrien und dem Irak. Kann man Terrortouristen nicht ausbürgern und ihnen die Wiedereinreise verweigern?
Brown: Das hielte ich für barbarisch und eine Tragödie. Wir dürfen diese jungen Leute nicht abschreiben. Natürlich ist die Hinwendung zum Islamischen Staat ein Fehler. Aber ich befürworte Rehabilitation, nicht Ausgrenzung. Wir wollen doch das Signal geben, dass junge Muslime in Europa eine Zukunft haben. (Sebastian Borger, DER STANDARD, 14.2.2015)
Katherine Brown (36) beschäftigt sich am Institut für Verteidigungsstudien des Londoner King's College mit politischem Islam und islamistischem Terrorismus.
Im Rahmen des Symposions Dürnstein hält Katherine Brown am Samstag, den 21. Februar einen Vortrag zum Thema Frauen und Jihadismus....
Weitere geistige Ergüsse dieser "Expertin", "Baldrian-Verteilern" und "Ratschlag-Tante", die auch noch subventioniert, gefördert und für "Studien" (sehr) gut entlohnt wird, lesen Sie hier im vollständigen Interview:

Montag, 20. Januar 2014

Ein wahrlich echter Kenner von Politik und Wirtschaft….

Angesprochen darauf, wieviel denn ein Arbeiter in Österreich durchschnittlich verdiene, sagte, nein fragte Eugen Freund, Spitzenkandidat der SPÖ für die EU-Wahl: "Ich weiß es nicht - ungefähr 3000 Euro brutto?" 
Tatsächlich liege das Durchschnittsgehalt bei 2000 Euro brutto, korrigiert ihn die Interviewerin (für das Magazin "PROFIL"). "Das ist sehr wenig. Aber ich glaube nicht, dass ich etwas dafür kann", lautete die Antwort des "Unschuldigen". Doch laut Statistik Austria liegt das arithmetische Mittel der Nettomonatseinkommen von Arbeitern bei exakt 1616 Euro. Netto, wohlgemerkt!
Vielleicht hätte der Herr Ex-"Star"-Moderator für Frank Stronachs Team antreten sollen, da könnte man sich wenigstens "Frankschämen". Bei der nicht ganz geglückten "Hilfsleistung" der "PROFIL-Redakteurin" vielleicht ein wenig "bis ins Profil schämen…."
man könnte aber auch sagen: Ein "unFreundlicher" Versprecher...

Donnerstag, 11. April 2013

"Forum-Poster" können leicht die Nicks verwechseln, denn es ist schwer...

...die Übersicht über alle Nicknames zu behalten. Das fiel mir bei einem Interview mit HC Strache in der online-Ausgabe des "derstandard.at" auf, denn folgende "Meinung" eines "Zwilling-Kommentars" stach gleich doppelt in mein weit- und kurzsichtiges Auge: (Vielleicht ist der Herr auch ein "Zehntlings-Poster" oder sogar in mehreren Medien "Berufsposter"? Besonders zum Thema FPÖ und Strache?)
Zuerst der Kommentar vom "roten Bullen" (passender Nick):


Im kommenden Wahlkampf werden wohl wieder besondere Grauslichkeiten von Seiten der Effler auf uns zu kommen! 
Bin übrigens angfressn, dieses "Interview" überhaupt gelesen zu haben ..

dann der "Zwilling", vielleicht der (rote) Max Winter

11.4.2013, 10:17
Im kommenden Wahlkampf werden wohl wieder besondere Grauslichkeiten von Seiten der Effler auf uns zu kommen! 
Bin übrigens angfressn, dieses "Interview" überhaupt gelesen zu haben ...
Quelle: derstandard.at
PS: Soll aber nicht heißen, das sich nicht alle Parteien (egal wo) oder Interessengruppen wie NGO`s dieser Methode bedienen...

Mittwoch, 10. November 2010

Besoffen wird er ja kaum gewesen sein, der wütende Herr Diplomat...

Der türkische Botschafter in Wien, Kadri Ecved Tezcan, hat in einem Interview scharfe Kritik an der österreichischen Integrationspolitik sowie an Österreich und seiner Bevölkerung selbst geübt.
Ein Auszug: Der Botschafter macht Österreich für die mangelnde Integration mitverantwortlich: "Wenn Türken in Wien Wohnungen beantragen, werden sie immer in dieselbe Gegend geschickt, gleichzeitig wirft man ihnen vor, Ghettos zu formen. Und österreichische Familie schicken ihre Kinder nicht an Schulen, in denen ethnische Minderheiten die Mehrheit stellen. So werden Türken in die Ecke gedrängt." "Die Türken sind glücklich, sie wollen nichts von euch. Sie wollen nur nicht wie ein Virus behandelt werden", so der Botschafter.
und natürlich ging es u.a. um geheiligte  Kopftücher:
"Die Leute wollen hier keine Frauen mit Kopftüchern sehen. Ist das denn gegen das Gesetz? Nein, ihr habt da nichts zu sagen. Es steht jedem frei, was er auf dem Kopf trägt. Wenn es hier die Freiheit gibt, nackt zu baden, sollte es auch die Freiheit geben, Kopftücher zu tragen." Dass zu wenige türkische Frauen arbeiten gehen, streitet der Diplomat ab, denn: "Hausfrau zu sein ist auch ein Job."
Hier ein Auszug eines weiteren Interviews, in dem er ausrastet....

Ironie!

Freitag, 6. August 2010

Verklagter Blogger muss 5000 Euro "Vergleich" zahlen!

Ein Interview, publiziert auf seinem Blog, sollte Jörg Wipplinger mehr als 50.000 Euro kosten: Wie berichtet, hatten die Geschäftsführer der Bekleidungskette Kleiderbauer den Blogger verklagt, weil er auf seiner Webseite ein Interview mit Stefan Traxler, dem Anwalt des Hauptbeschuldigten im Tierrechtsprozess Martin Balluch, geführt hatte. Dessen Aussage, die Kleiderbauer-Chefs hätten die zerstörerische Wirkung eines Buttersäure-Anschlags übertrieben, zog Klagen gegen Traxler selbst, aber auch den Blogger nach sich. berichtet derstandard.at (ganzer Artikel)
Attentate bringen nichts. Weder auf Abtreibungs-Kliniken, noch auf moderne Sklavenhalter oder jene, die Tierschutz mit Füßen treten. Von Attentaten auf Menschen ganz zu schweigen! (Tyrannen-Mord schließe ich aus)
Vielleicht ein Grund, die Seite diewahrheit.at zu besuchen...
Schon ganz verwirrt von den beiden Artikeln. Einer steht für viele "Wahrheiten" und der Blogger Wipplinger, der etwas bescheidener, mit der einfachen "Wahrheit" ;-) kokettiert. Aber Wahrheit ist nur ein Wort. Oft vergewaltigt, gemeuchelt und gesprengt.......
Da bleibe ich lieber "Radio-Schwachsinn", gesendet vom "Unautorisierten Amt". Klingt ehrlicher, hoffe ich Wahrheitsgetreu ;-)

Montag, 3. Mai 2010

"Zitterndes Deutsches Fernsehen": ZDF lädt Kurt Westergaard aus!

So weit musste es kommen: Das ZDF lud zuerst den dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard zu einem Interview ein (Markus Lanz) und dann, mit oder ohne "Beistrich" in der Unterhose, aus "Sorge um seine Mitarbeiter" wieder aus...
„Ich hätte nicht gedacht, dass ein so großer Sender einknickt und Selbstzensur übt“, sagte der dänische Zeichner Kurt Westergaard.

Dazu die "Welt.de:
Der Sender ZDF wies die Vorwürfe zurück. „Die Absage war eine redaktionelle Entscheidung des ZDF. Der (Interview-)Vorschlag wurde mit der Begründung abgelehnt, dass eine Unterhaltungs-Talkshow keine geeignete Plattform für eine Auseinandersetzung mit dem Thema ist“, hieß es in einer Stellungnahme des Senders.
Westergaards Gallerist Erik Guldager, der als Begleiter vorgesehen war. Ihm sei von einem ZDF-Mitarbeiter erklärt worden, dass man nicht für die Sicherheit Kurt Westergaards garantieren könne und um das Leben und die Sicherheit eigener Mitarbeiter fürchte, sagte der Däne zu „Jyllands- Posten“.
Ist doch einfacher zu kuschen, oder was folgt als nächstes?

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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