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Sonntag, 16. Februar 2014

"Kavaliersdelikt" Raub und ein fast echtes Wunder!

Vor kurzer Zeit fragte dieser Blog ob Raub ein Kavaliersdelikt sei. Heute verstärkte sich diese Annahme, denn in der KRONE ist zu lesen, dass ein Bettler in Krems mit einer Krücke (die er gar nicht als Geh- sonder als Bettelhilfe und vielleicht als Waffe benötigte) einen 66jährigen Passanten niederschlug.
Im weiteren Verlauf wurde die wertvolle Uhr des Mannes, der den Bettler mit seinem Handy fotografierte, geraubt.
Beteiligt waren drei (!) rumänische Männer und zwei Frauen, die nun in St.Pölten kurz festgenommen wurden. Früher bezeichnete man solche "Vereinigungen" als "Bande" oder "Gang", heute ist dies laut Medien und Polizeiaussendungen eine "Bettlergruppe".
So lese ich unter anderen von einem echten "Wunder", mit dem sich die Kirche beschäftigen sollte: 

Zeugin sah "Gehbehinderten" ohne Krücken flüchten lese ich in auf KRONE.at und weiter: Die drei Männer und zwei Frauen - alle in Rumänien wohnhaft -wurden im Auftrag der Staatsanwaltschaft Krems auf freiem Fuß angezeigt….. 

Die wertvolle Uhr des Pensionisten ist im östlichen Nirwana verschwunden und die "Bettlergruppe" (mit Auto unterwegs!) darf weiter unbehelligt ihre "Tournee" durch Österreich fortsetzen. 
Sollte es zu einer Gerichtsverhandlung kommen (was ich nicht glaube, wie wahrscheinlich auch die Staatsanwaltschaft) werden diese in Österreich stark benötigten und bestens ausgebildeten "Fach-BettlerInnen", die natürlich nichts stehlen oder rauben, "sicher" zur Verhandlung kommen und jammernd ihre Unschuld beweisen….
Da wurde ja nicht einmal darüber (wahrscheinlich in der notwendigen "Eile") nachgedacht, ob nicht doch ein Verdacht auf das Kapitalverbrechen Raub bestünde. Ebenfalls ob nicht der Haftgrund Flucht- Verdunkelungs- oder Wiederholungsgefahr gegeben sei. Schließlich ist die Uhr noch immer verschwunden. Aber wie im Header angedeutet: Raub verkommt schön langsam zum "läppischen Kavaliersdelikt" einer etwas anderen, aufklärungsbedürftigen Kultur, die unser Verständnis und Milde benötigt...
Der wie durch ein Wundere "genesene" Rumäne meinte übrigens bei der Einvernahme durch die Polizei, er fühlte sich durch das fotografieren des Opfers "provoziert". Hoffentlich nicht auch von der nächsten Alarmanlage vor einer Bank oder Haus, teuren Schmuck in einer Auslage? 
Auch andere Männer fühlen sich oft in ihren religiösen Gefühlen provoziert:  Durch allzu freizügige Kleidung von ungläubigen und geschminkten, dazu auch noch rauchenden und Alkohol trinkenden Frauen und Mädchen.
Dazu wieder einmal eine heutige Schlagzeile (ebenfalls KRONE.at):
Frau in Klagenfurt betäubt und vergewaltigt
Die drei Verdächtigen "wieder einmal ohne Namen" sollen (wie lange eigentlich?) in Haft sein….
Ich glaube, die FPÖ muss vor dem EU-Wahlkampf gar keine Wahlplakate mehr plakatieren, die namenlosen "Wahlhelfer" werden für Spitzenergebnisse sorgen….
PS: Auch ich fühle mich betroffen, wenn jede Woche ein oder zweimal BettlerInnen an der Haustür klingeln und will meine Kritik am Personenverkehr und Religionen im gesamten nicht als rechtslastig sehen! Denn ganz Rechte wollen auch Atheisten, No-Nationalisten und Freidenker, die nicht homophob oder im gesamten ausländerfreundlich sind, auch nicht besonders)



Donnerstag, 25. Juli 2013

Allgemein begreifliche Messerstiche....

auch im Gesetz wird der Grundsatz "andere Länder, andere Sitten" berücksichtigt. Natürlich werden auch Bluttaten mit religiöse Backgrounds von Psychologen und Juristen durch  eine Milderungs-Brille betrachtet. Genau so wie schwere Delikte, begangen unter Drogen- oder Alkoholeinfluß auf der Waage der Justiz "leichter", zumindest das Strafmaß für den Täter... 
Das war die Ouvertüre zu meinen Gedanken.....    
Da stimmt doch was nicht, dachte ich mir, als ich in der rot-grün freundlichen KRONE einen Bericht über eine (der fast täglichen) Bluttat las. Da wurde so etwas wie informiert, dass ein junger Mann in Wien seine junge Freundin erstochen hat und anschließend Selbstmord verüben wollte, was dem armen Kerl natürlich nicht gelang (tat vielleicht etwas zu "weh"?) Er "schleppte" sich nach getaner "Arbeit" mit aufgeschnittenen Händen bis zur Polizei und gestand dort, seine Freundin umgebracht zu haben...
Da die Kommentar-Funktion der KRONE (wie üblich bei solchen Meldungen über "Männer") nicht aufschien, hatte ich einen Verdacht (wahrscheinlich wie viele "KRONE"-LeserInnen und schaute mal bei Oe24.at rein.
Dort bestätigte sich mein "leiser" Verdacht:
Stichverletzungen 
Die Frau dürfte ersten Informationen zufolge an Stichverletzungen gestorben sein. Ihre Identität konnte noch nicht geklärt werden, so Polizeisprecher Thomas Keiblinger. Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich um ihren Lebensgefährten, einen 29-jährigen rumänischen Staatsbürger. Der Verdächtige wollte Selbstmord begehen, er musste mit Schnitt- und Stichwunden an den Armen versorgt. Das Motiv für die Bluttat ist unklar...

Der Mann war also ein rumänischer Staatsbürger, was die KRONE justament nicht verraten wollte und wegen der üblichen "rassistischen Postings" von "ausländerfeindlichen" Usern die übliche Kommentar-Funktion erst gar nicht freischaltete.....
Vielleicht wollte der junge Mann (scheinbar ohne Job und Beruf, sonst würde ja nicht nur über einen "Mann" sondern z.B. Tischler, Student, Arzt etc. berichtet werden ) gar nicht sterben, da ja wieder die Diskussion über arme Gewalttäter in Haft entflammt ist? Schleißlich sind unsere Gefängnisse ja nicht übel ausgestattet, aus Mord wird bald ein Totschlag aus "allgemein begreiflichen Beweggründen" und nach wenigen Jahren ist der junge Mann noch immer ein junger Mann, aber in Freiheit....
Sollten es die "durchschnittlich" acht Jahre Knast für Totschlag werden, kann der "junge Totschläger" mit Unterstützung "versierter" PsychologInnen bereits nach Verbüssung der Hälfte der Strafe entlassen werden, spätestens nach zwei Dritteln....
Wenn es aber nach den Wahlen vielleicht gar eine grüne Justizministerin gibt, bekommt er vielleicht nur eine dezente und diskrete Fußfessel verpasst, der "junge Mann", dessen Suizid-Versuch leider nicht gelang....
Da fiel mir doch eine (von mehreren) ältere Schlagzeile ein, die lautete:
Allgemein begreifliche Messerstiche": Kritik an Gerichtsurteil
Ein Urteil des Wiener Straflandesgerichts, das einem gebürtigen Türken zugestanden hatte, in einer "allgemein begreiflichen, heftigen Gemütsbewegung" auf seine Ehefrau eingestochen zu haben, hat heftige Reaktionen ausgelöst....Quelle: Kleine Zeitung

Donnerstag, 17. Juni 2010

Kretin Cretu in Wien gefasst!

Der rumänische Zuhälter, der eine rumänische Prostituierte anzündete, ist von der Elite-Einhet Cobra in Wien verhaftet worden.Mit ihm ein paar "Kollegen". Die Frau wird für immer entstellt sein und kam nur knapp über die "Hürden" des Lebens...
Hoffentlich verlief die Verhaftung nicht ohne "Auuuuuuu"!

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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