Sonntag, 13. November 2011

Straßenprostitution: Ärger um begrenzte "Therapieplätze für Männer"!


Straßenprostitution: 


Grüne überlegen Bereiche in der Wiener Innenstadt....


schreibt "derstandard.at" in seiner Online- Ausgabe und das Gezeter der "natürlich nicht Kunden" also Politiker und so weiter, beginnt. 
....Die Grüne Sozialsprecherin Hebein fordert "Teile der Wiener Innenstadt für den Straßenstrich freizugeben. 
Die konträren Meinungen der anderen Parteien und "Betroffenen" lesen Sie am besten im Original nach....
Meine persönliche Meinung: Wieso nicht die kalten und kahlen Gemäuer alter Häuser und Kirchen etwas bunter gestalten? Mit grell geschminkten Damen die eventuell sogar Werbeflächen an ihrem Körper zur Verfügung stellen könnten (wie am Arsch eine Aufschrift wie "ich stehe auf "Hot Dogs" unter knallroten Botox-Lippen, die gerade sanft in ein Würstchen, das zwischen den "Backen" steckt, beissen...) 
Da kann doch auch die Wirtschaftskammer kaum etwas dagegen haben, und, ich zitiere: ....Josef Bitzinger, Obmann der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der Wirtschaftskammer Wien, entrüstet: "Sollen die Damen vielleicht neben dem Stephansdom stehen dürfen? Das Herz des touristischen Wiens darf auf keinen Fall ins falsche Rotlicht gerückt werden", so Bitzinger in einer Aussendung.... 
Dann soll halt das "richtige Rotlicht" eingeschaltet werden! Dezent gemischt und untermalt mit etwas Blaulicht und Sirenen von Einsatzwägen der Polizei?
Die Damen in der City hätten aber auch mit vielen Touristen eine Gemeinsamkeit: Sie verstehen und sprechen auch kaum deutsch! 
Und die Zuhälter und Menschenhändler? Die Volkshochschulen könnten doch Kurse für die Herren anbieten! Der "Alt-Strizzi" Alfred "schöne Fredi" Kreuzer sollte Seminare veranstalten und über die "gute alte Zeit" referieren! Thematik wäre genug vorhanden wie diese Vorschläge:
"Als einheimische Zuhälter noch Alkohol und keinen Tee tranken" oder "Wann trat Mitzi H., die letzte Wiener Hure im Wurstelprater, ihren bitteren Weg zum Sozialamt an?" Oder ein besonders faszinierendes und fast schon historisches Thema: 
"Das apokalyptische Jahr, an dem die Wiener Huren und Zuhälter ausstarben" Weiß zwar fast  jeder, aber eines sei für Nichtahnende verraten: Als der eiserne Vorhang fiel!
Die Wiener Grünen werden sich für diese importierten Damen und Herren schon einsetzen. Vielleicht mit dieser ungrandiosen Idee, die auch modern angezogene (modern denken ist Tabu!) Pfaffen akzeptieren würden: :  
Eventuell wäre ein Krawattenzwang samt Abendgarderobe für die Psyche und dem Ego der Herren Zuhälter und Menschenhändler zuträglicher? Vielleicht sollte ein noch zu errichtendes Schlichtungsamt, kleine, gemütliche "Unamtliche-Kassier-und Watschen-Stuben" an den Ecken der Kärntnerstraße und am Graben einrichten? Denn Touristen sollten bei eventuellen Dienstverweigerungen der Fix-Angestellten und den daraus entstehenden Maßnahmen nicht erschrecken! (Wenn erst einmal die Scharia eingeführt wird, darf man das Ereignis der Züchtigung dann in diversen Stadien bei freien Eintritt ansehen) 
Die Huren, die künftig vor dem Wiener Stephansdom stehen, sollten vielleicht eher knöchellange Kleider tragen und ihr sündiges Haupt mit einem zierlichen und doch schicken Kopftücherl verdecken....
Das wäre doch "Faberhaft", würde dann vielleicht auch "Seitenblicke-Dompfaffe" Toni Faber begeistert ausrufen. Mit Rufzeichen! (Da war doch etwas mit einem gewissen Jesus und einer Hure....oder?)

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