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Montag, 3. November 2014

Planen schon achtjährige bewaffnete Überfälle?

würde ich gerne die Richterin und natürlich den "Sachverständigen" fragen, die für dieses Urteil verantwortlich sind. (Der Titel zu diesem Blog wurde von der Redaktion nach Einlangen einer anonymen, aber zutreffenden Lesermeinung geändert):
Ein Bursch, der am Landesgericht Wien wegen versuchten Raubes vor Gericht gestanden war, - der Jugendliche war im Mai 2013 als 14-Jähriger in der Jugendabteilung der Justizanstalt Josefstadt von einem älteren Mithäftling* vergewaltigt worden - ist am Montag vom imkriminierten Vorwurf freigesprochen worden. Als Begründung für das Urteil gab Richterin Daniela Zwangsleitner Unreife des Angeklagten an. Wegen geringfügiger Delikte setzte es acht Wochen Haft auf drei Jahre bedingt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Der Prozess war unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchgeführt worden… ganzer Artikel KRONE.atEine Art Freibrief für "Depperte", Pardon, nämlich "Unreife"? Laut Gutachten eines "Alleswissers", der scheinbar auch in Gehirne schauen kann, sei er damals auf dem Entwicklungsniveau eines Achtjährigen gewesen.(wie kommt man auf so ein exaktes "Alter"? Nicht sieben- oder neun- oder zehnjährig?)Soll der "Unreife" Jung-Kriminelle mit Migranten-Hintergrund jetzt einen Beruf erlernen und brav arbeiten gehen? Da lob ich mir (leider) die Amis, die auch Kinder nach dem Erwachsenenstrafrecht anklagen. Natürlich stimme ich dem nur bei Gewaltverbrechen zu, aber ein bewaffneter Raub ist nun mal auch ein Kapitalverbrechen und kein Kavaliersdelikt! Auch wenn es sich "nur" um ein Handy handelte: Es war ein Messer im Spiel, mit dem der Unreife scheinbar schon umzugehen wusste...Übrigens: Vergewaltigung und Erniedrigung von Vollkoffern und schwächeren "Dodeln" gab es immer und wird es in Knästen immer geben. Der "Häfen" ist nun mal kein Mädcheninternat und nichts für Mimosen und Schwächlinge... Vielleicht noch ein "Insider-Tipp": Wenn man als junger, unerfahrener Mensch eine kriminelle Laufbahn einschlägt, sollte man vorher auch bedenken was auf einem im Gefängnis zukommen kann und sich dann so geben, dass man kein Opfer wird…* der "ältere" Mithäftling war 17 Jahre alt...

Sonntag, 6. April 2014

Ein "Experte" über Tötungsdelikte, die "einfach passieren"

Ein "Experte", der scheinbar nur jugendliche Schwerkriminelle durch eine humane Brille betrachtet, und über die Opfer hinwegsieht….
Dachte ich bei der Schlagzeile: 
Jugendstrafvollzug: "Wegsperren ist nicht die Lösung"
Der Schweizer Psychoanalytiker Walter Toscan sieht dringenden Reformbedarf bei Österreichs Jugendstrafvollzug: Es brauche offene Einrichtungen und ein einheitliches Konzept….
….Toscan: Ich bin ein Verfechter, dass man nicht von der Tat ausgeht, sondern vom Täter. Es kann ein jugendlicher Straftäter immer wieder delinquieren, und seine Persönlichkeit ist dermaßen schwierig, dass daraus Kapitalverbrechen entstehen. Wenn man den früh genug in Wohngemeinschaften behandelt, dann kann man den Großteil umgehen. Ich habe auch Jugendliche mit Tötungsdelikten oder Sexualstraftäter im offenen Vollzug.Wenn jemand besoffen ist oder unter Drogen steht und irgendein Tötungsdelikt passiert, heißt das noch lange nicht, dass das sehr gefährlich ist….ganzer Artikel auf "derstandard.at"
Schön wenn solche hochbezahlten "Experten" junge Sadisten, Vergewaltiger und Mörder in offenen, und modern gestylten Wohngemeinschaften "behandeln" wollen und SteuerzahlerInnen, also auch potentielle Opfer, das alles bezahlen dürfen! Darunter viele anständige Menschen, die in kleinen Wohnungen eher hausen als wohnen, und von der Hand in den Mund leben! 
Wie schaut eigentlich so eine teure "Therapie" oder "Behandlung" aus? Werden da gezielt Tabletten wie etwa bei einer Grippeerkrankung, verabreicht? Natürlich nicht, denn diese "Wissenschaft", die eigentlich eher eine "Glaubensgemeinschaft" darstellt, (denn das Fach-Wissen über das Denkmuster von Menschen ist wie das Weltall unerforscht) kann nur Gespräche führen oder Psychopharmaka austeilen….
Wenn sie einmal (viel zu oft) die frühzeitige Entlassung eines Mörders aus der Strafhaft befürworten und weitere Morde geschehen (siehe Jack Unterweger) zieht sie aber kein Mensch zur Verantwortung! Denn da wird "irren" auf einmal ganz was menschliches, das jeden passieren darf. Nur keinen Mediziner….
Besonders empfänglich für nette oder mahnende Worte sind natürlich jene jungen Männer, die in einem ganz anderen Kulturkreis aufgewachsen sind und wo "Ehre" einen sehr hohen Stellenwert einnimmt und auch verteidigt werden muss. Auch wenn viele das Wort "Ehre" nicht einmal richtig auf deutsch buchstabieren können. Wie schon Generationen vorher, wie aber auch der Opa oder der Patriarch, sprich Vater….
….die eben auch schon immer Mädchen im Namen einer Religion zum kuschen erzogen und  so behandelten, wie es ihre Vorfahren getan haben. In deren Weltbild besonders "ungläubige" Mädchen und Frauen einfach nur "Huren" sind und auch dementsprechend behandeln. Weil es ihr religiöses Weltbild auch so verlangt….
Leider wird dieses Thema, viele sagen Problem, von den "Experten" nicht genügend berücksichtigt,  obwohl die steil ansteigende Kriminalitätsrate, besonders bei Jugendlichen mit Migranten-Hintergrund, einen sehr hohen Anteil stellen. Nicht nur bei kleinen Diebstählen…. 
Abschließend möchte ich besonders auf einen Satz des "Experten" im Interview  hinweisen: "Wenn irgendein Tötungsdelikt passiert"….
Welches Tötungsdelikt "passiert" einfach so? Noch dazu "irgendeines"? Ein Unfall kann "passieren", aber kein Mord oder Vergewaltigung, lieber Herr "Experte"!  

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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