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Mittwoch, 16. Mai 2018

Gedanken über Staranwälte....

Als relativ bekannter Unterwellter trug ich ich nicht nur teuren Schmuck, fuhr schöne Autos und hatte geil aussehende, sehr attraktive junge Frauen an meiner Seite. 
Wenn ich in den Häfen (Knast) musste, engagierte ich natürlich immer sogenannte "Staranwälte". Das alles ist man ja seinen "Schölm" (Ruf) schuldig.
Rückblickend sage ich: 
Von den vielen "Stars" lernte ich nur zwei kennen, die sehr gut waren und mich aus brenzligen Situationen raushauten. Einer war der leider schon verstorbene Dr. Gerö. Manchen vielleicht noch als ÖFP-Präsident in Erinnerung. 
Der andere war bei einer Anklage wegen Kokain-Handel Dr. Rudolf "Rudy" Mayer. Die "Star-Versager" will ich hier nicht erwähnen, aber auch nicht die (sehr) guten Anwälte, denn nicht jeder meiner Leser würde meiner Rangliste zustimmen.  
Es findet auch nicht jedermann eine Miss World schön, es steht auch nicht jede(r) auf Oralsex und nicht jeder liebt ein noch so gutes, bestens zubereitetes Steak.
Ich finde es gibt wenige sehr gute, gute, durchschnittliche, aber auch schlechte Anwälte. Die sehr guten würde ich maximal als Spitzenanwälte bezeichnen, denn "Staranwälte" gibt's kane". Auch keine "Staranwältinnen", um dem "Gender-Wahnsinn" gerecht zu werden.....  

Sonntag, 23. Juni 2013

RIP-Deals, eine Betrugsart, die zu wenige potentielle Opfer kennen...

Es sei wieder einmal darauf hingewiesen, dass es eine besondere Betrugsart gibt, auf die man besonders als Verkäufer einer Immobilie, Schmuck, wertvollen Sammlerstücken, teure Autos etc. sehr leicht reinfallen kann, deshalb wird diese (alte) Geschichte, die ich schon auf "weicheier.com" veröffentlicht hatte, hier "reanimiert":
Auch bei mir probierte es ein unbekannter Anrufer, als ich mein Penthouse in Spanien verkaufen wollte. Der "nette" Interessent schlug ein Hotel in Barcelona als Treffpunkt vor.. 
Ich wollte die Polizei zu dem "Geschäft" mitnehmen, doch der "Käufer" rief nie mehr an....Ich hätte wohl nicht Wien als "Treffpunkt" vorschlagen sollen ;-) Freddy Rabak, am 19.06.09

Beim so genannten Rip-Deal handelt es sich um ein betrügerisches Devisentauschgeschäft. Unter Vorspiegelung eines hohen Gewinns wird dem Opfer bei der Geldübergabe auf unterschiedliche Art das Geld abgenommen. Der Begriff "Rip-Deal" leitet sich von den englischen Wörtern "to rip" (entreissen) und "deal" (Geschäft) ab. Wie erkenne ich, dass es sich um einen Rip-Deal handeln könnte?  Wenn… • Sie als Verkäufer Bargeld (Provision, Vermittlungsgebühren etc.) entrichten sollen; • für das Devisentauschgeschäft übermässig hohe Gewinne versprochen werden; • Transaktionen von Bargeld vorgeschlagen werden; • für die Geldübergabe Treffpunkte in öffentlichen Lokalen, vorzugsweise im Ausland, vorgeschlagen werden; • bei der Anfahrt zum Treffpunkt Zeit und Ort des Treffens geändert werden; • der Kaufpreis ohne Besichtigung des Objekts akzeptiert wird; • vor dem eigentlichen Geschäft andere Geschäfte, insbesondere Geldwechselgeschäfte, getätigt werden sollen. Wie tarnen sich die Täter und wie treten sie mit ihren Opfern in Kontakt?  Bei den bisher in Erscheinung getretenen Tätern handelt es sich vorwiegend um Fahrende serbokroatischer Abstammung. Oft halten sie sich in Italien und Frankreich auf. Sie benutzen jüdisch, italienisch oder arabisch klingende Namen. Auch akademische Titel (Dr. Morgenstern, Dr. Granello, usw.) werden benutzt. Ebenso geben sie sich als arabische Scheichs aus. Sie operieren in Gruppen mit unterschiedlicher Zusammensetzung. Oft sind diejenigen Personen, welche die Geschäfte initiieren, bei der Geldübergabe gar nicht dabei.   Die Opfer werden aufgrund von Inseraten (Immobilien, Fahrzeugen, Pferden, Uhren, Schmuck, Kunstgegenstände, Übernahme von oder Beteiligungen an Firmen / Gesellschaften, etc.) von den Betrügern kontaktiert. Ein Treffen, vorzugsweise im Ausland (oft in Norditalien, aber auch in Frankreich, den Beneluxstaaten, Spanien oder in der Türkei), wird vereinbart. Wie gehen die Täter bei einem Treffen vor?  Bei der ersten Unterredung ist auffällig, dass sich die Täter gar nicht, oder nur am Rande, für das im Inserat erwähnte Objekt, z.B. ein Haus, interessieren, sondern das Gespräch geschickt in Richtung Geldwechsel oder Bargeldtransaktionen lenken. Einladungen zu Hausbesichtigungen schlagen sie in der Regel aus. Im luxuriösen Ambiente von Grand Hotels wird dem Opfer eine Bargeldtransaktion mit bis zu 30%-igem Gewinn angeboten. Es kommt vor, dass ein "Probegeschäft" mit kleinerem Betrag und echtem Geld durchgeführt wird.  Oft wird dem Opfer direkt ein Geschäft vorgeschlagen, das sich in hohen finanziellen Dimensionen bewegt. In der Regel bieten die Täter Euro im Tausch gegen Schweizer Franken an, oder umgekehrt, in seltenen Fällen auch US-Dollars. Das für sie an sich "schlechte Geschäft" begründen die Täter mit der illegalen Herkunft der Devisen (Schwarzgeld).  Die Täter benutzen Telefone mit nicht registrierten Prepaid-Karten und Falschnamen. Richtige Namen und Aufenthaltsorte der Täter sind unbekannt. Kann ich den Betrügern ein Schnippchen schlagen?  Die Phantasie der Täter kennt keine Grenzen. Diese geht von der Übergabe von Falschgeld bzw. so genannten Facsimile-Noten, über raffinierte Geldkoffer-Umtauschaktionen, sowie mit einzelnen echten Geldscheinen präparierte Papierbündel oder schwarz gefärbten Noten, welche angeblich mit speziellen Chemikalien wieder verwendbar gemacht werden können bis hin zum einfachen Trickdiebstahl, Raub, usw. Speziell zu erwähnen ist die hohe kriminelle Energie der Täter. In einem Fall wurde ein misstrauisch gewordenes Opfer bei der Geldübergabe erschossen.
Quelle: http://www.fedpol.admin.ch/fedpol/de/home/aktuell/warnungen/geldwechselbetrug.html


Freitag, 29. März 2013

Blöde, dumme Tiere, oder?

screen:facebook/Tieranwalt.at
Sie glauben an keinen Gott, an keine Propheten, und das Wort "Sünde" ist menschliches "Blabla". Die beiden kennen keine Politiker und beachten weder Geld noch Gold. Wertvollster Schmuck lässt sie kalt, und um Öl machen sie Schnauzenrümpfend einen weiten Bogen. Luxusautos, Computer oder die neuesten Smart-Phones entlocken ihnen weder ein freudiges wedeln mit dem Schweif, noch ein Schnurren... 
Sie träumen nicht von Reichtum, von einer Erbschaft oder Lotto-Gewinn, und auch von keiner luxuriösen Weltreise. 
Vielleicht, weil sie davon nichts abbeissen können oder weil sie einfach nicht so "klug" wie Menschen sind? 
Sie sind halt nur dumme Tiere, denen eine geteilte Schale Milch lieber ist, oder?

Sonntag, 6. Mai 2012

Wenn sie frisch geklauten Schmuck aus Wien...

...günstig kaufen wollen, dann besuchen Sie uns wenige Meter hinter der Grenze! Besuchen Sie auch unsere Gebrauchtwagen-Ausstellung, bevor noch das Schengen-Abkommen außer Kraft tritt! Sie finden sämtliche Edel-Karossen in unserem Sortiment! Also, seien Sie nicht blöd und greifen Sie zu!
Gedanken des Amtsleiters vom "Unautorisierten Amtes" zu einem fast schon Tradition gewordenen Einbruch bei einem Juwelier in Wien  

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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