"FRANZOSEN WOLLEN HUREN ABSCHAFFEN"" berichtete vor kurzem BILD. Nun legen auch jene nach, die sich "christlich" nennen und nicht ihrem "Ideal" Jesus (der angeblich Huren freundlich gesinnt war) treu ergeben scheinen, denn heute lese ich, auch auf BILD, folgendes:
RECHTSEXPERTE STEPHAN MAYER (CSU): LEGALISIERUNG WAR EIN FEHLER +++ POLIZEI: ZAHL DER ZUHÄLTER STEIGT! Quelle
Mit einem Monatslohn, den sie locker in einem oder zwei Tagen verdienen können?
Natürlich werden nun manche entgegnen, die Damen könnten doch auch einen Reichen, Akademiker, Sportler, Politiker etc. heiraten, der hohe Einkommen anstrebt....
Ich kenne (natürlich vom Hörensagen) nur die Frau eines Anwaltes, die es zur Frau Doktor geschafft hat. Pardon, Top oder Star-Anwalt....
Ich übrigens verdankte meinen zweiten (oder einhundertzweiten?) Orgasmus (ohne Hilfe meiner Hand) als 15jähriger Lehrling um 50 ATS bei einer alten Hure in der Prater-Hauptallee hinter dem vierten Gebüsch rechts bei der Bowling-Halle und verlor dabei einen Ring, den mir mein Bruder wenige Tage vorher zu Weihnachten geschenkt hatte. Ein unvergessliches Erlebnis :-)
Dazu passt das Lied eines Ex-Zuhälters, der "zufällig" meinen Namen trägt:
RECHTSEXPERTE STEPHAN MAYER (CSU): LEGALISIERUNG WAR EIN FEHLER +++ POLIZEI: ZAHL DER ZUHÄLTER STEIGT! Quelle
Viele meinen dass Zuhälterei und Menschenhandel strenger bestraft und das Arbeitshaus revitalisiert gehört. Wie einst in Österreich das Vagabunden-Gesetz, das 1972 im Zuge einer Strafrechtsreform aus dem Gesetz genommen wurde:
Es ist noch nicht so lange her... da gab es im StGB (öst. Strafgesetzbuch) den "Vagabundage-Paragraphen". (§5) Darin wurden sogar Unterstandslosen (BettlerInnen) Strafen bis zu drei Monaten angedroht. (Zuhälter und Geheim-Prostituierte fiel ebenfalls in die Kompetenz dieses Paragraphen) Im Wiederholungsfall als Straftäter (auch bei "Vergehen die bis zu drei Monaten Haft bedroht waren!) gab es eine "Zugabe" von drei Jahren "kleines" Arbeitshaus (Göllersdorf). Den großen "Verbrecher-Binkel" (fünf Jahre Arbeitshaus in Suben am Inn) gab es für "größere" Delikte wie Einbruch, Betrug etc.)
Strizzis scheuen Arbeit wie der Teufel das Weihwasser. (Anm.d.Red.: Zuhälter gibt es, aber den Teufel nicht) Prostitution sieht dieses Journal etwas anders:
Ich meine, Prostitution ist ein Teil Deutschlands...
Pardon, meine Gedanken waren wo anders, ich meinte natürlich ein Teil der Gesellschaft und sollte als "ältestes Gewerbe" unter einen besonderen Schutz der UNESCO (oder einer anderen Institution wie der PIUS-Bruderschaft) gestellt werden ;-)
Oder sollen hübsche Prostituierte gar als Regalbetreuerinnen in einem Supermarkt arbeiten, obwohl sie kein Deutsch sprechen und dem Filialleiter vielleicht einmal, zweimal oder öfter "zu Diensten" sein müssen um auf der "Karriereleiter"empor zur Kassiererin "aufzusteigen"? Mit einem Monatslohn, den sie locker in einem oder zwei Tagen verdienen können?
Natürlich werden nun manche entgegnen, die Damen könnten doch auch einen Reichen, Akademiker, Sportler, Politiker etc. heiraten, der hohe Einkommen anstrebt....
Ich kenne (natürlich vom Hörensagen) nur die Frau eines Anwaltes, die es zur Frau Doktor geschafft hat. Pardon, Top oder Star-Anwalt....
Ich übrigens verdankte meinen zweiten (oder einhundertzweiten?) Orgasmus (ohne Hilfe meiner Hand) als 15jähriger Lehrling um 50 ATS bei einer alten Hure in der Prater-Hauptallee hinter dem vierten Gebüsch rechts bei der Bowling-Halle und verlor dabei einen Ring, den mir mein Bruder wenige Tage vorher zu Weihnachten geschenkt hatte. Ein unvergessliches Erlebnis :-)
Dazu passt das Lied eines Ex-Zuhälters, der "zufällig" meinen Namen trägt:
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