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Samstag, 13. September 2014

Wirtschaftskrise hin und Finanzkrise her: Beflügelten sie dieses Gewerbe?

Oder sind es die offenen Grenzen und lockere Gesetze? Egal, es ist eine Tatsache, die viele begrüßen!*
Da soll noch ein Nörgler und Besserwisser sagen, dass gewisse Jobs für selbständige Frauen, in denen aber viele sehr unselbstständig arbeiten, nicht florieren! Sie explodieren und expandieren förmlich und haben sich in den letzten zehn Jahren fast verfünffacht!  
Das nennt man auch so etwas wie eine "gesunde" Quotenregelung" also die Förderung von geschulten, weiblichen Fachpersonals. Nicht zuletzt Dank cleverer Geschäftsleute, die mit frischen, jungen Frauen (keine Jungfrauen) handeln! Ohne Vermittlung vom AMS, geschweige via angebotenen Kursen oder Umschulungen. Nein, es ist von der historisch überlieferten Sexarbeit, aber auch von moderner Sklavenarbeit via Internet und Flatrate, die Rede. Persönliche Dienstleistungen, die heute oft besonders konsumentenfreundlich, also sehr billig, angeboten werden! Dabei wird sogar immer öfter die Umwelt echt geschont und z.B. auf Präservative verzichtet, die früher oft gebraucht auf grünen Wiesen oder Spielplätzen landeten...
Da lese ich auf HEUTE.at folgendes (kurzer Auszug) zum Thema "SexarbeiterInnen":
Vor allem Migranten als Sexarbeiter  
Aus den Daten geht auch hervor, dass Sexarbeit vor allem von Migrantinnen und Migranten geleistet wird. 38 Prozent der registrierten Prostituierten kamen aus Rumänien, 26 Prozent aus Ungarn. An dritter Stelle folgte unter den Nationalitäten der Sexarbeiter Bulgarien (zehn Prozent) vor der Slowakei (sechs Prozent), Tschechien mit vier Prozent sowie Österreich und China mit je drei Prozent. 1,6 Prozent der gemeldeten Prostituierten waren Asylwerber. Sexarbeit zählt zu den wenigen Tätigkeiten, denen Asylwerber nachgehen dürfen, denen ansonsten an sich der Zugang zum Arbeitsmarkt verwehrt wird…..

Ist es nicht schön dass es scheinbar doch noch drei Prozent Österreicherinnen gibt, die auf den Spuren der Fick-Legende Josefine Mutzenbacher wandeln? 
*Besonders Menschenhändler, Zuhälter und Puffbesitzer 

Samstag, 19. Januar 2013

Gegen Menschenhandel "darf" man nichts unternehmen...

Der Menschenhandel blüht – Die Regierung tut nichts
In Deutschland werden jedes Jahr hunderte Kinder und Frauen von Menschenhändlern sexuell ausgebeutet. Die Opfer sind oft noch extrem jung. Die Regierung lässt sich Zeit, etwas dagegen zu tun...STORY:WELT
Eine Schlagzeile, auf die das "Unautorisierte Amt" auch eine Antwort wegen der Untätigkeit geben kann:
Dagegen vorgehen wäre eine rassistische Aktion, denn wer von den Menschenhändlern, Schleppern und Opfern wurde in Deutschland geboren?

Sonntag, 13. November 2011

Straßenprostitution: Ärger um begrenzte "Therapieplätze für Männer"!


Straßenprostitution: 


Grüne überlegen Bereiche in der Wiener Innenstadt....


schreibt "derstandard.at" in seiner Online- Ausgabe und das Gezeter der "natürlich nicht Kunden" also Politiker und so weiter, beginnt. 
....Die Grüne Sozialsprecherin Hebein fordert "Teile der Wiener Innenstadt für den Straßenstrich freizugeben. 
Die konträren Meinungen der anderen Parteien und "Betroffenen" lesen Sie am besten im Original nach....
Meine persönliche Meinung: Wieso nicht die kalten und kahlen Gemäuer alter Häuser und Kirchen etwas bunter gestalten? Mit grell geschminkten Damen die eventuell sogar Werbeflächen an ihrem Körper zur Verfügung stellen könnten (wie am Arsch eine Aufschrift wie "ich stehe auf "Hot Dogs" unter knallroten Botox-Lippen, die gerade sanft in ein Würstchen, das zwischen den "Backen" steckt, beissen...) 
Da kann doch auch die Wirtschaftskammer kaum etwas dagegen haben, und, ich zitiere: ....Josef Bitzinger, Obmann der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der Wirtschaftskammer Wien, entrüstet: "Sollen die Damen vielleicht neben dem Stephansdom stehen dürfen? Das Herz des touristischen Wiens darf auf keinen Fall ins falsche Rotlicht gerückt werden", so Bitzinger in einer Aussendung.... 
Dann soll halt das "richtige Rotlicht" eingeschaltet werden! Dezent gemischt und untermalt mit etwas Blaulicht und Sirenen von Einsatzwägen der Polizei?
Die Damen in der City hätten aber auch mit vielen Touristen eine Gemeinsamkeit: Sie verstehen und sprechen auch kaum deutsch! 
Und die Zuhälter und Menschenhändler? Die Volkshochschulen könnten doch Kurse für die Herren anbieten! Der "Alt-Strizzi" Alfred "schöne Fredi" Kreuzer sollte Seminare veranstalten und über die "gute alte Zeit" referieren! Thematik wäre genug vorhanden wie diese Vorschläge:
"Als einheimische Zuhälter noch Alkohol und keinen Tee tranken" oder "Wann trat Mitzi H., die letzte Wiener Hure im Wurstelprater, ihren bitteren Weg zum Sozialamt an?" Oder ein besonders faszinierendes und fast schon historisches Thema: 
"Das apokalyptische Jahr, an dem die Wiener Huren und Zuhälter ausstarben" Weiß zwar fast  jeder, aber eines sei für Nichtahnende verraten: Als der eiserne Vorhang fiel!
Die Wiener Grünen werden sich für diese importierten Damen und Herren schon einsetzen. Vielleicht mit dieser ungrandiosen Idee, die auch modern angezogene (modern denken ist Tabu!) Pfaffen akzeptieren würden: :  
Eventuell wäre ein Krawattenzwang samt Abendgarderobe für die Psyche und dem Ego der Herren Zuhälter und Menschenhändler zuträglicher? Vielleicht sollte ein noch zu errichtendes Schlichtungsamt, kleine, gemütliche "Unamtliche-Kassier-und Watschen-Stuben" an den Ecken der Kärntnerstraße und am Graben einrichten? Denn Touristen sollten bei eventuellen Dienstverweigerungen der Fix-Angestellten und den daraus entstehenden Maßnahmen nicht erschrecken! (Wenn erst einmal die Scharia eingeführt wird, darf man das Ereignis der Züchtigung dann in diversen Stadien bei freien Eintritt ansehen) 
Die Huren, die künftig vor dem Wiener Stephansdom stehen, sollten vielleicht eher knöchellange Kleider tragen und ihr sündiges Haupt mit einem zierlichen und doch schicken Kopftücherl verdecken....
Das wäre doch "Faberhaft", würde dann vielleicht auch "Seitenblicke-Dompfaffe" Toni Faber begeistert ausrufen. Mit Rufzeichen! (Da war doch etwas mit einem gewissen Jesus und einer Hure....oder?)

Sonntag, 1. August 2010

Traurige Mitteilung an unsere lieben Kriminaltouristen und einheimischen Individual-Gfraster*!


hier sesshafte Einbrecher, Menschenhändler, Dealer, Zuhälter, Diebe und Räuber! Österreichs "Häfen", also Knäste, sind voll! Zu 96 % ausgelastet! Trotz mehr bedingter Haftstrafen und Entlassungen!
Wir, das Unautorisierte Amt, ersuchen euch, mehr die benachbarten Länder in eurer oft anstrengenden Mission aufzusuchen und euer soziales Anliegen der Umverteilung dort fortzusetzen!
Begründete Ansuchen (weite Anreise, anfallende Übernachtungen) werden wir nach Möglichkeit berücksichtigen und ihnen die ungesichertsten Juwelierläden, die einsamsten Villen und Dörfer ohne Wachstuben auf ihrer Reiseroute mitteilen.
Leider ist auch unser Herzeige- 5 Sterne-Luxus-Gefängnis in Leoben für die nächsten Jahrzehnte schon ausgebucht. Wir danken Ihnen für die Rücksicht und Verständnis. Aber auch Deutsche oder Schweizer Gefängnisse sind nicht ohne! (Luxus)
(Dieser Aufruf wird bald in Bulgarisch, Russisch, Litauisch, Lettisch, Rumänisch, Serbo-Kroatisch, türkisch, Albanisch, Ungarisch, Polnisch, Georgisch übersetzt. Für unsere Analphabeten wird diese Mitteilung als Comic verfasst werden...
(Foto: JVA Leoben. Der Knast wo man nicht ausbricht sondern den Aufenthalt voll genießen will)
* Gfraster= Oarschlöcher= Arschlöcher

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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