Posts mit dem Label Knast werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Knast werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Mittwoch, 16. Mai 2018

Gedanken über Staranwälte....

Als relativ bekannter Unterwellter trug ich ich nicht nur teuren Schmuck, fuhr schöne Autos und hatte geil aussehende, sehr attraktive junge Frauen an meiner Seite. 
Wenn ich in den Häfen (Knast) musste, engagierte ich natürlich immer sogenannte "Staranwälte". Das alles ist man ja seinen "Schölm" (Ruf) schuldig.
Rückblickend sage ich: 
Von den vielen "Stars" lernte ich nur zwei kennen, die sehr gut waren und mich aus brenzligen Situationen raushauten. Einer war der leider schon verstorbene Dr. Gerö. Manchen vielleicht noch als ÖFP-Präsident in Erinnerung. 
Der andere war bei einer Anklage wegen Kokain-Handel Dr. Rudolf "Rudy" Mayer. Die "Star-Versager" will ich hier nicht erwähnen, aber auch nicht die (sehr) guten Anwälte, denn nicht jeder meiner Leser würde meiner Rangliste zustimmen.  
Es findet auch nicht jedermann eine Miss World schön, es steht auch nicht jede(r) auf Oralsex und nicht jeder liebt ein noch so gutes, bestens zubereitetes Steak.
Ich finde es gibt wenige sehr gute, gute, durchschnittliche, aber auch schlechte Anwälte. Die sehr guten würde ich maximal als Spitzenanwälte bezeichnen, denn "Staranwälte" gibt's kane". Auch keine "Staranwältinnen", um dem "Gender-Wahnsinn" gerecht zu werden.....  

Sonntag, 15. Mai 2016

5 Sterne Knast in Leoben. Besonders beliebt bei Ost-Kriminaltouristen!

Warum viele Kriminelle die weite Reise nach Österreich antreten? Hier sei noch einmal eine Story aus dem Jahr 2011 in Erinnerung gerufen
Kultur für Multikulti Ganoven. In der KRONE steht ein Artikel über diverse kulturelle Veranstaltungen in dieser JVA. (Rock im Knast) So nebenbei: 

Das modernste Gefängnis Europas!
Folgendes (be-)schrieb ich bereits 2009 auf "weicheier.com":
Rumänien ist das sichererste Land in Europa!
Die Ursache: 

Einbrecher & Räuber sind in die zukunftssicheren und boomenden Länder wie Österreich, Deutschland und Spanien emigriert. Die Vorteile liegen auf der behandschuhten Hand: Das Betriebsklima und die Verpflegung in rumänischen Gefängnissen ist nicht gerade das Gelbe vom Käfig-Ei. 
In Österreich z.B. gibt es das 5 * All-Inclusive-Luxus- Gefängnis in Leoben. Der ausländische Gast kann mit seinem Verdienst von bis zu 150 € die Familie in der Heimat versorgen, hat sein gutbürgerliches Essen, sei es Halal, vegan, vegetarisch oder wie man es von Mama gewöhnt ist. Helle und freundliche (wie schreibe ich jetzt? Suiten oder Zellen?) und die Möglichkeit in den anstaltseigenen Fitness-Räumen, Tennis-Platz oder Pool den Körper für seinen Job fit zu halten. 
„Gfrastarbeiter“ aller Länder, kommt in das herrliche Land Österreich, wo nicht nur das Wetter mild ist, sondern auch die Gerichte… (25.06.09).
Hier noch einige Fotos über das luxuriöseste Gefängnis Österreichs:

Samstag, 2. Mai 2015

Auch dieses Pärchen verdient eine zweite Chance...

um ihre "Träume" zu realisieren: Einen so richtig blutigen Terroranschlag mit möglichst vielen Opfern in Deutschland zu verüben!
Hier Auszüge eines Artikels auf BILD.de:
....Die Frankfurter Staatsanwaltschaft bestätigte am Donnerstag, dass in der Wohnung der Verdächtigen eine „einsatzbereite” Bombe gefunden wurde. Gefunden wurden demnach unter anderem auch Munition sowie Bauteile für ein automatisches Sturmgewehr. Es sei davon auszugehen, dass ein Terroranschlag geplant gewesen sei, allerdings gebe es bislang keine Hinweise auf eine konkret geplante Tat, so ein Sprecher.
Plante das Pärchen ein Attentat auf das Radrennen am 1. Mai?
Der Radiosender „FFH“ berichtet, dass das Pärchen möglicherweise einen Anschlag auf ein Radrennen in Frankfurt geplant haben könnte. Der Mann war, so schreibt die „Welt“, dabei beobachtet worden, wie er ein Waldstück in der Nähe von Oberursel auskundschaftete – wo am 1. Mai das Rennen stattfinden soll.....ganzer Artikel

Die "Konsequenzen" für diese geplante Tat? Ein paar Jahre "Haft" in einem "Wellness-Knast" mit zumindest "vier-Sternen" ausgezeichnet. Eines Tages wird dann ein Psychologe oder "-in" die beiden begutachten und als ungefährlich und resozialisiert einstufen.  Dann geht es wieder in eine bequeme "deutsche Sozial-Hängematte" um wieder von "vorne" zu beginnen! Denn jedem Menschen steht doch eine "zweite Chance" zu....
So auch dem deutschen Staatsbürger Halil (35) und der Türkin Senay D (34).  Natürlich droht Halil keine Aberkennung der Staatsbürgerschaft, (was würde da der Erdowahn sagen?) ebenso keine Abschiebung nach dem Motto "Heim ins islamisch-osmanische Reich") wie es ja die "bösen" und die "von Haus aus schlechten" Rechten fordern. Denn denen zeigt die "Gutmenschen-Vereinigung" mit Hilfe der "Gesellschaft gehirngewaschener Medien-Konsumenten" schon noch "was ne ordentliche politische Harke ist!"
Der folgende Link führt Sie zu einem vielsagenden Foto des Mannes. Schauen Sie ihm in die Augen und entdecken Sie die fast spürbare Sanftmut, die ihr Herz erreichen wird! Wie die unendliche Liebe und Frieden, die der Koran bekanntlich lehrt...
http://www.bild.de/politik/inland/salafismus/er-wollte-die-bombe-zuenden-40782062.bild.html?post_id=1441573411_10207424330753407#_=_

Donnerstag, 16. Oktober 2014

Wird "King" Uli Hoeneß auch in den Schlaf gesungen?

Vielleicht vom Männergesangsverein der JVA Landsberg? Angeblich weckt morgens der Leiter des "Uli-Wohlfühl-Knasts" den Fußball-Adeligen (einen "Kaiser" haben die Deutschen ja schon) mit Kipferl und Kaffee am Betterl mit neuer Matratze?
Nicht ganz so wie eben beschrieben geht es dem Ex-Bayern Boss natürlich nicht, aber viel besser als den normalen "Kollegen", also "stinknormalen" Betrügern und Dieben. So lese ich auf "FOCUS.de" u.a.: ...Am 2. Juni rückte er im Gefängnis ein. Am 20. September bekam der 62-Jährige seinen ersten Ausgang. Den hatte er ebenfalls im Kreis der Familie am Tegernsee verbracht….weiterlesen
aber es geht noch weiter:
….Unter den Mithäftlingen des wegen Steuerhinterziehung zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilten Uli Hoeneß regt sich Unmut. „Uli ist hier so etwas wie ein König“, sagt der Verurteilte Oliver K. dem „Stern“.„Er regiert den Knast.“
Wie das Magazin „Stern“ in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, ärgert sich K. nach eigenen Angaben über die „Zweiklassengesellschaft“ hinter den Gefängnismauern. Hoeneß habe eine Doppelzelle im Spital, etwa zweimal so groß wie der Standard, und bewohne diesen Raum allein. „Er duscht auf der Spitalstation, wann er will. Wir anderen haben nur kaltes Wasser in unseren Zellen, und geduscht wird zu vorgegebenen Zeiten in der Gemeinschaftsdusche“, so K., der wegen Betruges einsitzt.

Zweimal Stoiber zu Besuch… weiterlesen

Was den Deutschen der Hoeneß, ist den Österreichern der ausländische "Knast-Gast", wenn man über die 5 Sterne "Wellness-Oasen" in der JVA Leoben liest (Georgische Gangster loben das "Gefängnis" in den höchsten Tönen):

Samstag, 4. Oktober 2014

Sollte für solche miesen Räuber nicht wieder...

das Arbeitshaus eingeführt werden? Wird nicht passieren, aber mir kamen diese Gedanken hoch, als ich auf Oe24.at. folgendes gelesen habe:
Eine der schlimmsten Räuberbanden, die sogar 90-Jährige ausraubte, wurde gefasst.
Die Bande ging immer nach demselben Muster vor: Zuerst beobachteten die bereits Vorbestraften ihr potenzielles Opfer, dann verfolgten sie es eine Weile. Sobald die Gelegenheit gekommen war, sprachen sie die ältere Person an und lenkten sie mit einer Frage ab.Dann ging alles ziemlich schnell. Das Opfer wurde brutal zu Boden gerissen – in manchen Fällen sogar geprügelt – und im Zuge dessen beraubt. Einige der Opfer kamen mit mehreren Knochenbrüchen ins Spital….ganzer Artikel

Früher hätte es für solche schweren und brutale Überfälle zwischen 8-12 Jahre schweren verschärften Kerker mir harten Lager und Fasttag samt  anschließenden Arbeitshaus gegeben. Ein Gefängnis (Suben am Inn, da wollte keiner hin) wo die Täter weitere Jahre, zumindest  18 Monate von den fünf verhängten Jahren, den dort "regierenden" Justiz- Beamten den Mastdarm lecken mussten, um wegen guter Führung frei zu kommen. Der Rest wurde bedingt nachgesehen…
(Für Bettler, Vagabunden, Huren und Zuhälter gab es übrigens auch den "kleinen Binkel", also Arbeitshaus in der Dauer von drei Jahren. Der Herausgeber dieser Zeilen bekam als nicht einmal 19 jähriger (als jüngster Österreicher) den "Kleinen" samt zwei Monaten wegen "Zuhälterei" und mit 20 Jahren zu zwanzig Monaten schweren, verschärften Kerker als "Zugabe" den "großen" Binkel. Aber das ist eine andere Geschichte, die in meinem Buch erzählt wird…. 
Da hätten diese Typen aus Rumänien auch noch aus dem Blechnapf irgend eine undefinierbare Mahlzeit fressen müssen und vielleicht einmal in der Woche fernsehen und duschen dürfen
Viele Gefangene tranken damals sogar das Wasser aus der (zwar gründlich gereinigten) Toilette, um auch "frisches" und kühles Wasser trinken zu können…
Denn im Landesgericht Wien gab es z.B. nicht nur auf dem damaligen E-Trakt keine Wasserleitungen und in den kleinen Einzel-Zellen, die oft mit drei Mann überbelegt waren (zwei mussten auf Strohsäcken am Boden liegen) wurde auch noch hinter einem Vorhang geschissen und uriniert…auch onaniert!

Das waren sicher keine "guten alten 60er-70er Zeiten", wo auch eine Justizsprecherin der ÖVP ohne medialen "Gutmenschen"- Aufschrei öffentlich meinte, ein "Häftling müsse immer ein leichtes Hungergefühl" verspüren. Leider sind (Hunger- Sex- wie auch andere) Gefühle kaum zu kategorisieren.
Damals sprach man aber in österreichischen "Häfen" auch noch ausschließlich deutsch und keine Lobbys oder NGO`s schissen sich um die oft auch von Beamten geschlagenen Inhaftierten…
Auch nicht um jene armen Hunde, die halt gefickt wurden und Zeit-Sklaven der Stärkeren waren! Jeder schaute damals weg, denn so ist es nun mal im Knast und so wird es auch bleiben!
Aber wenn man solche Berichte über die wachsende Brutalität liest, wünscht man sich für viele Gewaltverbrecher einen Hauch der "schlechten, alte Zeit" herbei…
Mehr zum Thema Arbeitshaus aus dem Archiv: 


Dienstag, 1. April 2014

Ein Urteil, das bei uns einfach undenkbar wäre….

Da schnallt man  auch als "Normal-Ganove" ab, bei dem in Washington gefällten Schmiedehammer-Urteil: 25 Jahre für ein paar Schüsse auf das Weiße Haus, keine Verletzten. Hier Auszüge aus der KRONE.at:
Ein wegen Schüssen auf das Weiße Haus in Washington angeklagter 23-Jähriger ist von einem US-Bundesgericht in Washington am Montag zu 25 Jahren Haft verurteilt worden. Zudem wurde Oscar Ramiro Ortega-Hernandez (Bild) dazu verurteilt, 94.000 Dollar (rund 68.000 Euro) Schadensersatz zu zahlen. Nach seiner Freilassung soll er laut dem Urteil außerdem noch fünf weitere Jahre überwacht werden. Als Motiv für seine Tat nannte Ortega-Hernandez seinen Zorn auf den US-Präsidenten.Der "gute" Oscar (in Wien würde man "Ossi" zu ihm sagen) hätte lieber auf das von Gauck bewohnte Berliner Schloss Bellevue oder das Parlament in Wien ballern sollen. (am besten mit Platz-Patronen) Da wäre er im schlimmsten Fall nach einem kurzen Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik auf freien Fuß angezeigt worden und hätte vielleicht eine (teil-) bedingte Strafe ausgefasst (Ironie off)Man stelle sich vor, was man in Deutschland oder Österreich alles anstellen "müsste", um so lange auf Staatskosten einquartiert zu werden! Noch dazu nicht in so ungemütlichen, engen, oft steril wirkenden Zellen wie sie in amerikanischen "Jails und Prisons" üblich sind und wo sogar Rauchen und der Besitz von Magazine mit halb nackten Frauen verboten und extra strafbar ist. "Einfache" Mörder (zu dem ja bekanntlich jeder Mensch einmal werden kann), Serien-Vergewaltiger (mit der bekannt traumatisierten Kindheit bei unnötigen Eltern oder Internaten) und ebenfalls "traumatisierte" "Kinderschänder" (da wird man schnell auch vorverurteilt, wie ein gewisser Herr "Hosenlatz"- Daniel Cohn-Bendit)  in unseren "etwas" mondäneren, fast luxuriös gestylten Justizvollzugsanstalten, können sich gratulieren nicht in den USA geboren und nicht dort zu dem wurden, was sie bei uns hinter Gittern mit Waldblick wandern ließ….Da lese ich auch auf Krone folgenden Leserbrief eines gewissen Herrn indrani den ich Ihnen, stellvertretend für andere Meinungen, nicht vorenthalten will: In Deutschland kriegen Schwerverbrecher weniger - ungerechte Welt, es gibt da sogar Rabatt für Muslime! Das verstehe wer will. Da hat ein Afghane seine deutsche Freundin erstochen, die zudem noch schwanger war und erhält dafür 15 Jahre "Eine besondere Schwere" konnte nicht festgestellt werden. Davon hat die Krone leider nicht berichtet - schade! Er fühle sich aber "nicht schuldig!!!!"Übrigens, der Herr Afghane mit dem religiös bedingten "Sonder-Rabatt" war auch diesem Blog schon aufgefallen:

Kein Bravo für diesen Richter, sondern Buhrufe!                                   oder ein etwas älterer Artikel aus dem Archiv:


Mittwoch, 19. März 2014

Das soll eine "harte"Strafe sein?

18 Jahre Haft (in der Regel maximal 12-13 Jahre, besonders als Unbescholtener) bekam ein 26 jähriger aufgebrummt, der eine 24jährige Bekannte erdrosselte. Angeblich war er, so seine Strategie, (ich würde es Ausrede nennen) im Crystal Meth-Rausch und dadurch nicht schuldfähig. 
Natürlich deswegen, weil im Falle einer "vollen Berauschung" drohen einem Täter maximal drei Jahre Haft. Auch für Mord….
So lese ich auf KRONE.at u.a. Medien, fast stereotyp, folgendes:
 ….Der Richter begründete das hohe Strafausmaß damit, dass die Tat besonders grausam gewesen sei. Mildernd wurden das Geständnis und der ordentliche Lebenswandel gewertet
12-13 Jahre sollen also ein "hohes Strafausmaß" sein, wenn ein junges, wehrloses Mädchen von einer unnötigen Scheißgeburt die niemand benötigt (ich will nichts umschreiben oder beschönigen) umgebracht wird?
Das meine ich natürlich ausschließlich für rechtskräftig verurteilte Frauen- und Kindermörder! Natürlich nicht in diesem Fall, denn für den jungen Mann ("noch" kein Mörder!) Es gilt ja noch immer die Unschuldsvermutung, da er gegen das Urteil berufen hat….
Die LeserInnen dieses Blogs kennen die Einstellung des Herausgebers zu Kinder- und Frauenmördern. Ich würde eine Verdoppelung des Strafrahmens bei Sexual-Gewalt- und Bluttaten gegen wehrlose Menschen, wie es Kinder, Frauen und Behinderte darstellen, begrüßen. Lebenslang sollte für solche Typen zumindest 35 Jahre Knast betragen, ohne der geringsten Chance auf eine vorzeitige Entlassung! Ob "eingedröhnt", vollbesoffen, verblödet oder auch nicht! 
Meine Frau soll keinen "resozialisierten" Frauen-oder Kindermörder auf der Straße begegnen, und wenn, dann als alten Mann! Oder wenn sein(e) Opfer von den Toten auferstehen und dem Täter vor TV-Kameras und Zeugen persönlich verzeihen….

Dienstag, 26. November 2013

Heute wird die Strafe des Lobbyisten Dr.Strasser gesenkt werden….

Eine "Prognose" mit dem Zusatz: Voraussichtlich. Aber die Generalprokuratur hat dies dem Obersten Gerichtshof Wien empfohlen. (mehr zu dem Fall) Der "Amtsleiter" des "umautorisierten Amtes" meint dazu:
Der Mann hält eigentlich jeden Bürger für blöd, wenn er behauptet "Er wollte nur eine Geheimdienstverschwörung aufdecken und sei zum Schein auf das "Lobby-Geschäft" mit den verdeckten Journalisten eingegangen". Für "läppische" 100.000 Euro!
Das Strafmaß von vier Jahren wird vom OGH wahrscheinlich nach unten korrigiert werden, damit der Herr Ex-Minister und EU-Abgeordnete nicht neben albanischen oder tschetschenischen Messerstechern oder afrikanischen Dealern sitzen, stehen, pinkeln und scheißen muss….
Keine Angst, Herr Dr. Ernst Strasser, es gibt auch noch einheimische "Häfenbrüder"!
Aber es wird (wahrscheinlich) ein diskretes "Fußfesserl" mit warmen Innenfutter (von Karl Lagerfeld entworfen) werden und damit muss man nicht auf so vieles verzichten, was das Leben so richtig lebenswert macht.  
In Zeiten des Internets kann man sich heute ja alles nach Hause liefern lassen. Vom süffigen Champagner oder exklusiven Rotwein und Beluga-Kaviar bis zu geselligen Damen für einen kleinen "Tratsch". Ich denke auch: Herr Strasser wird auch kaum sparen müssen….
Sollte es heute für ihn doch schiefgehen, dann gibt es noch immer den Luxus-Knast Leoben….

Donnerstag, 25. Juli 2013

Allgemein begreifliche Messerstiche....

auch im Gesetz wird der Grundsatz "andere Länder, andere Sitten" berücksichtigt. Natürlich werden auch Bluttaten mit religiöse Backgrounds von Psychologen und Juristen durch  eine Milderungs-Brille betrachtet. Genau so wie schwere Delikte, begangen unter Drogen- oder Alkoholeinfluß auf der Waage der Justiz "leichter", zumindest das Strafmaß für den Täter... 
Das war die Ouvertüre zu meinen Gedanken.....    
Da stimmt doch was nicht, dachte ich mir, als ich in der rot-grün freundlichen KRONE einen Bericht über eine (der fast täglichen) Bluttat las. Da wurde so etwas wie informiert, dass ein junger Mann in Wien seine junge Freundin erstochen hat und anschließend Selbstmord verüben wollte, was dem armen Kerl natürlich nicht gelang (tat vielleicht etwas zu "weh"?) Er "schleppte" sich nach getaner "Arbeit" mit aufgeschnittenen Händen bis zur Polizei und gestand dort, seine Freundin umgebracht zu haben...
Da die Kommentar-Funktion der KRONE (wie üblich bei solchen Meldungen über "Männer") nicht aufschien, hatte ich einen Verdacht (wahrscheinlich wie viele "KRONE"-LeserInnen und schaute mal bei Oe24.at rein.
Dort bestätigte sich mein "leiser" Verdacht:
Stichverletzungen 
Die Frau dürfte ersten Informationen zufolge an Stichverletzungen gestorben sein. Ihre Identität konnte noch nicht geklärt werden, so Polizeisprecher Thomas Keiblinger. Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich um ihren Lebensgefährten, einen 29-jährigen rumänischen Staatsbürger. Der Verdächtige wollte Selbstmord begehen, er musste mit Schnitt- und Stichwunden an den Armen versorgt. Das Motiv für die Bluttat ist unklar...

Der Mann war also ein rumänischer Staatsbürger, was die KRONE justament nicht verraten wollte und wegen der üblichen "rassistischen Postings" von "ausländerfeindlichen" Usern die übliche Kommentar-Funktion erst gar nicht freischaltete.....
Vielleicht wollte der junge Mann (scheinbar ohne Job und Beruf, sonst würde ja nicht nur über einen "Mann" sondern z.B. Tischler, Student, Arzt etc. berichtet werden ) gar nicht sterben, da ja wieder die Diskussion über arme Gewalttäter in Haft entflammt ist? Schleißlich sind unsere Gefängnisse ja nicht übel ausgestattet, aus Mord wird bald ein Totschlag aus "allgemein begreiflichen Beweggründen" und nach wenigen Jahren ist der junge Mann noch immer ein junger Mann, aber in Freiheit....
Sollten es die "durchschnittlich" acht Jahre Knast für Totschlag werden, kann der "junge Totschläger" mit Unterstützung "versierter" PsychologInnen bereits nach Verbüssung der Hälfte der Strafe entlassen werden, spätestens nach zwei Dritteln....
Wenn es aber nach den Wahlen vielleicht gar eine grüne Justizministerin gibt, bekommt er vielleicht nur eine dezente und diskrete Fußfessel verpasst, der "junge Mann", dessen Suizid-Versuch leider nicht gelang....
Da fiel mir doch eine (von mehreren) ältere Schlagzeile ein, die lautete:
Allgemein begreifliche Messerstiche": Kritik an Gerichtsurteil
Ein Urteil des Wiener Straflandesgerichts, das einem gebürtigen Türken zugestanden hatte, in einer "allgemein begreiflichen, heftigen Gemütsbewegung" auf seine Ehefrau eingestochen zu haben, hat heftige Reaktionen ausgelöst....Quelle: Kleine Zeitung

Mittwoch, 26. Juni 2013

Vergewaltigungen im Knast sind Alltag......

doch in Wahlzeiten wird dieser Schneeball zu einer (politischen) Lawine.
Ein 14jähriger (?), des Handy-Raubes beschuldigt, wurde in der JVA Josefstadt mit einem Besenstil gefickt, bedroht, gedemütigt und wahrscheinlich geschlagen. (inzwischen wurde das Verfahren wegen "mangelnder Reife" eingestellt. Also Dank eines psychologischen/psychiatrischen Gutachtens, denn diese Leute können ja bekanntlich in menschliche Gehirne reinschauen...
Ist nicht in Ordnung, nicht entschuldbar, und wird auch zu einem Verfahren führen, das hoffentlich mit einer strengen Strafe für die "Besenstil-Rambos" endet.
Ich frage mich nur, warum dieser Fall so viel Staub aufwirbelt? "Normale" Vergewaltigungen an Frauen und Mädchen sorgen in den Medien kaum für Schlagzeilen und um die Opfer kümmert sich kaum eine politische Partei...
In diesem Fall war es das linke Magazin "FALTER", das den Staub aufwirbelte und von den Grünen verteilt wurde.... 
Was mich an dieser Causa stört, ist wieder einmal "um was" da in den Medien debattiert wird.  Jugendliche Straftäter werden "gefoltert", weil sie von Freitag abends mit Montag morgen in ihren Zellen eingesperrt wären, meint eine Richterin. Zellen mit Radio und Fernsehen....
Ihre Kinder (falls sie welche hat) werden kaum Hauptschulen in diversen "Klein-Istanbul-Grätzeln" besuchen oder in Parks die Freizeit verbringen, wo viele Jugendliche lieber mit Messern spielen, und nett wie sie sind, auch ihre Muskeln spielen lassen.
Täglich liest man von Jugendlichen Gewalttätern, Dealern, Räubern und Dieben. Aber es befinden sich dzt. nur 20 Jugendliche in Haft! (2003 waren es noch 100) Sicher lauter "echte Wiener", denen der geliebte Schweinsbraten sehr abgeht.....
Dann erfährt man auch noch, dass die U-Haft bei 14- bis 18-Jährigen künftig nicht verhängt werden soll!

Wie Justizministerin Karl erläuterte, wird in ihrem Ressort derzeit ein Modell geprüft, bei dem Beschuldigte bis zu ihrem Verhandlungstermin mit Fußfesseln bei Jugendorganisationen untergebracht werden sollen....

Da haben sie auch Internet und Handy (vielleicht sogar ein eigenes) und können sich auch mit Zeugen oder Opfern unterhalten. Natürlich um sich zu entschuldigen und Wiedergutmachungen aushandeln....
Sollte doch noch der Traum von Christian Broda wahr werden, der einst als roter Justizminister von einer "gefängnislosen Gesellschaft" faselte (oder brabbelte?) 
Einen "Höhepunkt" journalistischer Lebensfremdheit gab es bei "ZIB 2" im ORF:
Moderator Armin Wolf fragte Justizministerin Karl, ob sie sich schon bei dem Jugendlichen (dem gefickten) entschuldigt habe, und sie sagte zögerlich zu!
Das war aber noch nicht alles! 
Armin Wolf hakte auch noch mit der Frage nach, ob das Opfer, also der Handyräuber, eine Entschädigung bekomme! Das darf doch nicht wahr sein, Herr Wolf! Hätten sie doch lieber nachgefragt, aus welchen Milieu oder welchen kulturellen Hintergrund alle Beteiligten haben, denn in gewissen Foren ist viel von Migranten die Rede!
Natürlich kann man auch Unschuld vermuten und der Raub war gar kein Raub! Auch das mit dem Besen im Arsch muss ja nicht stimmen. Vielleicht sind am Ende alle Beteiligten unschuldig und die Kritiker werden verurteilt....?

Dienstag, 15. Januar 2013

Die Gier ist, (verzeiht liebe Schweine) eine Sau!

Ex-Innenminister Dr.Strasser muss also für vier Jahre in den Knast. Für seine Gier nach noch mehr Kohle für kalte Wintertage. (EU-Abgeordnete und Ex-Minister verdienen ja so wenig!) Es wird eine Weile (eine "Lange-Weile") dauern, denn zuerst wird die Berufung und Nichtigkeitsbeschwerde (langsam, wie die Justiz immer "mahlt") be- und verhandelt. Dann gibt es noch die Möglichkeitz einer Wiederaufnahme (könnte eine aufschiebende Wirkung haben) bis zu einem Jahr Aufschub und man hat ja trotzdem noch wichtige Freunde sitzen, die ein bisserl helfen können....
Also wird es noch einige Jahre dauern, bis Herr Strasser (für den natürlich noch immer die Unschuldsvermutung gilt) eine weniger noble Herberge "buchen" wird....
PS: Hoffentlich zieht sich nicht alles so in die Länge wie der Fall eines Vergewaltigers, der 2007 verurteilt wurde und erst 2012 eine Fußfessel verpasst bekam, nachdem seine "Strafe" von acht auf sechs Monate reduziert wurde.........also keinen Knast von innen sah!
Chronologie des Vergewaltigungs-Falles 

Donnerstag, 29. November 2012

Martin Semmelrogge, Du hättest KInderschänder werden sollen, statt...

ohne Führerschein zu fahren und nun für ein Jahr in den Knast zu wandern! Da hättest Du wenigstens gute Chancen, mit einer Fußfessel die Strafe zu Hause abzusitzen....
Wenn man auch noch dazu bedenkt, wie "billig" manche (jugendliche) Totschläger vor Gericht davonkommen, wird dem Herausgeber schon etwas übel......

„DAS BOOT“-STAR MARTIN SEMMELROGGESperrt mich doch für immer weg!

EIN JAHR KNAST OHNE BEWÄHRUNG – 450 000 EURO SCHULDEN


zum Artikel von BILD.de

Mittwoch, 5. September 2012

Bier, Wein, Sex und Internet im Knast?

So könnte man doch gleich einen Knast etwas lockerer und für die (benachteiligten) Insassen von Gefängnissen angenehmer gestalten, wenn man in den Medien die Debatten über Fußfesseln für (nicht nur) Vergewaltiger verfolgt. 

963 Straftäter wurden seit Einführung der Fußfessel vor fast genau zwei Jahren auf freien Fuß gesetzt. Nicht nur "kleine Fische", die daheim elektronisch überwacht wurden und werden. 
Der Verurteilte wird nur in seinem Heim von einem Sender erfasst. Verlässt er das Haus, vielleicht wegen eines Arztbesuchs (der zufällig an der Stammkneipe vorbeiführt) oder weil er arbeiten geht. Das muss der Fußfessel-Träger zwar melden, wo er aber dann aber tatsächlich ist, weiß niemand. Erst wenn er nicht zur vereinbarten Zeit daheim erscheint, schlägt die Fußfessel Alarm.
Aber unsere fortschrittliche Justizministerin Beatrix Karl (ÖVP) will das nun ändern. Eine Möglichkeit: GPS. Rund um die Uhr und überall können dann Freigänger überwacht werden. Bestimmte Orte wie Kindergärten, Schulen bei Pädophilen, oder die Wohnung des Opfers, können ins System eingespeist werden. Kommt der Fußfessel-Träger diesen Plätzen zu nah, schlagen die Sender Alarm. Bravo, ein herrlicher Ausweg! Oder doch nicht? Wohnen nicht in jedem Haus Frauen und Kinder? Warten nicht viele der "Zielpersonen" bei Haltestellen oder sind in Supermärkten oder anderen Läden "en passant" aufzufinden?
Vergessen wird auch die Angst der Opfer von Sexualverbrechern vor einer Begegnung mit dem Täter, der vielleicht nur mit einem zynischen Lächeln bei einem ehemaligen Opfer einen Schock und Schrecken auslösen könnte! Nicht berücksichtigt wird, dass der Täter bequem zu Hause, bei einem Glas Alkohol oder einem Joint, sich im Internet sich einen Porno reinzieht und unter einem falschen Namen in sozialen Netzwerken oder Foren nach Opfern sucht....
Nicht zu vergessen: "Strafen" werden zu einem müde erhobenen Zeigefinger degradiert. Wo bleibt auch die Gleichheit vor dem Gesetz? Wieso soll der kleine Dieb einsitzen und auf jene Annehmlichkeiten verzichten müssen, die ein Vergewaltiger oder Kinderschänder in seiner Wohnung genießen darf? Da war es im "guten, alten, Wilden Westen" doch einfacher! Dort lagen Stricke herum und Bäume musste man auch nicht lange suchen!

Was meint u.a. der Künstler Peter Weibel in einem lesenswerten Artikel auf der online-Seite von "derstandard" unter dem Header:
Fußfessel: Täter verwöhnen, Opfer verhöhnen?Wir haben uns daran gewöhnt, dass jedes Gerichtsurteil bei Strafprozessen eine Lüge ist. Wir wissen: wer zu lebenslanger Haftstrafe verurteilt wird, verlässt nach 20 bis 30 Jahren das Gefängnis. Wir wissen: wer zu 30 Jahren Haft verurteilt wird, erlangt nach 15 Jahren wieder seine Freiheit, und wer sechs Jahre Gefängnis ausfasst, meist schon nach zwei bis drei Jahren. Urteile halten also nicht. Teile des österreichischen Justizsystems gehen nun aber noch einen Schritt weiter. Sie halten sich nicht nur nicht mehr an ihre Urteile, sondern setzen, wie die Fußfessel-Entscheidungen zeigen, auch ihr Urteilsvermögen und die Legalitätsprinzipien außer Kraft....
weiterlesen


Sonntag, 26. August 2012

Anders Breivik: In den Medien wird....

die luxuriöse Einzel-Zelle des Oslo-Killers gezeigt. Drei Zimmer, Laptop, und, und und....sorgen für eine Hysterie in den Medien. BILD meint: "So nett darf der Massenmörder büßen" und die Printausgabe von ÖSTERRECH pocht auf "gesundes Volksempfinden" mit dem Header: "Fitnessraum, Flatscreen etc.  Breivik bekommt Luxus-Zelle"....  
Nun ein "kleines" Problem, das damit unter den medialen Tisch gekehrt wird:
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem "einfachen Mörder" und einem Massenmörder oder Serienkiller in der "Haltung"? Ist ein Doppelmörder gegen Breivik ein "braver" Bub, den man eigentlich resozialisieren kann? Sie sitzen nicht Lebenslang, auch wenn das Urteil so lautet, und wenn mal wirklich eine "Ausnahme" bis zum Tod einsitzt, dann durch eine Krankheit, oder weil er bereits im höheren Alter das "Schmalz"* ausgefasst hat.
Quelle: KRONE/ U.Amt
Bei einfachen oder Mehrfach-Mördern regt sich eigentlich niemand über die legeren und teilweise ebenfalls luxuriösen Haftbedingungen (Schwimmbad, Tennisplatz, Sportanlagen, relativ gutes Essen, PC, TV-Gerät, Stereoanlagen, psychologische Betreuung,  eine kleine, aber feine Entlohnung für diverse Jobs, Sex-Zellen etc....
Fast hätte ich es "vergessen": Natürlich gibt es auch Knast-Urlaube, Ausgänge, Besuche von Konzert- oder Sportveranstaltungen, und nach einigen Jahren auch Jobs ausserhalb der Anstalt.
Das "Resozialisierungsprogramm" gilt natürlich nicht nur für Jugendliche, Ladendiebe und Ratenbetrüger, sondern auch für die ganz "schweren Jungs" wie (sadistische) Mörder, Vergewaltiger und Kinderschänder.
Wo bleibt da der Aufschrei der Medien? Wo bleibt da die "Dunkelhaft am Tag der Tat"? Wo der in Urteilen der Vergangenheit ein festgelegter "Fasttag und hartes Lager"? Alles Foltermethoden von Vorgestern, die inzwischen abgeschafft wurden aber von manchen Angehörigen von Opfern sicher eine Genugtuung darstellen würden. 
Heute sitzen die Mörder am "Jahrestag der Tat" vor dem Fernsehgerät und schlürfen einen Kaffee oder gar etwas Alkohol. Nicht immer wird nur eine Zigarette geraucht....  
Kartenspiele waren in der "schlechten alten Zeit" verboten, einmal in der Woche gab es einen Film oder Fernsehen, der Fraß war ein echter Fraß und eine Justizministerin der ÖVP meinte in den 60ern: "Der Häftling soll immer ein Hungergefühl verspüren"...
Das galt auch für Kleinkriminelle!
Der Redaktion stellt sich die Frage: Sollte die Justiz bei Schwerverbrechern, wie auch bei "einfachen" Mördern nicht andere, strengere und abschreckende Massstäbe anlegen? 
Natürlich würde es in den USA ganz anders aussehen: Keine "Extra-Wurst" für einen Knacki, egal ob Massen- oder Einfach- Mörder.
Entlassene Häftlinge bekommen 50 Dollar "Startgeld" nach der Entlassung. Bei den "Entlohnungen" in unseren Breiten können sogar manche Verbrecher, die nicht rauchen, mit dem verdienten Geld sogar noch ihre Familie im fernen (oder nahen) Osten unterstützen! Viele "Kriminaltouristen" haben nicht einmal im Falle des "erwischt werden`s" viel zu verlieren....
Die Gefängnisse  in den Vereinigten Staaten sind mehrheitlich noch brutale Orte mit dem Charakter der echten Abschreckung. Jugendliche Kapitalverbrecher können nach dem Erwachsenenstrafrecht bestraft werden und in manchen Bundesstaaten kann man nach dem dritten Ladendiebstahl dreissig Jahre bis Lebenslang in den Knast wandern. Ein Irrsinn! Jede einzelne Straftat wird (wie auf der Rechnung nach einem Wirtshausbesuch) in Jahre umgerechnet und addiert. So kommen Strafen mit einigen hundert Jahren oder mehrmals Lebenslang unter dem Strich heraus....
Ausgänge gibt es für Massenmörder eigentlich erst, wenn sie den Knast im Sarg verlassen. Oft mit einem Einstich in der Vene...
Wenn Sie sich über die Haftbedingungen von Anders Behring Breivik aufregen, dann bitte auch über jene (oft auch jugendlichen) Mörder, die in deutschen, schweizer, skandinavischen, oder österreichischen Gefängnissen mit "Hotel-Charakter" einsitzen....
Noch so ein Schwachsinn: Wie kann ein Angehöriger eines Opfers dem Mörder seiner Frau, Vater oder Kind verzeihen? Hat ihm dies das zum schweigen verdammte Opfer dies zu Lebzeiten aufgetragen? 
Links zum brisanten Thema:
http://www.oe24.at/welt/slideshow/Breivik-Das-ist-die-Zelle-des-Oslo-Killers/76302574
http://radio-schwachsinn.blogspot.co.at/2012/04/sollen-morder-vergewaltiger-rauber-und.html
http://radio-schwachsinn.blogspot.co.at/2010/07/sie-prugelten-einen-bastard-und.html
http://radio-schwachsinn.blogspot.co.at/2012/04/ob-der-typ-nach-5-jahren-einen.html
http://radio-schwachsinn.blogspot.co.at/2012/03/1992-hatte-der-herausgeber-eine.html

Samstag, 12. Mai 2012

Alter Depp heiratet junge Intellektuelle....

Er kann es einfach nicht lassen: 
Ein (noch) 64 jähriger "möchtegernejungseinundbinesleidernichtmehr" - Zeitgenosse heiratet am 19. Mai eine Frau, die 35 Jahre jünger ist: 29, "Baujahr" 82....
Ein enormer Altersunterschied.... 
Die Romanze begann via Internet, wo sie ein Inserat von ihm beantwortete. Er in Spanien, sie in Berlin. Das erste Treffen in Wien. Beide aus verschiedenen Gründen zutiefst depressiv.....
Welche Interessen mögen wohl hinter dieser Verbindung verborgen sein, wird sich mancher Leser fragen? War "wa(h)re" Liebe im "Ringe tauschen -Spiel" der Auslöser? Oder benötigt der Alte vielleicht eine Pflegerin, die ihm in (naher oder) ferner Zukunft die Windeln wechseln wird, und den Greis mit einem Löffelchen Brei in den zahnlosen Mund schieben soll? 
Hat sie es gar auf Geld oder Immobilien abgesehen? Er, ein ehemaliger Nichtsnutz, der schon fünf Ehen hinter sich hat und nach eigenen Angaben über 1000 Frauen (mehr oder weniger) beglückte. 
Wandelt er auf der "Gran Via Gra" (große Straße der Potencia Sexual) oder steht ihm nur mehr der Schweiß auf der Stirn? 
Seine letzte Gattin Andrea war Fachärztin für Radiologie, (Er "promovierte" am Standesamt", denn auch so wird man in Österreich zum Herrn oder Frau "Doktor") die sich in Spanien das Leben nahm. Nun, fünf Jahre später tritt der Witwer in Kärnten wieder vor den Standesbeamten: Der alte Depp, nämlich der Schreiber dieser Zeilen und nicht autorisierter Amtsleiter des "Unautorisierten Amtes". Zuständig  für "Weicheier-News" von "Radio Schwachsinn" (Radio Blödsinn sendet im Buchformat)
Seine künftige junge Frau studierte in Heidelberg, ist Magister der Politikwissenschaften und steuert nun den Doktor-Titel an (wenn sie in Österreich einen "Doktor-Vater" findet). Sechs (oder Sex) spielte im Leben des alten Deppen Freddy Rabak schon immer eine Rolle: Am sexten Juli geboren und dies ist seine sexte Ehe und über sechs Jahre verbrachte er im Knast. Die anderen Fragen, die hier über den alten Deppen (ohne Anführungszeichen!) angeschnitten wurden,  will er in seinem dritten Buch beantworten, das im Sommer erscheinen soll...





Donnerstag, 16. Februar 2012

Eine (halbe) Schlagzeile:Eis-Lady im Einsatz!

Vor dem ersten Blinzler meiner Augen dachte ich, die sitzt doch im Häfen, also Knast!
nachdem ich ausgeblinzelt hatte, las ich weiter:
Eis-Lady im Einsatz: "MS Eisvogel" befreite Wiener Hafen.....Quelle


Freitag, 10. Februar 2012

Nobler Haft-Freigänger (Anstiftung zum Mord) angeschossen...

Er stiftete einst (2002) seinen Cousin zu einem Mord an einen serbischen Geldeintreiber (dem er 30.000 Euro schuldete) an und landete im Knast. Nun war er auf Freigang und als er sein Auto in Wien-Favoriten einparken wollte, schoss ihn ein scheinbar ungeübter Schütze in den Kiefer.
Der Mann konnte noch selbst die Rettung anrufen.
Zu dem Vorfall will ich mich nicht äußern, da ich den Sachverhalt nur aus den Medien kenne, aber mich "verwundert" nur dass er als Häftling in "seinem" Auto, einen Audi, angeschossen wurde und ein Handy hatte....
Ob er wohl auch einen Führerschein besaß? Ein Fall, wo manche auch ein Verständnis für den Schützen aufbringen werden... 
Story in der KRONE

Sonntag, 16. Oktober 2011

26 Jahre unschuldig im Knast und nun Master für...

Sagen und Märchen (Theologie)! Bemerkenswert aber, was dieser Mann durchgemacht hat:
Nach der Ermordung der 92-jährigen Emma Crapser in Poughkeepsie (New York) bezichtigten zwei Zeugen den damals 18-jährigen Bozella per Falschaussage der Tat. Das war 1983. Bozella weigerte sich, ein (falsches) Geständnis abzulegen, die Haftstrafe von 20 Jahren verlängerte sich so immer wieder. Erst 2009 kam der US-Amerikaner frei. Die Knast-Zeit hatte er genutzt. Neben dem Master in Theologie wurde Bozella auch Halbschwergewichts-Champion der Strafvollzugsanstalt von Sing Sing. "Das Boxen ist es gewesen, das mir durch meine Zeit im Gefängnis geholfen hat. Nun muss ich die Chance ergreifen, meinen Traum wahr zu machen", so Bozella. Der Traum, war ein Kampf als Profi. Und der wurde nun in der "Stadt der Engel" wahr.
Gegner von Cruisergewichtler Bozella (52) war sein 30-jähriger Landsmann Larry Hopkins. (Vorkampf beim WM-Kampf im Halbschwergewicht zwischen Champion Bernard Hopkins und Herausforderer Chad Dawson) tw. Quelle: Yahoo.de
Übrigens, den Kampf hat er gewonnen und diese Seite gratuliert dazu!

Samstag, 20. August 2011

Dieses Urteil wird so manchen Mörder (und auch den wenigen Mörderinnen) Auftrieb geben!

screen:BILD.de
Psychologen, die im Prinzip rein gar nichts über die oft abstrakten Denkweisen und individuelle Verhaltensmuster einzelner Menschen wissen, spielen eine (viel zu) große Rolle vor Gericht. Zwar lesen sie viele Bücher, hören als Studenten viele Vorträge, doch sie können das Wesen eines Menschen nicht individualisieren, wie auch kein noch so "gelehrter" Theologe Gott erklären kann....
Nun wieder ein Fall, der einem förmlich die "Grausbirnen (wienerisch, hat mit "Grauen" zu tun) aufsteigen lässt: siehe screen....
Aber das hatten wir in Wien doch schon. Da tötete auch ein junger Maturant seine Mutter und drapierte mit ihren Kopf eine Auslage. Er wurde freigesprochen und in eine Anstalt für "geistig abnorme Rechtsbrecher" in Göllersdorf eingewiesen, die er nach einigen Jahren (manche sprechen von drei, andere von fünf Jahren) wieder verlassen durfte (wurde aber bereits nach nicht einmal drei Jahren Haft im Wiener Biergarten "Schweizerhaus" (auch mein sommerliches Lieblingslokal) gesichtet. 
Auch das Erbe wurde ihm natürlich zugesprochen, da er ja kein Mörder, sondern "nur" ein kranker und (sehr bald) geheilter Mensch war...
Neue Hoffnung für die "Eis-Baronin" (erwischte sie vielleicht gleich zweimal diese "spontane Psychose"?) und andere "kränkelnde" .......! Vielleicht wäre es für die Justiz zu überlegen, noch ein Sanatorium für diese armen, kranken TäterInnen bauen?) Göllersdorf ist ja nur "fast" eines, während es die JVA Leoben schon ist)

Freitag, 19. August 2011

Teil 2 über die "Eis-Lady" (Eis-Baronin) und die Strategie der Anwälte..

Hoffentlich lesen diese rührende, nach feuchten Augen schreiende Story auch die künftigen Geschworenen, die bald über die Eisbaronin urteilen werden...
NEWS bringt altes neu aufgewärmt: "Esti" als Model, Esti in vielen (netten) Posen und "Rollen" aus ihrem Leben, die sympathisch auf den Leser und Betrachter (ein-) wirken (sollen?). 
So können potentielle Geschworene schon vor Prozessbeginn erfahren, dass "die Tante von Estibaliz C. an vererbter Schizophrenie leide" erzählte der Vater und Esoteriker (hat angeblich auch Psychologie studiert) Armando C. Er hofft auch, dass Gott ihrer Tochter verzeihe...
Vielleicht sollte er erst einmal die Angehörigen der Opfer fragen, denn die würden ihm auch eine Antwort geben!
In einem konservativen Land kommt das gut an.
"Als liebender Vater sieht man oft nicht, was man nicht sehen will", so der 72-Jährige. Weiters meint er, und das könnte auch dem härtesten Geschworenen sehr zu Herzen gehen: "Ich habe Angst, sie nie wieder zu sehen. Mein Herz ist sehr angeschlagen; ich glaube, dass ich nicht mehr lange zu leben habe", sagt der verzweifelte Vater und blickt gemeinsam mit der noch mehr verzweifelten Mutter, flehentlich in das Objektiv der Kamera...
"Esti", eine Frau, die im Knast nicht einmal ihr eigenes, gesünderes Essen kochen darf. Auch seien ihr die Sportangebote hinter Gittern nicht genug. (Wahrscheinlich fehlt ihr auch ein Schwimmbecken? Doch wenn man bei Pensionisten und bei der Bildung von Jugendlichen etwas einspart, wird auch das bald kommen. Wie im 5 Sterne- Knast Leoben!)
Drei Musketiere, von denen eigentlich nur einer den Degen der Worte genial führt und alle Finten beherrscht: "Rudi" Rudolf Mayer....
Besonders in Fällen mit einem (Teil-) Geständnis sehr erfolgreich! Die drei Advokaten, ausgerüstet mit den etwas stumpfen Waffen des Zweifels, Mitleid und Sympathie-Hascherei. Drei Männer, die sich vor Gericht (und für nicht wenig Geld und viel PR) in das Gefecht ohne Schwerter für diese "arme" Sünderin werfen.  
Aber es macht sicher Eindruck auf die Geschworenen, wenn die "Advokatoren" in massgeschneiderten Talären (bei kleinen Drogen- oder Diebstahlsdelikten kaum benützt) dort sitzen. Davon werden voraussichtlich zwei der drei Gerichts-Haudegen mehr schweigen als reden (aber auch dafür gibt es Geld, Interviews und Fotos), doch auch die Mimik von Gesichtern kann sprechen....(siehe "der Schweiger")
In Spanien bekam ich heute das Magazin von einem Bekannten, der es mir schenken wollte. Nachdem ich es durchgeblättert hatte, gab ich es ihm dankend zurück, aber einige Zeilen (die ganze Geschichte habe ich nicht gelesen) gab mir den Stoff für diese rührende Geschichte....
Ich fragte mich nur, (nicht zum ersten mal) warum keine Story über die Opfer und deren Angehörigen gebracht wird? Warum werden die nicht abgelichtet und gefragt, wie sie sich fühlen? Weil sie keinen ("Star"-)Anwalt haben? 

Ich finde diese Story in NEWS ist ein gut getimtes Plädoyer für die Angeklagte.....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

Mehr als SEX beliebte Postings