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Sonntag, 24. Dezember 2017

Eine etwas anderes Weihnachts-Menü....

Mein Festmahl.....
Heute abend gibt es als Aperitif einen Fest-Wodka mit dem Hauch von biologisch angebauten, polnischen Bisongras, der Hauptgang ist ein süffiges Bier aus dem fernen Murau und als Dessert wird Rotwein aus dem sonnigen Burgenland kredenzt....
Der Wein schließt wohlig das Gehirn, was sonst Käse mit dem Magen tut...

Mittwoch, 24. August 2016

Echte Schlagzeilen-Bereicherer....

Heutige, eigentlich schon alltägliche Schlagzeilen aber ohne Anspruch auf Vollständigkeit....
Die beiden Angestellten erwischten den Asylbewerber auf frischer Tat, worauf dieser aggressiv wurde. Er versuchte die Mitarbeiter mit einer Bierflasche zu attackieren. Die Polizei nahm den Mann schließlich fest. Der 19-Jährige gab an, dass er seit zwei Jahren in Österreich lebe und kein Geld habe. Er nehme sich die Sachen, die er brauche, einfach....

ganze Story: Salzburger Nachrichten
Darf man annehmen, dass dieser "Einmann" eigentlich schon seit 2 Jahren "einfach nimmt was er so benötigt"? Wie Wodka?
Noch einmal ein Blick ins liebliche Salzburger Land:
Zell am See: Arabische Urlauber randalieren in Bank
.....Eine 20-jährige Araberin beschimpfte die Bankmitarbeiter lautstark, worauf die Polizei gerufen wurde. Die Beamten begleiteten die Frau aus der Bank - dabei trat sie einen Polizisten gegen das Schienbein, spuckte ihm ins Gesicht und biss ihm in den Finger. Ihre 48-jährige Mutter bespuckte eine Bankangestellte, versuchte ihr eine Ohrfeige zu verpassen und warf Steine in die Bankfiliale. Die Frau wurde kurzfristig festgenommen. Mutter und Tochter mussten eine Sicherheitsleistung hinterlegen und wurden auf freiem Fuß angezeigt.....

Quelle: Salzburger Nachrichten
Junge Britin erstochen
Australien: Messer-Mörder rief "Allahu Akbar"
....Der Angreifer ist seit März mit einem vorübergehenden Visum in Australien....

Quelle: KRONE.at
Als Draufgabe noch einer der ganz wenigen Ausnahmefälle, wo ein Asyl........ eigentlich nur etwas notgeil war und als echter Kinderfreund seine Liebe zu Kindern auch beweisen wollte:
Flüchtling fiel über 12-jährigen Buben her
Als Andreas Z. seinen Sohn Lukas (alle Namen geändert) im Gustav-Klimt-Park in Penzing abholen kam, saß der 12-Jährige teilnahmslos da.
Dass etwas nicht stimmte, merkte Z. sofort und bohrte nach. Erst nach einer Weile erzählte Lukas, es hätte was mit Abdullah S. (65) zu tun, einem syrischen Flüchtling, den die Familie kennt, weil sie ihn unterstützte. Mehr brachte Lukas nicht raus. Erst daheim öffnete er sich seiner Mutter. Er gab zu verstehen, dass B. ihn in einem Gebüsch zum Sex gezwungen hatte....
weiterlesen: Oe24.at
PS: Wer wahre Nächstenliebe für Flucht-Experten , junge, männliche und illegal eingereiste Sozial- und Asylbetrüger ohne Pass aber mit Smartphone, gelernte, aber traumatisierte Fach-Lehmhüttenbauer und diplomierte Schafhirten (Ironie/off) willkommen heissen will, der wählt natürlich am 2.Oktober "Van der WauWau" und bei den nächsten NR-Wahlen natürlich Grün oder Rot wie sein moslemischer Nachbar! 
Wer diese Seite liest, interessiert sich auch für https://unautorisiertesamt.wordpress.com

Donnerstag, 1. August 2013

Der Umstieg von Whisky auf Wodka wird ihm hoffentlich nicht schwerfallen?

Gemeint ist der frühere US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden, der in Russland befristetes Asyl gewährt bekam und endlich mal den Flughafen verlassen konnte. (Ob er wohl für seine vier Laptops Zoll bezahlen musste?)Freue mich schon auf ein gemeinsames Foto mit Putin und dem französischen Schauspieler Depardieu ;-)PS: Eine "gesündere" Alternative zu Whisky und Wodka hätte es für Snowden noch gegeben: Nämlich Wasser in einer amerikanischen Strafanstalt.... 

Mittwoch, 27. April 2011

Jeder dritte Berliner ist eine Art "Junkie"...


Berliner sind süchtig. Nach Alkohol, Nikotin oder harten Drogen. Andere hängen an der Tablette oder sind spielsüchtig. Das neue Jahrbuch Sucht von der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen zeigt: Jeder dritte Hauptstädter ist abhängig.
Besonders schlimm ist nach wie vor die Alkoholsucht. Im Durchschnitt trinkt demnach jeder Berliner (und auch jeder Deutsche) zwischen 15 und 80 Jahren jährlich so viel Alkohol, wie in 60 Flaschen Wodka enthalten ist. (Quelle: bz-berlin.de)

Nachdem jeder fünfte Deutsche ein "Tschecherant" (TrinkerIn) ist (wir berichteten) ist gar jeder dritte Berliner süchtig....
Ob da die Sucht nach Liebe und Zärtlichkeit (auch Sex) inbegriffen ist?
Hier kommt ein "Süchtiger" Ösi, Peter Cornelius, zu Wort:

Samstag, 15. Mai 2010

Warum hat Anwalt Tomanek nicht in meinem Sinn eine Klage eingebracht?

Am 30.März 1998 erschien im Profil Nr.14 unter "wer wo warum" folgender Artikel:


Der Bericht des normalerweise seriösen Maganz´s "PROFIL" ist Buchstäblich aus den "Fingern gezuzelt" (auf Deutsch: erlogen oder erfunden!) und eine innere Stimme flüsterte mir zu: "klag sie!" Denn Ich hatte zwar Herrn Peymann "etwas" angepöbelt, da der ich ihm vor vier (1994) Jahren vor dem zufälligen "Treffen" mein Theaterstück zur Ansicht zusendete. (Ich hatte aber vorher schon öfters in der Direktion des brgtheaters angerufen und mit seiner Sekretärin gesprochen, die mich aber auch immer wieder ermunterte, wieder anzurufen) Nach ca. drei Jahren hatte ich wieder einmal telefonisch nachfragt, da war das Manuskript plötzlich verschwunden (als Klopapier?)
Die Sekretärin entschuldigte sich zwar und forderte mich auf, neuen "Nachschub" (für´s "Häusel?) an die Burg zu senden. Wieder keine Antwort auf das eingeschrieben aufgegebene Manuskript, weder positiv noch negativ.
Zufällig war ich an dem beschriebenen Tag mit meiner Frau am Schwarzenberg-Platz und nach dem Genuß einer Käse-Krainer mit Senf und einiger Wodkas (auf dem Foto ist noch ein Flascherl und eine Zigarre in meiner Hand zu sehen) tauchte Herr Paymann auf. Ein kleines Schrammel-Orchester spielte auf, dazwischen ein paar Kunstbesessene, grell geschminkt, eigenartig frisiert und bizarren "Sport-Kostümen".
Für mich ergab sich eine Gelegenheit, Herrn Peymann etwas "erzürnt" die "flambierte" Meinung zu sagen und nicht um in seinen Arsch zu kriechen, wie der (die) RedakteurIn andeutungsweise schrieb. Ich hatte mich mein Leben noch nie "angedienert" oder ein "Vorstellungsgespräch" geführt! Das traf mich am allermeisten!
Eine Schweinerei daß ich als (noch aktiver!) Strizzi und Dealer bezeichnet wurde und diese ach so "profilierte" Zeitschrift das "EX" vergaß! "EX" gehört vor Dealer und Zuhälter, liebe akademische Schreiberlinge! So ein Fauxpas wäre einem "Augustin-Redakteur" (Obdachlosen-Zeitschrift) nicht einmal nach einigen Bier unterlaufen!
Meine Frau wurde von einem befreundeten Primar angerufen und spöttisch gefragt: "Mit einem Knacki bist also zusammen?" Er meldete sich nie mehr...
Also besuchte ich meinen damaligen Anwalt Tomanek und bat ihn gegen den VerfasserIn des Artikels rechtlich vorzugehen.
"Da haben wir keine Chance" meinte er. Das kostet nurdein Geld, wenn du keine Rechtsschutzversicherung hast. Zu dem Zeitpunkt war ich schon Jahre weg vom Milieu,5 Jahre weg von Drogen (2 Jahre Therapie hinter mir) und mit einer Fach-Ärtin verheiratet....
Nach Jahren kam mir die "Erleuchtung" (oder Vermutung), warum Tomanek so reagiert hatte: Der Anwalt wollte wahrscheinlich kein so bekanntes Magazin wie "PROFIL" klagen. Mit Medien, die einem bei der Karriere behilflich sein können, legt man sich nicht an...
Was meinen Sie?
Warum ich zwei Storys über Werner Tomanek entfernte? Das Journal anwaltwien befasst sich sehr eingehend und überaus emotional mit dem Anwalt, der einmal so etwas wie ein Freund von mir war. Es könnte auch der Eindruck von "Komplizenschaft" oder eines organisierten Kesseltreibens gegen den wegen Versicherungsbetrugs angeklagten Juristen entstehen. Marcus J. Oswald hatte in der Story den Ankick und das "Match" wurde mir als Zuseher etwas zu "brutal" geführt Meine Sicht der Dinge werden (vielleicht) in meinem neuen Buch erscheinen. Ersuche um Verständnis im Sinne der Fairness....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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