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Donnerstag, 2. November 2017

Die unbeweglichen Poliitik-Beweger....

"Weil ich etwas (Heimatgemeinde, Stadt, Land etc.) bewegen möchte...."
...labbern und plappern viele Politiker auf ihren FB-Profilen und Web-Seiten. Wenn ich mir so manches Profilfoto und die zur Schau gestellten rosigen Schweinsbacken samt "Speckreifen" ansehe, denke ich:
Die sollten sich selbst mehr bewegen oder einfach einer nützlichen, wenn möglich körperlich anstrengenden Arbeit nachgehen, diese Weltverbesserer, die nur ihren Verdienst nach oben "bewegen" wollen.



Freitag, 22. Mai 2015

Weit ist der Weg, der Weg ist so weit...

Heute "erklärte" auf "Facebook" eine Frau (ob sie eine Dame ist, weiss ich nicht) aber so etwas wie eine "Propagandistin" einer anderen Frau (Dame?) auf deren kritische Frage, warum fast nur junge Männer ohne Familie um Asyl ansuchen, folgendes: (Gedächtnisprotokoll, der Eintrag wurde Minuten später vom Admin (?) entfernt)
"Diese Männer würden ihren Frauen und Kinder doch nicht zumuten 20.000 km durch Wüsten zu marschieren". 20.000 km? Der Luftweg von Wien nach Sidney beträgt z.B. exakt 15.998 Kilometer. Bleiben also noch ein paar tausend Kilometer übrig...

Von den tödlichen Gefahren die Frauen und Kinder aber in der Heimat ausgesetzt sind, besonders wenn sich die Fronten andauernd verschieben, Bomber sich ihrer explosiven Last entledigen, oder vielleicht gar der IS nicht nur zufällig "vorbeischaut" und Quartier bezieht..... 
So nebenbei sei von der Redaktion "Radio-Schwachsinn" noch "erklärt": Diese "Gotteskrieger" vergewaltigen, verkaufen oder töten doch keine Frauen, Mädchen und Kinder....
Ich besuchte aus Neugier kurz das facebook-Profil der "aufklärenden" Frau und erschrak förmlich, als ich ihr Foto sah. Denke, die könnte auch junge, geile Asylanten ganz ohne Sorgen (oder Hoffnungen?) bei sich in der Wohnung (Haus?) aufnehmen. 
PS: Auf einem Foto hat sich die reifere Frau scheinbar scherzhaft verschleiert. Mit bunten Tüchern verhüllt, die nur die Augen frei liessen. Da sah sie aber ganz ansehnlich, und für arabische Augen vielleicht sogar begehrlich aus. Viele "stehen" ja auch auf "Festeres und Fruchtbares"...
....Besonders junge Männer, die sich mit vollen Eiern 20.000 km weit durch Wüsten (und was sonst noch dort an Gefahren lauert) nach Österreich schleppten (oder "schleppen" ließen)....
In dem Oldie von Freddy Quinn dreht es sich bloß um einen bescheidenen Weg von 1000 Meilen ;-)

Montag, 20. Januar 2014

Ein wahrlich echter Kenner von Politik und Wirtschaft….

Angesprochen darauf, wieviel denn ein Arbeiter in Österreich durchschnittlich verdiene, sagte, nein fragte Eugen Freund, Spitzenkandidat der SPÖ für die EU-Wahl: "Ich weiß es nicht - ungefähr 3000 Euro brutto?" 
Tatsächlich liege das Durchschnittsgehalt bei 2000 Euro brutto, korrigiert ihn die Interviewerin (für das Magazin "PROFIL"). "Das ist sehr wenig. Aber ich glaube nicht, dass ich etwas dafür kann", lautete die Antwort des "Unschuldigen". Doch laut Statistik Austria liegt das arithmetische Mittel der Nettomonatseinkommen von Arbeitern bei exakt 1616 Euro. Netto, wohlgemerkt!
Vielleicht hätte der Herr Ex-"Star"-Moderator für Frank Stronachs Team antreten sollen, da könnte man sich wenigstens "Frankschämen". Bei der nicht ganz geglückten "Hilfsleistung" der "PROFIL-Redakteurin" vielleicht ein wenig "bis ins Profil schämen…."
man könnte aber auch sagen: Ein "unFreundlicher" Versprecher...

Mittwoch, 18. Dezember 2013

EMPFEHLUNG: Ein "Altmeister" der Journaille spricht, und nicht jede(r) hört das gerne…..

besonders die "taube" Regierung (-streuen WählerInnen). Peter Michael Lingens, ein  wahrer Grandseigneur, ein "Großmeister des "geschriebenen und durchdachten Wortes", meint:  

Peter Michael Lingens
Die fortgesetzte Anmaßung

Nicht einmal eine längst nicht bewältigte Finanzkrise kann Österreich dazu ­bewegen, einen Fachmann zum Finanzminister zu machen
Vor zirka 100 Jahren, als eine Koalition von Sozialdemokraten und Christlich Sozialen bundesweit bereits ihrem Scheitern entgegenging, wollte die SPÖ zumindest in Wien zeigen, wozu sie fähig ist: Sie bestellte den angesehenen Anatomen Professor Julius Tandler zum Stadtrat für Fürsorge und Gesundheit; den anerkannten Schulfachmann Otto Glöckel zum Schulreformer; den Bankier Hugo Breitner zum Stadtrat für Finanzen und den Architekten Adolf Loos zum Leiter des Siedlungsamtes. Keiner dieser Männer hatte primär eine Parteikarriere absolviert, sie alle wurden ihrer Kompetenz – nicht ihrer Parteimitgliedschaft – wegen mit diesen Ämtern betrautweiterlesen
Herr Lingens trifft, wie so oft, den Nagel auf den fast nicht mehr vorhandenen "Kopf".
Dazu drei Meinungen aus dem Forum von "PROFIL", die es auch "verdienen" hier erwähnt zu werden:
Es hat System
Die virtuelle Regierung, die uns die nächsten 5 Jahre bevorsteht, wird vielleicht der SPÖVP die letzten schwindenden Stimmen kosten—aber selbst da habe ich meine Zweifel. Die Landeshauptleute werden die Leere ausfüllen. Ich wünsche mir, dass die Grünen und die Neos sich verbinden würden. Früher hatte man den Eindruck, dass die Regierungsparteien noch nicht auf die Idee gekommen wären Fachleute einzusetzen, aber es wird immer klarer, dass das System hat.
Delnicki
14. 12. '13 13:43
meldenantworten
Re: Es hat System
Qualifikationen in der österreichischen Regierung:
Karmasin ist Mutter > Familien.
Kurz war schon mal im Ausland > Außen.
Spindelegger hat ein Konto > Finanzen
nordiwalker2004
15. 12. '13 03:46
melden
Re: Es hat System
Weitere Qualifikationen in der österreichischen Regierung:
Stöger war schon mal beim Arzt -> Gesundheit
Hundstorfer ist bei der Gewerkschaft -> Soziales
Fayman kann Taxifahren -> Kanzler

Montag, 24. Januar 2011

Was ist der Unterschied zwischen Unwahrheit und Lüge?

Das Magazin PROFIL berichtet in einen Aufmacher:

Buwog-Dokumente: Grasser sagte öffentlich die Unwahrheit

  • Wie Grasser mit dem Baukonzern Porr Geschäfte machte...
Ich will diese Story nicht  kommentieren, aber mir fiel eines auf: Es wird nur das Wort "Unwahrheit" verwendet, aber keine einzige Erwähnung von "Lüge". Dabei lernte ich schon in der Volksschule: Wer die Unwahrheit sagt, der lügt! Oder fehlen bei so politischen Schwergewichten wie bei K.H. Grasser einfach die (einfachen) Worte im Sprachsatz schwergewichtiger Medien wie "PROFIL"

Donnerstag, 18. November 2010

"Geile" Polizistin spielte Agentin. Nicht gegen Terroristen oder die Mafia, sondern


screen & Story: Oe24.at


screen & Story: PROFIL.at

gegen Tierschützer, wie Oe.24.at berichtet (siehe screen links) Da durfte, wie in den James Bond Filmen, auch im Bett "ermittelt" werden!
Fazit: Vielleicht gab es wenigstens einen Orgasmus...
screen links unten: Profil: Hintergünde der juristischen "Schweinerei"...

Samstag, 15. Mai 2010

Warum hat Anwalt Tomanek nicht in meinem Sinn eine Klage eingebracht?

Am 30.März 1998 erschien im Profil Nr.14 unter "wer wo warum" folgender Artikel:


Der Bericht des normalerweise seriösen Maganz´s "PROFIL" ist Buchstäblich aus den "Fingern gezuzelt" (auf Deutsch: erlogen oder erfunden!) und eine innere Stimme flüsterte mir zu: "klag sie!" Denn Ich hatte zwar Herrn Peymann "etwas" angepöbelt, da der ich ihm vor vier (1994) Jahren vor dem zufälligen "Treffen" mein Theaterstück zur Ansicht zusendete. (Ich hatte aber vorher schon öfters in der Direktion des brgtheaters angerufen und mit seiner Sekretärin gesprochen, die mich aber auch immer wieder ermunterte, wieder anzurufen) Nach ca. drei Jahren hatte ich wieder einmal telefonisch nachfragt, da war das Manuskript plötzlich verschwunden (als Klopapier?)
Die Sekretärin entschuldigte sich zwar und forderte mich auf, neuen "Nachschub" (für´s "Häusel?) an die Burg zu senden. Wieder keine Antwort auf das eingeschrieben aufgegebene Manuskript, weder positiv noch negativ.
Zufällig war ich an dem beschriebenen Tag mit meiner Frau am Schwarzenberg-Platz und nach dem Genuß einer Käse-Krainer mit Senf und einiger Wodkas (auf dem Foto ist noch ein Flascherl und eine Zigarre in meiner Hand zu sehen) tauchte Herr Paymann auf. Ein kleines Schrammel-Orchester spielte auf, dazwischen ein paar Kunstbesessene, grell geschminkt, eigenartig frisiert und bizarren "Sport-Kostümen".
Für mich ergab sich eine Gelegenheit, Herrn Peymann etwas "erzürnt" die "flambierte" Meinung zu sagen und nicht um in seinen Arsch zu kriechen, wie der (die) RedakteurIn andeutungsweise schrieb. Ich hatte mich mein Leben noch nie "angedienert" oder ein "Vorstellungsgespräch" geführt! Das traf mich am allermeisten!
Eine Schweinerei daß ich als (noch aktiver!) Strizzi und Dealer bezeichnet wurde und diese ach so "profilierte" Zeitschrift das "EX" vergaß! "EX" gehört vor Dealer und Zuhälter, liebe akademische Schreiberlinge! So ein Fauxpas wäre einem "Augustin-Redakteur" (Obdachlosen-Zeitschrift) nicht einmal nach einigen Bier unterlaufen!
Meine Frau wurde von einem befreundeten Primar angerufen und spöttisch gefragt: "Mit einem Knacki bist also zusammen?" Er meldete sich nie mehr...
Also besuchte ich meinen damaligen Anwalt Tomanek und bat ihn gegen den VerfasserIn des Artikels rechtlich vorzugehen.
"Da haben wir keine Chance" meinte er. Das kostet nurdein Geld, wenn du keine Rechtsschutzversicherung hast. Zu dem Zeitpunkt war ich schon Jahre weg vom Milieu,5 Jahre weg von Drogen (2 Jahre Therapie hinter mir) und mit einer Fach-Ärtin verheiratet....
Nach Jahren kam mir die "Erleuchtung" (oder Vermutung), warum Tomanek so reagiert hatte: Der Anwalt wollte wahrscheinlich kein so bekanntes Magazin wie "PROFIL" klagen. Mit Medien, die einem bei der Karriere behilflich sein können, legt man sich nicht an...
Was meinen Sie?
Warum ich zwei Storys über Werner Tomanek entfernte? Das Journal anwaltwien befasst sich sehr eingehend und überaus emotional mit dem Anwalt, der einmal so etwas wie ein Freund von mir war. Es könnte auch der Eindruck von "Komplizenschaft" oder eines organisierten Kesseltreibens gegen den wegen Versicherungsbetrugs angeklagten Juristen entstehen. Marcus J. Oswald hatte in der Story den Ankick und das "Match" wurde mir als Zuseher etwas zu "brutal" geführt Meine Sicht der Dinge werden (vielleicht) in meinem neuen Buch erscheinen. Ersuche um Verständnis im Sinne der Fairness....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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