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Mittwoch, 16. Mai 2018

Gedanken über Staranwälte....

Als relativ bekannter Unterwellter trug ich ich nicht nur teuren Schmuck, fuhr schöne Autos und hatte geil aussehende, sehr attraktive junge Frauen an meiner Seite. 
Wenn ich in den Häfen (Knast) musste, engagierte ich natürlich immer sogenannte "Staranwälte". Das alles ist man ja seinen "Schölm" (Ruf) schuldig.
Rückblickend sage ich: 
Von den vielen "Stars" lernte ich nur zwei kennen, die sehr gut waren und mich aus brenzligen Situationen raushauten. Einer war der leider schon verstorbene Dr. Gerö. Manchen vielleicht noch als ÖFP-Präsident in Erinnerung. 
Der andere war bei einer Anklage wegen Kokain-Handel Dr. Rudolf "Rudy" Mayer. Die "Star-Versager" will ich hier nicht erwähnen, aber auch nicht die (sehr) guten Anwälte, denn nicht jeder meiner Leser würde meiner Rangliste zustimmen.  
Es findet auch nicht jedermann eine Miss World schön, es steht auch nicht jede(r) auf Oralsex und nicht jeder liebt ein noch so gutes, bestens zubereitetes Steak.
Ich finde es gibt wenige sehr gute, gute, durchschnittliche, aber auch schlechte Anwälte. Die sehr guten würde ich maximal als Spitzenanwälte bezeichnen, denn "Staranwälte" gibt's kane". Auch keine "Staranwältinnen", um dem "Gender-Wahnsinn" gerecht zu werden.....  

Sonntag, 1. April 2018

Knast - "Nostalgien"? Nein, sondern....

scheiß Erinnerungen an diverse "Häfen", als sie noch keinen "Kuschel-Faktor" aufwiesen sondern eher Zuchthäusern glichen, in denen noch "schwerer, verschärfter Kerker" abzusitzen war. Als "Draufgabe" gab es oft noch "Fasttage" und "hartes Lager". Ein viel kommentierter Thread auf Facebook. 

Montag, 3. November 2014

Planen schon achtjährige bewaffnete Überfälle?

würde ich gerne die Richterin und natürlich den "Sachverständigen" fragen, die für dieses Urteil verantwortlich sind. (Der Titel zu diesem Blog wurde von der Redaktion nach Einlangen einer anonymen, aber zutreffenden Lesermeinung geändert):
Ein Bursch, der am Landesgericht Wien wegen versuchten Raubes vor Gericht gestanden war, - der Jugendliche war im Mai 2013 als 14-Jähriger in der Jugendabteilung der Justizanstalt Josefstadt von einem älteren Mithäftling* vergewaltigt worden - ist am Montag vom imkriminierten Vorwurf freigesprochen worden. Als Begründung für das Urteil gab Richterin Daniela Zwangsleitner Unreife des Angeklagten an. Wegen geringfügiger Delikte setzte es acht Wochen Haft auf drei Jahre bedingt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Der Prozess war unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchgeführt worden… ganzer Artikel KRONE.atEine Art Freibrief für "Depperte", Pardon, nämlich "Unreife"? Laut Gutachten eines "Alleswissers", der scheinbar auch in Gehirne schauen kann, sei er damals auf dem Entwicklungsniveau eines Achtjährigen gewesen.(wie kommt man auf so ein exaktes "Alter"? Nicht sieben- oder neun- oder zehnjährig?)Soll der "Unreife" Jung-Kriminelle mit Migranten-Hintergrund jetzt einen Beruf erlernen und brav arbeiten gehen? Da lob ich mir (leider) die Amis, die auch Kinder nach dem Erwachsenenstrafrecht anklagen. Natürlich stimme ich dem nur bei Gewaltverbrechen zu, aber ein bewaffneter Raub ist nun mal auch ein Kapitalverbrechen und kein Kavaliersdelikt! Auch wenn es sich "nur" um ein Handy handelte: Es war ein Messer im Spiel, mit dem der Unreife scheinbar schon umzugehen wusste...Übrigens: Vergewaltigung und Erniedrigung von Vollkoffern und schwächeren "Dodeln" gab es immer und wird es in Knästen immer geben. Der "Häfen" ist nun mal kein Mädcheninternat und nichts für Mimosen und Schwächlinge... Vielleicht noch ein "Insider-Tipp": Wenn man als junger, unerfahrener Mensch eine kriminelle Laufbahn einschlägt, sollte man vorher auch bedenken was auf einem im Gefängnis zukommen kann und sich dann so geben, dass man kein Opfer wird…* der "ältere" Mithäftling war 17 Jahre alt...

Samstag, 4. Oktober 2014

Sollte für solche miesen Räuber nicht wieder...

das Arbeitshaus eingeführt werden? Wird nicht passieren, aber mir kamen diese Gedanken hoch, als ich auf Oe24.at. folgendes gelesen habe:
Eine der schlimmsten Räuberbanden, die sogar 90-Jährige ausraubte, wurde gefasst.
Die Bande ging immer nach demselben Muster vor: Zuerst beobachteten die bereits Vorbestraften ihr potenzielles Opfer, dann verfolgten sie es eine Weile. Sobald die Gelegenheit gekommen war, sprachen sie die ältere Person an und lenkten sie mit einer Frage ab.Dann ging alles ziemlich schnell. Das Opfer wurde brutal zu Boden gerissen – in manchen Fällen sogar geprügelt – und im Zuge dessen beraubt. Einige der Opfer kamen mit mehreren Knochenbrüchen ins Spital….ganzer Artikel

Früher hätte es für solche schweren und brutale Überfälle zwischen 8-12 Jahre schweren verschärften Kerker mir harten Lager und Fasttag samt  anschließenden Arbeitshaus gegeben. Ein Gefängnis (Suben am Inn, da wollte keiner hin) wo die Täter weitere Jahre, zumindest  18 Monate von den fünf verhängten Jahren, den dort "regierenden" Justiz- Beamten den Mastdarm lecken mussten, um wegen guter Führung frei zu kommen. Der Rest wurde bedingt nachgesehen…
(Für Bettler, Vagabunden, Huren und Zuhälter gab es übrigens auch den "kleinen Binkel", also Arbeitshaus in der Dauer von drei Jahren. Der Herausgeber dieser Zeilen bekam als nicht einmal 19 jähriger (als jüngster Österreicher) den "Kleinen" samt zwei Monaten wegen "Zuhälterei" und mit 20 Jahren zu zwanzig Monaten schweren, verschärften Kerker als "Zugabe" den "großen" Binkel. Aber das ist eine andere Geschichte, die in meinem Buch erzählt wird…. 
Da hätten diese Typen aus Rumänien auch noch aus dem Blechnapf irgend eine undefinierbare Mahlzeit fressen müssen und vielleicht einmal in der Woche fernsehen und duschen dürfen
Viele Gefangene tranken damals sogar das Wasser aus der (zwar gründlich gereinigten) Toilette, um auch "frisches" und kühles Wasser trinken zu können…
Denn im Landesgericht Wien gab es z.B. nicht nur auf dem damaligen E-Trakt keine Wasserleitungen und in den kleinen Einzel-Zellen, die oft mit drei Mann überbelegt waren (zwei mussten auf Strohsäcken am Boden liegen) wurde auch noch hinter einem Vorhang geschissen und uriniert…auch onaniert!

Das waren sicher keine "guten alten 60er-70er Zeiten", wo auch eine Justizsprecherin der ÖVP ohne medialen "Gutmenschen"- Aufschrei öffentlich meinte, ein "Häftling müsse immer ein leichtes Hungergefühl" verspüren. Leider sind (Hunger- Sex- wie auch andere) Gefühle kaum zu kategorisieren.
Damals sprach man aber in österreichischen "Häfen" auch noch ausschließlich deutsch und keine Lobbys oder NGO`s schissen sich um die oft auch von Beamten geschlagenen Inhaftierten…
Auch nicht um jene armen Hunde, die halt gefickt wurden und Zeit-Sklaven der Stärkeren waren! Jeder schaute damals weg, denn so ist es nun mal im Knast und so wird es auch bleiben!
Aber wenn man solche Berichte über die wachsende Brutalität liest, wünscht man sich für viele Gewaltverbrecher einen Hauch der "schlechten, alte Zeit" herbei…
Mehr zum Thema Arbeitshaus aus dem Archiv: 


Donnerstag, 16. Februar 2012

Eine (halbe) Schlagzeile:Eis-Lady im Einsatz!

Vor dem ersten Blinzler meiner Augen dachte ich, die sitzt doch im Häfen, also Knast!
nachdem ich ausgeblinzelt hatte, las ich weiter:
Eis-Lady im Einsatz: "MS Eisvogel" befreite Wiener Hafen.....Quelle


Donnerstag, 7. Juli 2011

"Liebe" Mörder, Totschläger Vergewaltiger, ihr kommt alle....

...in den Himmel! Außerdem: Ihr solltet ihr wirklich nicht länger als 10 Jahre im komfortablen Häfen (Knast) sitzen und vor lauter Reue so viel weinen! Ihr habt ja nicht einmal ein "FEH"(Taschentuch) zur Hand! Aber ihr habt wenigstens das "Märchenbuch für Erwachsene", die Bibel zur Hand und manches mal kommt auch ein "Märchentante-oder Onkel" bei euch vorbei, die sich um eure Seele sorgen. Die soll doch nicht in der Hölle brutzeln, wie die einst von Dieter Bohlen beworbene "Bruzzler"- Bratwurst... 
Anders kann ich nicht die traurigen, verständnisvollen und gesalbten Aussagen des Pastors von "Santa Fu" über "arme Sünder" interpretieren. Hier Auszüge aus dem Interview:

BILD: Kommt ein Mörder in den Himmel? Braune: „Ja. Es kommt auf die Bewegung des Herzens an, und wer will die schon beurteilen. Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein. Der Erste, dem Jesus versprochen hat, dass er in den Himmel kommt, war ein Räuber, vielleicht sogar ein Mörder, der neben ihm gekreuzigt wurde.“
BILD: Wie erleben Sie die Häftlinge? Braune: „Hier sind sie in einer Situation, da ist der Lack ab. Hier wird viel geweint. Länger als zehn Jahre kann man nicht bereuen, alles was dann kommt, ist Aushalten.“
Auszug von BILD.de

Also dauert die Reue (samt weinen) von Mördern ca. 10 Jahre (Pi mal Daumen?) meint der "Gottesmann". 
Leider gab der Pfaffe keine Antwort auf die nicht gestellte Frage, wie lange wohl die Trauer und Verzweiflung von Eltern, FreundInnen, Ehegatten, Geschwistern, Kindern und anderen Angehörigen der Opfer andauert! 
Pardon, ich vergaß: Die können ja nicht mehr über ihr Schicksal klagen oder weinen......
Das Lieblingslied des Pastors:


Sonntag, 1. August 2010

Traurige Mitteilung an unsere lieben Kriminaltouristen und einheimischen Individual-Gfraster*!


hier sesshafte Einbrecher, Menschenhändler, Dealer, Zuhälter, Diebe und Räuber! Österreichs "Häfen", also Knäste, sind voll! Zu 96 % ausgelastet! Trotz mehr bedingter Haftstrafen und Entlassungen!
Wir, das Unautorisierte Amt, ersuchen euch, mehr die benachbarten Länder in eurer oft anstrengenden Mission aufzusuchen und euer soziales Anliegen der Umverteilung dort fortzusetzen!
Begründete Ansuchen (weite Anreise, anfallende Übernachtungen) werden wir nach Möglichkeit berücksichtigen und ihnen die ungesichertsten Juwelierläden, die einsamsten Villen und Dörfer ohne Wachstuben auf ihrer Reiseroute mitteilen.
Leider ist auch unser Herzeige- 5 Sterne-Luxus-Gefängnis in Leoben für die nächsten Jahrzehnte schon ausgebucht. Wir danken Ihnen für die Rücksicht und Verständnis. Aber auch Deutsche oder Schweizer Gefängnisse sind nicht ohne! (Luxus)
(Dieser Aufruf wird bald in Bulgarisch, Russisch, Litauisch, Lettisch, Rumänisch, Serbo-Kroatisch, türkisch, Albanisch, Ungarisch, Polnisch, Georgisch übersetzt. Für unsere Analphabeten wird diese Mitteilung als Comic verfasst werden...
(Foto: JVA Leoben. Der Knast wo man nicht ausbricht sondern den Aufenthalt voll genießen will)
* Gfraster= Oarschlöcher= Arschlöcher

Montag, 3. Mai 2010

Roman Polanski ist unschuldig,

meint der Regisseur & Schauspieler in seinem Brief an die Öffentlichkeit! Schließlich saß er ja 42 Tage im Gefängnis und das sollte nach einer Absprache mit dem damaligen Richter (1977) die "Gesamtstrafe" darstellen.
42 Tage im Staatsgefängnis "Chino", und das in keinem "Promi-Knast"! In einem ganz gewöhnlichen Häfen musste der Star also einsitzen!
Das Opfer, die damals 13 jährige, beschwerte sich immer wieder über den neuen Wirbel um ihre Person. Ich denke, es lief wie bei M. Jackson ab, es floß Schweige-Geld auf ihr Konto. Das finde ich gut, sollte aber keinen Freibrief für Vergewaltigung bedeuten...
Artikel: derstandard.at

Donnerstag, 21. Januar 2010

Knast-Häfen-JVA: Eine Abschreckung?

Die Kriminalität explodiert. In Österreich, besonders Wien, exorbitant. Es sind aber relativ wenig Österreicher unter den Tätern. Eher Versager aus dem ehemaligen Ostblock. Der Fall des eisernen Vorhanges und offene Grenzen machen es ja möglich.
Da kratzt man doch gerne seine letzten ergaunerten Münzen zusammen und fährt doch mit großen Erwartungen einige Kilometer mit der Bahn oder Bus, nach Wien.
Mit etwas Glück kehrt man mit einige Tage später mit einem schönen Auto, etwas Geld und einem Handvoll Schmuck wieder in die Heimat zurück.
Wenn der "sozial Benachteiligte" vielleicht zufällig verhaftet wird, auch kein Problem: Dann landet der "Spezialist für Umverteilung" halt in einem öst. Häfen. Nicht in einer kalten Zelle wie auf dem Foto.(In Russland aufgenommen)
Vielleicht kommt er sogar nach Leoben. ( Nicht nur Georgier loben diesen Knast)
Ein sehr modernes, luxuriöses Gefängnis auf hohen Niveau und bietet echten Lebensstandard. So manche(r) bedürftige(r) Arbeitslose(r) oder Obdachlose kann oft davon nur träumen....
Terrassen, Hallenbad, vorzügliches Essen, schöne, helle Hafträume (keine "Zellen") etc. Dazu kommen Verdienstmöglichkeiten während der Haftzeiten, mit denen der arme Geschnappte auch noch seine Familie in der fernen Heimat erhalten kann. Also ist es kein echtes "Pech" wenn so ein schwer beschäftigter, überlasteter Ganove, geschnappt wird und in Leoben etwas entspannen kann...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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