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Mittwoch, 4. Juli 2018

Liebe Erektionsgestörte, Geilisten und Onanisten!

Ich empfehle an dieser Stelle das Weglaufhaus "Impotenta" in Oberstinkenbrunn (liegt gleich hinter Unterstinkenbrunn). Die Mädels dort sind nicht nur billig, Nein, sie schauen auch so aus!
Warum ich das Haus empfehle? Der dort regierende "Laufshaus-Prinz" ist ein guter Hawara von mir und ladet mich manchmal auf ein übrig gelassenes Bier ein ;-)
PS: Ganz Toll! Nur einmal gebrauchte Kondome gibt es sogar gratis.
Euer laut dem Magazin PROFIL "stadtbekannter #Zuhälter und #Dealer" 
Rabak Cadillac Freddy

Sonntag, 18. Oktober 2015

In eigener Sache zu Hetze, meinem Vorleben, Informationen und unterdrückte Frauen...

Ich will zu einigen Videos oder Postings (besonders auf "Facebook") von mir noch folgendes zum Ausdruck bringen. Nicht das erste mal, sondern vielleicht sogar schon hundertmal:
Linke Kritiker werden sagen: "Das ist rechte Hetze, es sind nicht alle Moslems so".
Meine Antwort: Es ist keine Hetze, sondern ausgesuchte Information, die staatlich subventionierter Journalismus oft und immer öfters, einfach "links" liegen lässt. (Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen. Aber wenn der Chefredakteur (-Innen gibt es ja sehr selten) nicht will, "nützt das gar nichts")
Zweitens: Natürlich sind nicht alle Moslems "so", ich verallgemeinere auch nicht: Wenn wer meine Facebook-Freundschaftsliste durchforstet wird dieser Mensch auch etliche orientalisch klingende Namen darin finden, auch Frauen! Das freut mich besonders!
Da ich heute, als ehemaliger Zuhälter und Ganove, der Dank meiner verstorbenen Frau, seit über 20 Jahren straffrei und nun auch unbescholten ist, auch die gesellschaftliche oder mediale Glorifizierung von Zuhältern und Frauenhändlern (sogar Serienkillern wie Jack Unterweger) nicht verstehe und schärfstens verurteile, kann ich auch der heutigen Unterdrückung von Frauen durch religiöse Gesetze, die ausschließlich von Männern geschrieben, ausgearbeitet, "zugefeilt" und ihren Vorstellungen entsprechend instrumentalisiert wurden, nicht schweigend zusehen....
Danke, wenn ihr es bis zur letzten Zeile geschafft habt!
PS: Ich denke an eure Töchter, denn ich habe leider keine!

Montag, 22. Juni 2015

Sterben diese Wiener Subkulturen aus?

Wenn ich die täglichen Schlagzeilen lese, denke ich mir oft: Gibt es überhaupt noch kriminelle Österreicher die es in die Schlagzeilen schaffen? Scheinbar sind einheimische Ladendiebe, Einbrecher, Dealer, Huren und Zuhälter im Begriff auszusterben....  ;-)

Dienstag, 19. Mai 2015

Gedanken zu Strizzis, Huren, und einen klugen Herrn Klug...

Nämlich unser lieber Verteidigungsminister, der auch mal gerne mit seinem Chauffeur und Dienstwagen Privatfahrten ins Ausland unternimmt: Der kluge Herr Klug. Er, dieser gütige "Vater Teresa" geht scheinbar auch sehr großzügig mit Steuergeldern um. Natürlich nur um anderen, weit, sehr weit weg wohnenden "Nachbarn in Not" zu helfen. Oder geht das gar auf seine Rechnung? Aber auch Mutter Teresa gab nicht ihr eigenes (also von der Kirche) Geld aus um zu helfen. Sie sparte sogar bei Injektionsspritzen und gebrauchte sie gleich mehrmals, um auch bei den Desinfektionsmitteln zu sparen.. 
Jedenfalls lese ich heute auf "KRONE.at" folgende Schlagzeile:
Klug bietet 800 Plätze für Asylwerber an....
Ich frage mich nur, wo die restlichen der hauptsächlich "jungen Männer", die jeden Monat dazukommen, wohl untergebracht werden? Aber da Österreich zum Glück keine Obdachlosen aufweist, wird das doch kein Problem sein...
Österreich ist überhaupt zu einem Paradies der Anständigkeit geworden: Nur mehr wenig einheimische "Kriminal-Spezialisten" wie Dealer, Zuhälter*Räuber, Vergewaltiger und Einbrecher scheinen in diversen Statistiken mehr auf und sie bereichern auch ordentlich die Arbeitslosen-Statistiken...
Ausländische Huren, vielfach selbst Opfer, wollte ich nicht unter die Täter mischen...
* Historisches: Früher nannte man diese Leute "Strizzis", als noch Wiener die Unterwelt und Rotlicht-Szene beherrschten...

Samstag, 28. März 2015

DEUTSCHE TEENAGER IN SYRIEN! Was zieht Mädchen wie Leo (15) in die ISIS-Hölle?

BILD.de stellt etwas scheinheilig diese Frage in den virtuellen Raum. Ich antworte mit einer weniger scheinheiligen Gegenfrage: 
Warum gehen blutjunge, deutsche Mädchen für ausländische Zuhälter auf den Strich und lassen sich schlagen und ausbeuten? Oder warum heiraten deutsche Frauen Insassen amerikanischer Todeszellen, also (auch Serien- Frauen-und Kinder-) Mörder? Man könnte auch Fragen stellen wie "warum zog der Frauenmörder Jack Unterweger auch gebildete Frauen in seinen Bann....?
Psychiater und Psychologen wissen natürlich auf alles eine Antwort, aber immer bei Fällen, die bereits geschehen und nicht mehr rückgängig zu machen sind. Wie bei vorzeitigen Haftentlassungen von Gewalttätern, Pädophilen, Mördern oder Vergewaltiger....
Darum stelle ich mir die Frage: Wer braucht wirklich diese "Möchtegern-Gedankenleser", die das "Alphabet" der Gedankengänge gar nicht erlernen können, weil das kein Mensch kann! Sie entscheiden aber oft sehr tiefgreifend über Schicksale von Menschen...

Samstag, 4. Oktober 2014

Sollte für solche miesen Räuber nicht wieder...

das Arbeitshaus eingeführt werden? Wird nicht passieren, aber mir kamen diese Gedanken hoch, als ich auf Oe24.at. folgendes gelesen habe:
Eine der schlimmsten Räuberbanden, die sogar 90-Jährige ausraubte, wurde gefasst.
Die Bande ging immer nach demselben Muster vor: Zuerst beobachteten die bereits Vorbestraften ihr potenzielles Opfer, dann verfolgten sie es eine Weile. Sobald die Gelegenheit gekommen war, sprachen sie die ältere Person an und lenkten sie mit einer Frage ab.Dann ging alles ziemlich schnell. Das Opfer wurde brutal zu Boden gerissen – in manchen Fällen sogar geprügelt – und im Zuge dessen beraubt. Einige der Opfer kamen mit mehreren Knochenbrüchen ins Spital….ganzer Artikel

Früher hätte es für solche schweren und brutale Überfälle zwischen 8-12 Jahre schweren verschärften Kerker mir harten Lager und Fasttag samt  anschließenden Arbeitshaus gegeben. Ein Gefängnis (Suben am Inn, da wollte keiner hin) wo die Täter weitere Jahre, zumindest  18 Monate von den fünf verhängten Jahren, den dort "regierenden" Justiz- Beamten den Mastdarm lecken mussten, um wegen guter Führung frei zu kommen. Der Rest wurde bedingt nachgesehen…
(Für Bettler, Vagabunden, Huren und Zuhälter gab es übrigens auch den "kleinen Binkel", also Arbeitshaus in der Dauer von drei Jahren. Der Herausgeber dieser Zeilen bekam als nicht einmal 19 jähriger (als jüngster Österreicher) den "Kleinen" samt zwei Monaten wegen "Zuhälterei" und mit 20 Jahren zu zwanzig Monaten schweren, verschärften Kerker als "Zugabe" den "großen" Binkel. Aber das ist eine andere Geschichte, die in meinem Buch erzählt wird…. 
Da hätten diese Typen aus Rumänien auch noch aus dem Blechnapf irgend eine undefinierbare Mahlzeit fressen müssen und vielleicht einmal in der Woche fernsehen und duschen dürfen
Viele Gefangene tranken damals sogar das Wasser aus der (zwar gründlich gereinigten) Toilette, um auch "frisches" und kühles Wasser trinken zu können…
Denn im Landesgericht Wien gab es z.B. nicht nur auf dem damaligen E-Trakt keine Wasserleitungen und in den kleinen Einzel-Zellen, die oft mit drei Mann überbelegt waren (zwei mussten auf Strohsäcken am Boden liegen) wurde auch noch hinter einem Vorhang geschissen und uriniert…auch onaniert!

Das waren sicher keine "guten alten 60er-70er Zeiten", wo auch eine Justizsprecherin der ÖVP ohne medialen "Gutmenschen"- Aufschrei öffentlich meinte, ein "Häftling müsse immer ein leichtes Hungergefühl" verspüren. Leider sind (Hunger- Sex- wie auch andere) Gefühle kaum zu kategorisieren.
Damals sprach man aber in österreichischen "Häfen" auch noch ausschließlich deutsch und keine Lobbys oder NGO`s schissen sich um die oft auch von Beamten geschlagenen Inhaftierten…
Auch nicht um jene armen Hunde, die halt gefickt wurden und Zeit-Sklaven der Stärkeren waren! Jeder schaute damals weg, denn so ist es nun mal im Knast und so wird es auch bleiben!
Aber wenn man solche Berichte über die wachsende Brutalität liest, wünscht man sich für viele Gewaltverbrecher einen Hauch der "schlechten, alte Zeit" herbei…
Mehr zum Thema Arbeitshaus aus dem Archiv: 


Mittwoch, 30. April 2014

Gedanken zum Urteil über eine Prostituierte….

Mit Liebesbeteuerungen hat eine Prostituierte einen Weinbauern und einen Bibliothekar dazu gebracht, ihr rund 54.000 Euro zu geben. Doch als die Männer merkten, dass sie sich die Angebetete mit einem Rivalen teilen mussten, erstatteten sie Anzeige. Am Mittwoch wurde die 26-Jährige von einem Schöffensenat in Graz wegen schweren gewerbsmäßigen Betrugs zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt. Nicht rechtskräftig….ganzer Artikel "KRONE.at"Da war einmal ein Bibliothekar, der in einer Bar eine Frau kennenlernte. Die Frau, die er vielleicht für die Mutzenbacher, Julia oder Kleopatra hielt bot dort ihre Dienste an. Vielleicht um wirtschaftlich zu überleben, vielleicht auch um Träume zu verwirklichen, oder gar aus Angst vor ihrem Zuhälter.Jedenfalls "riss" sie dem nach dem Glück suchenden Bibliothekar, der vielleicht zu viele Liebesgeschichten in seiner Bibliothek konsumiert hat, 16.000 Euro raus. Sie erzählte dem Geschichtenleser einige Geschichten, wie sich von einem Strizzi freizukaufen, von Krankheiten, von einem elenden Leben, und der belesene Mann half….Bis der Romeo erkannte, dass da ein ernster Nebenbuhler war: Vielleicht ein scheinbar ebenso einsamer Gast der Bar, wo seine Angebetene, arbeitete? Der neue "Eroberer" kam nicht in einer Rüstung und Pferd daher, sondern eher auf einem Traktor und einem Steirerhut samt Gansbart: Ein einsamer, weststeirischer Weinbauer, der die unerwiderte Liebe zu seinen Weinreben an eine berauschende Frau weitergeben wollte: Der Jungbauer suchte eine Frau, die er vielleicht bei "Bauer sucht Frau" eher gefunden hätte.Jedenfalls wurde die Prostituierte so eine Art "Geliebte" und half ihm auch am idyllischen Bauernhof. Die gleiche Story von Not, Elend und Gewalt, zog auch beim Weinbauern, und er half der armen Maid gleich mit 38.000 Euro aus. Verkaufte nebenbei den Schmuck der Alt-Bäuerin, ein Motorrad, und seinem aufmerksamen Daddy war auch aufgefallen, dass am Konto scheinbar eine "Dichtung" undicht war, denn es floss immer mehr Geld ab…Wahrscheinlich brachte der alte Weinbauer diesmal nicht nur ein altes Weinfass zum rollen, sondern auch den pikanten Kriminalfall…. Lange Rede, kurzer Sinn: "Julia" wurden von einem Gericht in Graz 2,5 Jahre Haft wegen schweren, gewerbsmäßigen Betruges aufgebrummt. Ist halt nicht einfach jedes "Gewerbe" ohne Kollateralschaden auszuüben….Aber ich frage mich, in meiner Eigenschaft als Chefreporter von "Radio Schwachsinn" und Leiter des "unautorisierten Amtes": Sind die beiden Männer nicht auch wegen Menschenhandels schuldig? Sie wollten doch mit dem investierten Geld eine Frau für sich "reservieren" und schlussendlich die von ihnen abhängige Frau auch kaufen…Man könnte es auch wie ein Invest in eine hochriskante Aktie deuten, die dann in den Keller fährt. Noch etwas: Ich finde das Urteil viel zu hart, denn die beiden Romantiker ermöglichten erst durch ihre Dummheit den Betrug. Das verschwundene Geld, immerhin 54.000 Euro, ist übrigens zwischen der Steiermark und einem östlichen Land versickert, denn Zuhälter haben oft löchrige Taschen…Noch ein Gedanke: ich verlor durch falsche "Beratungen" meines "Bank-Beraters" mehr als 54.000 Euro, er kassierte aber Provisionen. Wieso wurde der nicht zu 2,5 Jahren verurteilt?

Sonntag, 30. März 2014

Prostitution: Ein Schein-Kampf gegen Windmühlen...

Also sprach kein Zarathustra, sondern die Bundesfrauengeschäftsführerin der SPÖ, Frau Andrea Brunner: "Flatrate-Bordelle sind menschenverachtende Einrichtungen, in denen Frauen als billige Massenware behandelt werden", so Brunner. "Dass in Österreich wahrscheinlich demnächst zwei solcher Betriebe eröffnet werden sollen, empört mich. Diese Entwicklung müssen wir verhindern."…
…Auch Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) steht "fest wie ein Felsen" hinter dieser Forderung. wie auch die Grünen. "Ich sehe das sehr kritisch, finde es sehr gefährlich und habe große Zweifel, dass die Frauen in diesem System gerecht bezahlt werden", sagte Frauensprecherin Berivan Aslan zur kolportierten Eröffnung zweier Betriebe mit 1. April.
Hört sich gut an und natürlich werden die Betreiber von Bordellen nicht aus "menschenfreundlichkeit" diese "Stätten der zwanglosen Begegnung" eröffnen. Aber tut das nicht jeder Konzern oder auch einfache Betrieb? Arme Menschen mit wenig Bildung wurden schon immer ausgenützt. Wie täglich die vielen Leih-, Aushilfs- oder Saison-arbeiterInnen oder ErntehelferInnen besonders ausgenützt werden. Mit wohlwollender Duldung des Staates. Von den mickrigen Löhnen in anderen Job-Bereichen reicht der Platz in diesem Journal gar nicht, um sie alle aufzuzählen.
An die "Bildungsarmut" reiht sich dann die echte Armut, an der aber viele verdienen. Wie die privaten "Verleiher" von "Leasing-oder Zeit-Arbeitskräften"... 
Nun frage ich die oben im Artikel zitierten Frauen aus der gut verdienenden Oberschicht, wo da der Unterschied zwischen einer ausgenützten (Hilfs-) Arbeiterin (besonders betroffen) und einer Prostituierten sei? Letztere hat wenigstens die Chance, wenn sie spart und sich einen Zuhälter "erspart", ein neues Leben "danach" zu beginnen….
Darum ertönt von dieser (Web-) Seite ein, wenn auch sehr zurückhaltendes und gedämpftes "JA" zu diesen billigen "Bordell-Ketten", die kaum von verwöhnten "Sex-Gourmets" besucht werden. Aber auch kaum mit Spitzenfrauen aufwarten wird. 
Wie eben die billigen Lebensmittel und "Ramsch-Sonderangebote" von Discountern immer "unter sich" bleiben, und echt teure, aber echte "Luxusartikeln" dort keinen Platz finden….
Aber auch Einkommensschwache haben Hunger nach Sex und ob sich die Frauen so richtig darauf freuen für 300 Euros von Jedermann am Tag abfi…. lassen (müssen?) kann man sehr bezweifeln! Das "gehauchte" Ja des Herausgebers zu dem Projekt ist daher kaum hörbar, denn nicht nur Prostituierte werden ausgenützt! Fragen Sie mal "LeiharbeiterInnen"….



Dienstag, 17. Dezember 2013

Das nächste "Wort des Jahres"?

Bei der heutigen Parlamentsdebatte zur neuen Regierung im Wiener Parlament fiel ein großes Wort, das FP-Chef HC Strache gelassen aussprach: "Es gilt die Unfähigkeitsvermutung". Die "Unschuldsvermutung" kennen wir schon lange aus den Medien, besonders wenn wer krimineller Handlungen verdächtigt wird (auch wenn schon ein Geständnis vorliegt, gilt jeder Täter als "vermutlich unschuldig")
Für höchst verdächtige Promis und Politiker gilt die "Dauer-Unschuldsvermutung"…  
Ein Unterschied muss sein, besonders wenn Verdächtige reich, schön und hochintelligent sind.
Bei Prostituierten schaut es etwas anders aus: Da nimmt man nicht an, dass eine Dame aus diesem Gewerbe noch ihre "Unschuld" hat….
Aber es gibt auch "unfähige" Huren, weil für ihre Peiniger, also Menschenhändler und Zuhälter, die "Unschuldsvermutung" gilt. Ich weiß, alles vielleicht etwas umständlich erklärt, doch wer denken kann soll denken und wer nicht, für den gilt eben die "Unfähigkeitsvermutung" ;-)

Mittwoch, 18. Januar 2012

Mieses Zuhälter-Schwein peinigt Frauen mit Metall-Implantat...

 ..im Penis. Knallt BILD beinhart als Schlagzeile dem (Kaffeetrinkenden) Leser entgegen und die Redaktion findet, die haben sich den "Ton" beim "Unautorisierten Amt" abgeschaut...;-)
Aber wie soll man so einen Arsch auch nennen? Hier der Artikel:

Stimmt die Anklage von Staatsanwältin Kerstin Lotz, ist Ungar Sandor P. (34) der mieseste Zuhälter, den Frankfurt je gesehen hat. Ein brutaler Sadist. Ein Schwein!
6 junge Ungarinnen soll der Mann mit dem 5-seitigen Vorstrafen-Register (Betrug, Diebstahl, Körperverletzung, Verkehrsgefährdung, Widerstand) nach Frankfurt gebracht haben.
Im „Eros-Center 55“ gingen die Frauen durch die Hölle. Staatsanwältin Lotz: „Sie mussten 7 Tage die Woche 19 Stunden am Tag arbeiten, jeden Freier und alle Praktiken akzeptieren, alle Einnahmen an den Angeklagten abgeben.“
Auszüge aus der Anklage:
• Die 18-Jährige Josa, die für ihn von 2009 bis 2011 über 180 000 Euro anschaffte, quälte Sandor P. ohne Anlass mit einem Elektroschocker.
• Der schwangeren Kis M. (18) trat er mehrfach in den Bauch, damit sie das Kind verliere. Es überlebte.
• Reka N. (19), die er für 2000 Euro von einem Bekannten „kaufte“ und die 85 500 Euro für ihn verdiente, vergewaltigte er auf der Fahrt nach Deutschland: „Ich muss dich ausprobieren. Ich will keine schlechte Ware.“
.....Ihm droht nach 11 Verhandlungstagen die Sicherungsverwahrung. Die ganze Story
Vielleicht findet er so einen "verständnisvollen" Richter, wie der Bulgare in Österreich, über den wir gestern berichteten:

Sonntag, 13. November 2011

Straßenprostitution: Ärger um begrenzte "Therapieplätze für Männer"!


Straßenprostitution: 


Grüne überlegen Bereiche in der Wiener Innenstadt....


schreibt "derstandard.at" in seiner Online- Ausgabe und das Gezeter der "natürlich nicht Kunden" also Politiker und so weiter, beginnt. 
....Die Grüne Sozialsprecherin Hebein fordert "Teile der Wiener Innenstadt für den Straßenstrich freizugeben. 
Die konträren Meinungen der anderen Parteien und "Betroffenen" lesen Sie am besten im Original nach....
Meine persönliche Meinung: Wieso nicht die kalten und kahlen Gemäuer alter Häuser und Kirchen etwas bunter gestalten? Mit grell geschminkten Damen die eventuell sogar Werbeflächen an ihrem Körper zur Verfügung stellen könnten (wie am Arsch eine Aufschrift wie "ich stehe auf "Hot Dogs" unter knallroten Botox-Lippen, die gerade sanft in ein Würstchen, das zwischen den "Backen" steckt, beissen...) 
Da kann doch auch die Wirtschaftskammer kaum etwas dagegen haben, und, ich zitiere: ....Josef Bitzinger, Obmann der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der Wirtschaftskammer Wien, entrüstet: "Sollen die Damen vielleicht neben dem Stephansdom stehen dürfen? Das Herz des touristischen Wiens darf auf keinen Fall ins falsche Rotlicht gerückt werden", so Bitzinger in einer Aussendung.... 
Dann soll halt das "richtige Rotlicht" eingeschaltet werden! Dezent gemischt und untermalt mit etwas Blaulicht und Sirenen von Einsatzwägen der Polizei?
Die Damen in der City hätten aber auch mit vielen Touristen eine Gemeinsamkeit: Sie verstehen und sprechen auch kaum deutsch! 
Und die Zuhälter und Menschenhändler? Die Volkshochschulen könnten doch Kurse für die Herren anbieten! Der "Alt-Strizzi" Alfred "schöne Fredi" Kreuzer sollte Seminare veranstalten und über die "gute alte Zeit" referieren! Thematik wäre genug vorhanden wie diese Vorschläge:
"Als einheimische Zuhälter noch Alkohol und keinen Tee tranken" oder "Wann trat Mitzi H., die letzte Wiener Hure im Wurstelprater, ihren bitteren Weg zum Sozialamt an?" Oder ein besonders faszinierendes und fast schon historisches Thema: 
"Das apokalyptische Jahr, an dem die Wiener Huren und Zuhälter ausstarben" Weiß zwar fast  jeder, aber eines sei für Nichtahnende verraten: Als der eiserne Vorhang fiel!
Die Wiener Grünen werden sich für diese importierten Damen und Herren schon einsetzen. Vielleicht mit dieser ungrandiosen Idee, die auch modern angezogene (modern denken ist Tabu!) Pfaffen akzeptieren würden: :  
Eventuell wäre ein Krawattenzwang samt Abendgarderobe für die Psyche und dem Ego der Herren Zuhälter und Menschenhändler zuträglicher? Vielleicht sollte ein noch zu errichtendes Schlichtungsamt, kleine, gemütliche "Unamtliche-Kassier-und Watschen-Stuben" an den Ecken der Kärntnerstraße und am Graben einrichten? Denn Touristen sollten bei eventuellen Dienstverweigerungen der Fix-Angestellten und den daraus entstehenden Maßnahmen nicht erschrecken! (Wenn erst einmal die Scharia eingeführt wird, darf man das Ereignis der Züchtigung dann in diversen Stadien bei freien Eintritt ansehen) 
Die Huren, die künftig vor dem Wiener Stephansdom stehen, sollten vielleicht eher knöchellange Kleider tragen und ihr sündiges Haupt mit einem zierlichen und doch schicken Kopftücherl verdecken....
Das wäre doch "Faberhaft", würde dann vielleicht auch "Seitenblicke-Dompfaffe" Toni Faber begeistert ausrufen. Mit Rufzeichen! (Da war doch etwas mit einem gewissen Jesus und einer Hure....oder?)

Dienstag, 15. März 2011

"Kretin" Cretu: Rumänischer "Hurenabfackler" nun doch vor Geschworene!

Am Montag erklärte sich der zuständige Schöffensenat im Wiener Straflandesgericht nach zweitägiger Verhandlung für nicht zuständig für den Fall um die 36-jährige Prostituierte, die inzwischen das Land verlassen hat. "Aus unserer Sicht hat das bisherige Beweisverfahren ergeben, dass der dringende Verdacht in Richtung versuchten Mordes gegeben ist", stellte Richterin Karin Beber fest.
Damit ist klar, dass sich der Zuhälter Bogdan N. in einigen Monaten vor einem Schwurgericht verantworten muss. Dasselbe gilt für die beiden Mitangeklagten - "Cretus" Cousin und sein Chauffeur -, die dem 30-Jährigen bei der Tat wesentliche Hilfe geleistet haben sollen. Ihnen drohen damit zehn bis zwanzig Jahre oder gar lebenslange Haft. Berichtet (Auszug) KRONE.at.:
Endlich ergriff die couragierte Richterin (scheinbar keine Tag-Träumerin) die Initiative und erklärte den Schöffensenat für nicht zuständig. Die Staatsanwältin (nebenbei auch Journalistin und Autorin!) Sabine Rudas-Tschinkel hatte das Trio wegen "absichtlicher schwerer Körperverletzung mit Dauerfolgen" angeklagt und meinte damals. "Ich glaube nicht, dass sie vorhatten, diese Frau zu töten, und auch nicht, dass sie sich während der Tat damit abgefunden haben, dass sie stirbt", so die scheinbar etwas verträumte Anklage-Vertreterin beim Prozessauftakt vergangenen Dienstag. ich finde, er hätte auf alle Fälle wegen Mordversuch angeklagt werden sollen, auch wenn er angeblich einen "Handel" mit der Staatsanwaltschaft eingegangen ist....
Radio-Schwachsinn hatte sich eindringlich mit dem Fall "Kretin" befasst:

Donnerstag, 10. März 2011

Frau Staatsanwalt und "Little Britain" in Vienna? Zuhälter "Kretin" die "Dritte"...

Vielleicht reagierte Frau Staatsanwalt Sabine Rudas bei der ersten Begegnung mit dem feschen Zuhälter und Frauenanzünder Cretu so ähnlich wie die "Dame" in dem Video? Wie sang schon einst der berühmte Startenor Plácido Domingo?
Ein bisschen Spass muss sein...;-)  Aber nicht für CRETU!

Montag, 7. März 2011

Rumänien "Number One" in den Schlagzeilen?

Sei es auch nur auf den Chronik oder Gerichtsseiten des Boulevards in Europa! Sie organisieren perfekte Bettel-Reisen, planen Raubüberfälle, verüben fast perfekte Einbrüche, und besonders im Fach-Bereich der Prostitution und Menschenhandel können sie ihre speziellen Fähigkeiten unter Beweis stellen!  
Besonders dort, wo Rot- oder Blaulicht im Hintergrund blinkt, ist ihr "Revier"! "Zufällig" läuft parallel zum Huren anzündenden Strizzi Kretin Cretu in Wien ein anderer Milieu-Prozess in Klagenfurt:


Klagenfurt 

17-Jährige vergewaltigt: Prostituierte verurteilt

Ein 31-Jähriger soll seiner Frau und deren Freundin die Tat befohlen haben.

...Wegen Menschenhandels, Vergewaltigung und Zuhälterei haben sich am Freitag ein 31-jähriger Rumäne, seine 19-jährige Frau und deren 19-jährige Freundin am Landesgericht Klagenfurt verantworten müssen. Die beiden Frauen sollen auf Geheiß des Mannes im April 2010 eine damals 17-jährige Rumänin vergewaltigt haben. Die Rumäninnen wurden zu zwei Jahren Haft verurteilt, der Prozess gegen den 31-Jährigen wurde vertagt. Die Urteile sind nicht rechtskräftig...(Quelle: Oe24.at)

Da sollten doch einmal linke und katholische Menschenrechtsfreunde gegen diese massiven kriminellen Lastenzuteilungen, wie sie am Anfang des Artikels ironisch beschrieben wurden, Demos und Hungerstreiks veranstalten! 

Sonntag, 19. September 2010

Noch ein Vollkoffer-User. Er postete seine anonymen Speichel-Ergüsse!

Natürlich bei "derstandard.at". Ich will es ja nicht so eng sehen, als "Peitscherlbua" (Zuhälter) tituliert zu werden. Ich verzichte auch, über die IP-Nr. den Absender auszuforschen. Wenn man als 63jähriger als "Bua" bezeichnet wird, ist es ja fast schon ein "Ehrentitel"!
Nachdem ich eigentlich sehr offen zu meiner Vergangenheit stehe (im Gegensatz zu manchen Politikern) und schon seit einer Ewigkeit (25 Jahre!) weg vom Milieu bin (Seit 17 Jahren nicht einmal mehr eine Geld-Strafe wegen Schnellfahren oder Falschparken kassiert habe) fühle ich mich anständiger als so mancher (un)redliche Geschäftsmann...
Ich hege vielleicht Symphatien mit H.C.Strache, obwohl ich ihn noch nie gewählt habe. Mir sind aber auch der Peter Pilz, Faymann, Bucher oder Pröll nicht unsymphatisch, aber ich denke, sie erkennen die prekäre Lage Europas nicht ganz und schützen die Industrie, die Europa in diese Situation manövrierte. Die Wirtschaft und die Börsen haben bestimmt, die Schleimerln folgten....
Doch dieses Posting, natürlich anonym gesendet, wie Helden so sind, will ich meinen Lesern noch "servieren" und meine:
"Rieche erst dort, wo ich hin.... habe"!

Sonntag, 1. August 2010

Traurige Mitteilung an unsere lieben Kriminaltouristen und einheimischen Individual-Gfraster*!


hier sesshafte Einbrecher, Menschenhändler, Dealer, Zuhälter, Diebe und Räuber! Österreichs "Häfen", also Knäste, sind voll! Zu 96 % ausgelastet! Trotz mehr bedingter Haftstrafen und Entlassungen!
Wir, das Unautorisierte Amt, ersuchen euch, mehr die benachbarten Länder in eurer oft anstrengenden Mission aufzusuchen und euer soziales Anliegen der Umverteilung dort fortzusetzen!
Begründete Ansuchen (weite Anreise, anfallende Übernachtungen) werden wir nach Möglichkeit berücksichtigen und ihnen die ungesichertsten Juwelierläden, die einsamsten Villen und Dörfer ohne Wachstuben auf ihrer Reiseroute mitteilen.
Leider ist auch unser Herzeige- 5 Sterne-Luxus-Gefängnis in Leoben für die nächsten Jahrzehnte schon ausgebucht. Wir danken Ihnen für die Rücksicht und Verständnis. Aber auch Deutsche oder Schweizer Gefängnisse sind nicht ohne! (Luxus)
(Dieser Aufruf wird bald in Bulgarisch, Russisch, Litauisch, Lettisch, Rumänisch, Serbo-Kroatisch, türkisch, Albanisch, Ungarisch, Polnisch, Georgisch übersetzt. Für unsere Analphabeten wird diese Mitteilung als Comic verfasst werden...
(Foto: JVA Leoben. Der Knast wo man nicht ausbricht sondern den Aufenthalt voll genießen will)
* Gfraster= Oarschlöcher= Arschlöcher

Donnerstag, 17. Juni 2010

Kretin Cretu in Wien gefasst!

Der rumänische Zuhälter, der eine rumänische Prostituierte anzündete, ist von der Elite-Einhet Cobra in Wien verhaftet worden.Mit ihm ein paar "Kollegen". Die Frau wird für immer entstellt sein und kam nur knapp über die "Hürden" des Lebens...
Hoffentlich verlief die Verhaftung nicht ohne "Auuuuuuu"!

Samstag, 15. Mai 2010

Warum hat Anwalt Tomanek nicht in meinem Sinn eine Klage eingebracht?

Am 30.März 1998 erschien im Profil Nr.14 unter "wer wo warum" folgender Artikel:


Der Bericht des normalerweise seriösen Maganz´s "PROFIL" ist Buchstäblich aus den "Fingern gezuzelt" (auf Deutsch: erlogen oder erfunden!) und eine innere Stimme flüsterte mir zu: "klag sie!" Denn Ich hatte zwar Herrn Peymann "etwas" angepöbelt, da der ich ihm vor vier (1994) Jahren vor dem zufälligen "Treffen" mein Theaterstück zur Ansicht zusendete. (Ich hatte aber vorher schon öfters in der Direktion des brgtheaters angerufen und mit seiner Sekretärin gesprochen, die mich aber auch immer wieder ermunterte, wieder anzurufen) Nach ca. drei Jahren hatte ich wieder einmal telefonisch nachfragt, da war das Manuskript plötzlich verschwunden (als Klopapier?)
Die Sekretärin entschuldigte sich zwar und forderte mich auf, neuen "Nachschub" (für´s "Häusel?) an die Burg zu senden. Wieder keine Antwort auf das eingeschrieben aufgegebene Manuskript, weder positiv noch negativ.
Zufällig war ich an dem beschriebenen Tag mit meiner Frau am Schwarzenberg-Platz und nach dem Genuß einer Käse-Krainer mit Senf und einiger Wodkas (auf dem Foto ist noch ein Flascherl und eine Zigarre in meiner Hand zu sehen) tauchte Herr Paymann auf. Ein kleines Schrammel-Orchester spielte auf, dazwischen ein paar Kunstbesessene, grell geschminkt, eigenartig frisiert und bizarren "Sport-Kostümen".
Für mich ergab sich eine Gelegenheit, Herrn Peymann etwas "erzürnt" die "flambierte" Meinung zu sagen und nicht um in seinen Arsch zu kriechen, wie der (die) RedakteurIn andeutungsweise schrieb. Ich hatte mich mein Leben noch nie "angedienert" oder ein "Vorstellungsgespräch" geführt! Das traf mich am allermeisten!
Eine Schweinerei daß ich als (noch aktiver!) Strizzi und Dealer bezeichnet wurde und diese ach so "profilierte" Zeitschrift das "EX" vergaß! "EX" gehört vor Dealer und Zuhälter, liebe akademische Schreiberlinge! So ein Fauxpas wäre einem "Augustin-Redakteur" (Obdachlosen-Zeitschrift) nicht einmal nach einigen Bier unterlaufen!
Meine Frau wurde von einem befreundeten Primar angerufen und spöttisch gefragt: "Mit einem Knacki bist also zusammen?" Er meldete sich nie mehr...
Also besuchte ich meinen damaligen Anwalt Tomanek und bat ihn gegen den VerfasserIn des Artikels rechtlich vorzugehen.
"Da haben wir keine Chance" meinte er. Das kostet nurdein Geld, wenn du keine Rechtsschutzversicherung hast. Zu dem Zeitpunkt war ich schon Jahre weg vom Milieu,5 Jahre weg von Drogen (2 Jahre Therapie hinter mir) und mit einer Fach-Ärtin verheiratet....
Nach Jahren kam mir die "Erleuchtung" (oder Vermutung), warum Tomanek so reagiert hatte: Der Anwalt wollte wahrscheinlich kein so bekanntes Magazin wie "PROFIL" klagen. Mit Medien, die einem bei der Karriere behilflich sein können, legt man sich nicht an...
Was meinen Sie?
Warum ich zwei Storys über Werner Tomanek entfernte? Das Journal anwaltwien befasst sich sehr eingehend und überaus emotional mit dem Anwalt, der einmal so etwas wie ein Freund von mir war. Es könnte auch der Eindruck von "Komplizenschaft" oder eines organisierten Kesseltreibens gegen den wegen Versicherungsbetrugs angeklagten Juristen entstehen. Marcus J. Oswald hatte in der Story den Ankick und das "Match" wurde mir als Zuseher etwas zu "brutal" geführt Meine Sicht der Dinge werden (vielleicht) in meinem neuen Buch erscheinen. Ersuche um Verständnis im Sinne der Fairness....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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