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Dienstag, 2. August 2016

Darf es ein nicht besonders langer Luxusaufenthalt in einer Klinik sein, Herr Mörder?

Es ist wie ein roter Faden, der sich durch die vergangenen Gewaltverbrechen zu ziehen scheint: Drei Menschen wurden im Herzen der Steiermark totgefahren, in der Bundeshauptstadt musste eine dreifache Mutter auf dem Weg zur Arbeit ihr Leben lassen. Ein langer Prozess wird den mutmaßlichen Tätern aber nicht gemacht: weil sie in beiden Fällen geistig abnorm sind.
Sie werden weggesperrt, werden gut behandelt, dürfen Therapiestunden genießen und müssen sich nie für das verantworten, was sie verbrochen haben..
Quelle und ganzer Artikel: KRONE.at
Früher einmal, in der "guten, alten Zeit" war der Spruch "wie sag ich es meinen Eltern" sehr in Mode. Sei es Schwangerschaft, Homosexualität, eine Partnerschaft mit einem Menschen anderer Hautfarbe, etc. Heute wird eher auf die Meinung der Eltern gepfiffen.
Doch ich stelle mir wieder einmal die Frage, was sich die unfehlbare Justiz dabei denkt, wenn Mörder ohne Strafe davonkommen? Sogar mit Freiheiten und Privilegien ausgestattet werden, von denen "normale" Mörder in Gefängnissen nur träumen können? 
Ich stelle mir auch die Frage, ob die Verantwortlichen den Mumm hätten, den Hinterbliebenen ihre Entscheidung ins Gesicht zu sagen! 
Es bestärkt wieder einmal meine ablehnende, sogar verachtende Haltung gegen Psychologen und Psychiater, die einen Schas (Furz) wissen, was in einem Menschen tatsächlich vorgeht. Auch nicht, ob wer bloss nur einen "Geisteskranken" spielt! (Wie ich es in meiner Jugend mit Gerichtssachverständigen wie Dr.  Rolph Jech oder Prim. Dr. Heinrich Gross tat)
Ich denke da nur an den berühmten Fall, eher an die eher skurril anmutende Köpenickiade des Postlers Gert Postel:

Wer sind die tatsächlichen Hochstapler? Dressierte Ziegen?

Mich beeindruckt dieser "Hochstapler" oder auch "Betrüger", wie der Mann medial oder von "Ex-Kollegen" gerne genannt wird. Es handelt sich um den gelernten Postboten "Dr.Dr." Gert Postel", der es von 1989-1995, also ganze 6 lange Jahre schaffte, als doppelter Doktor eine steile Karriere zu starten...weiterlesen

Montag, 3. November 2014

Planen schon achtjährige bewaffnete Überfälle?

würde ich gerne die Richterin und natürlich den "Sachverständigen" fragen, die für dieses Urteil verantwortlich sind. (Der Titel zu diesem Blog wurde von der Redaktion nach Einlangen einer anonymen, aber zutreffenden Lesermeinung geändert):
Ein Bursch, der am Landesgericht Wien wegen versuchten Raubes vor Gericht gestanden war, - der Jugendliche war im Mai 2013 als 14-Jähriger in der Jugendabteilung der Justizanstalt Josefstadt von einem älteren Mithäftling* vergewaltigt worden - ist am Montag vom imkriminierten Vorwurf freigesprochen worden. Als Begründung für das Urteil gab Richterin Daniela Zwangsleitner Unreife des Angeklagten an. Wegen geringfügiger Delikte setzte es acht Wochen Haft auf drei Jahre bedingt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Der Prozess war unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchgeführt worden… ganzer Artikel KRONE.atEine Art Freibrief für "Depperte", Pardon, nämlich "Unreife"? Laut Gutachten eines "Alleswissers", der scheinbar auch in Gehirne schauen kann, sei er damals auf dem Entwicklungsniveau eines Achtjährigen gewesen.(wie kommt man auf so ein exaktes "Alter"? Nicht sieben- oder neun- oder zehnjährig?)Soll der "Unreife" Jung-Kriminelle mit Migranten-Hintergrund jetzt einen Beruf erlernen und brav arbeiten gehen? Da lob ich mir (leider) die Amis, die auch Kinder nach dem Erwachsenenstrafrecht anklagen. Natürlich stimme ich dem nur bei Gewaltverbrechen zu, aber ein bewaffneter Raub ist nun mal auch ein Kapitalverbrechen und kein Kavaliersdelikt! Auch wenn es sich "nur" um ein Handy handelte: Es war ein Messer im Spiel, mit dem der Unreife scheinbar schon umzugehen wusste...Übrigens: Vergewaltigung und Erniedrigung von Vollkoffern und schwächeren "Dodeln" gab es immer und wird es in Knästen immer geben. Der "Häfen" ist nun mal kein Mädcheninternat und nichts für Mimosen und Schwächlinge... Vielleicht noch ein "Insider-Tipp": Wenn man als junger, unerfahrener Mensch eine kriminelle Laufbahn einschlägt, sollte man vorher auch bedenken was auf einem im Gefängnis zukommen kann und sich dann so geben, dass man kein Opfer wird…* der "ältere" Mithäftling war 17 Jahre alt...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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