Oder sind es die offenen Grenzen und lockere Gesetze? Egal, es ist eine Tatsache, die viele begrüßen!*
Da soll noch ein Nörgler und Besserwisser sagen, dass gewisse Jobs für selbständige Frauen, in denen aber viele sehr unselbstständig arbeiten, nicht florieren! Sie explodieren und expandieren förmlich und haben sich in den letzten zehn Jahren fast verfünffacht!
Das nennt man auch so etwas wie eine "gesunde" Quotenregelung" also die Förderung von geschulten, weiblichen Fachpersonals. Nicht zuletzt Dank cleverer Geschäftsleute, die mit frischen, jungen Frauen (keine Jungfrauen) handeln! Ohne Vermittlung vom AMS, geschweige via angebotenen Kursen oder Umschulungen. Nein, es ist von der historisch überlieferten Sexarbeit, aber auch von moderner Sklavenarbeit via Internet und Flatrate, die Rede. Persönliche Dienstleistungen, die heute oft besonders konsumentenfreundlich, also sehr billig, angeboten werden! Dabei wird sogar immer öfter die Umwelt echt geschont und z.B. auf Präservative verzichtet, die früher oft gebraucht auf grünen Wiesen oder Spielplätzen landeten...
Da lese ich auf HEUTE.at folgendes (kurzer Auszug) zum Thema "SexarbeiterInnen":
Vor allem Migranten als Sexarbeiter
Aus den Daten geht auch hervor, dass Sexarbeit vor allem von Migrantinnen und Migranten geleistet wird. 38 Prozent der registrierten Prostituierten kamen aus Rumänien, 26 Prozent aus Ungarn. An dritter Stelle folgte unter den Nationalitäten der Sexarbeiter Bulgarien (zehn Prozent) vor der Slowakei (sechs Prozent), Tschechien mit vier Prozent sowie Österreich und China mit je drei Prozent. 1,6 Prozent der gemeldeten Prostituierten waren Asylwerber. Sexarbeit zählt zu den wenigen Tätigkeiten, denen Asylwerber nachgehen dürfen, denen ansonsten an sich der Zugang zum Arbeitsmarkt verwehrt wird…..
Ist es nicht schön dass es scheinbar doch noch drei Prozent Österreicherinnen gibt, die auf den Spuren der Fick-Legende Josefine Mutzenbacher wandeln?
*Besonders Menschenhändler, Zuhälter und Puffbesitzer
Da soll noch ein Nörgler und Besserwisser sagen, dass gewisse Jobs für selbständige Frauen, in denen aber viele sehr unselbstständig arbeiten, nicht florieren! Sie explodieren und expandieren förmlich und haben sich in den letzten zehn Jahren fast verfünffacht!
Das nennt man auch so etwas wie eine "gesunde" Quotenregelung" also die Förderung von geschulten, weiblichen Fachpersonals. Nicht zuletzt Dank cleverer Geschäftsleute, die mit frischen, jungen Frauen (keine Jungfrauen) handeln! Ohne Vermittlung vom AMS, geschweige via angebotenen Kursen oder Umschulungen. Nein, es ist von der historisch überlieferten Sexarbeit, aber auch von moderner Sklavenarbeit via Internet und Flatrate, die Rede. Persönliche Dienstleistungen, die heute oft besonders konsumentenfreundlich, also sehr billig, angeboten werden! Dabei wird sogar immer öfter die Umwelt echt geschont und z.B. auf Präservative verzichtet, die früher oft gebraucht auf grünen Wiesen oder Spielplätzen landeten...
Da lese ich auf HEUTE.at folgendes (kurzer Auszug) zum Thema "SexarbeiterInnen":
Vor allem Migranten als Sexarbeiter
Aus den Daten geht auch hervor, dass Sexarbeit vor allem von Migrantinnen und Migranten geleistet wird. 38 Prozent der registrierten Prostituierten kamen aus Rumänien, 26 Prozent aus Ungarn. An dritter Stelle folgte unter den Nationalitäten der Sexarbeiter Bulgarien (zehn Prozent) vor der Slowakei (sechs Prozent), Tschechien mit vier Prozent sowie Österreich und China mit je drei Prozent. 1,6 Prozent der gemeldeten Prostituierten waren Asylwerber. Sexarbeit zählt zu den wenigen Tätigkeiten, denen Asylwerber nachgehen dürfen, denen ansonsten an sich der Zugang zum Arbeitsmarkt verwehrt wird…..
Ist es nicht schön dass es scheinbar doch noch drei Prozent Österreicherinnen gibt, die auf den Spuren der Fick-Legende Josefine Mutzenbacher wandeln?
*Besonders Menschenhändler, Zuhälter und Puffbesitzer