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Donnerstag, 29. September 2016

Mitteleuropa, ein Paradies für jugendliche Straftäter!

Informationen über Gewalttäter, die eigentlichr keine Infos sind! Da lese ich z.B. auf BILD.de:
Euskirchen – Während Eric (12) auf der Intensivstation des Klinikums Merheim noch immer im künstlichen Koma liegt, könnten die Schläger, die ihn halb totgeprügelt haben, jetzt aufatmen.
Gegen die zwei Mitschüler (beide 12) wurden die Ermittlungen eingestellt. Von der Justiz droht wohl keine Strafe.....

Was erfährt der -oft unfreiwillige und teilentmündigte- Finanzier und "Sponsor" der PolitikerInnen, Lobbyisten, dem sozialen Netz, der print- und elektronischer Medien, also gutmenschlichen Gehirnwasch-Anstalten, der Justiz-Bundeswehr-Polizei- Beamten, und aller Einrichtungen des Staates, die aufzuzählen den Rahmen dieses Blogs sprengen würden?
Das Volk, auch schon PACK genannt, erfährt DAS: 
Zwei 12jährige stehen unter Verdacht den Jungen in die Intensivstation geprügelt zu haben und gewisse Verdächtigungen werden als Rassismus und Fremdenhass kategorisiert... 
Folgen für die unter Schutz gestellten Täter? Keine!
Da lese ich z.B. folgendes:

Der zwölfjährige Paul Gingerich ist am gestrigen Dienstag von einem Gericht in Warzaw (Indiana) zu 25 Jahren Gefängnis wegen der Beteiligung an einem Tötungsverbrechen verurteilt worden. Insgesamt wurde er zu 30 Jahren Haft verurteilt, die letzten fünf Jahre wurden zur Bewährung ausgesetzt.....

Oder dieser Bericht, den ich nach kurzen Googeln ebenfalls fand (anklicken):


Freitag, 9. Oktober 2015

Sind auch verurteile Straftäter bei uns "willkommen"?

Wenn es nur ein "Einzelfall" wäre, aber leider nein, denn auch andere strafrechtlich rechtskräftig verurteilte, im Land "willkommen" geheißene Straftäter werden Dank diverser Vereine (wie Sekten, also Kirchen und ihre gewinnbringenden Sektionen), Politiker und NGO`s auf Steuerkosten weiter im Land (Europa) behalten und verköstigen. Dank der Asylindustrie und deren mit Steuergeldern subventionierten Vereine! 
Unter diesem "Schutz-Schild" stehen auch Gewalttäter, Menschenhändler, Vergewaltiger, Dealer und sogar Totschläger und Mörder!
Auch (schwer) Kriminelle, denen nach ihren Angaben Folter, schlechte Haftbedingungen oder gar der Tod in der Heimat droht, werden nicht abgeschoben sondern weiter bei uns geduldet. Auf "KRONE.at" lese ich z.B. (Auszug) folgendes:
Ein wegen Kinderpornographie und Schlepperei verurteilter Straftäter aus Somalia kann nicht abgeschoben werden. Denn das Verfahren zieht sich wegen Berufungen und Revisionen mittlerweile über Jahre. Jetzt ist sogar der Verfassungsgerichtshof damit befasst, der den entsprechenden Paragrafen kippen soll...
und das "Fazit"? Zum Abschluss ist folgendes nachzulesen:
Es stelle sich die Frage, ob die Maßnahme der Aberkennung des Schutzstatus tatsächlich in Relation zum begangenen Verbrechen steht, heißt es in dem ORF-Bericht. Mit anderen Worten: Man solle nicht alle straffällig gewordenen Asylwerber über einen Kamm scheren. 
Natürlich wurde das Forum, wie fast üblich bei solchen Themen, gesperrt:
Die Storykommentare wurden deaktiviert.
PS: Hoffentlich werden die Gehirne der verantwortlichen Politiker bald aktiviert!

Samstag, 22. November 2014

Fast traurig: Eine Qualitätszeitung in den Niederungen des Boulevards...

mit einem vielleicht irrtümlich abgedruckten Artikel eines mir unbekannten Schriftstellers, eines gewissen Thomas Glavinic,  der doch eher die "HEUTE"- "Österreich"- und vielleicht auch "KRONE"-Leser angesprochen hätte.  
Aber diese Schilderung eines Treffens mit der Doppelmörderin Estibaliz Carranza in der JVA Schwarzenberg erschien auf "derstandard.at". Ein Blatt, das von Intellektuellen, Staatskünstlern und rot-grünen Politikern gerne als "Qualität-Zeitung" gepriesen wird.... 
...Ich frage Esti nicht nach dem Warum. In ihrer Autobiografie, die sie zusammen mit der renommierten Kriminalreporterin Martina Prewein geschrieben hat, wird dieser Frage nachgegangen, auch dort findet sich keine schlüssige Antwort. Ich glaube auch nicht, dass es sie gibt....
Aha, eine "renommierte" Kriminalreporterin ("Expertin"?) schrieb oder schönte also das Buch, das die "KRONE" bereits im voraus abdruckte. Konnte die Dame ihr Unwissen über die Mentalität von MörderInnen in das "Werk" einbringen? 
Da musste, wenn man schon bei Häfen-Literatur ist, natürlich auch noch das Buch von Anwalt Tomanek "so nebenbei" erwähnt werden. 
Dazu eine beeindruckende "Studie" und Gedankengang des Autors über etwas "nicht begreifen wollen oder können": Die fast "entschuldbaren" Morde mit anschließender Zerstückelung samt einbetonieren von Leichenteilen, der mit Kosenamen überhäufte Doppelmörderin. Da musste der ("Star-Promi- oder Top"?) Anwalt Tomanek natürlich auch wieder einmal erwähnt werden. (Das ist jener Anwalt, der sehr gerne "Red-Bull" verklagen würde. (weil das Gesöff keine Flügeln, nicht einmal rostige, verleiht) Aber er hat noch immer keinen flügellosen Klienten dafür gefunden, aber damit wenigstens eine Schlagzeile ergattert) Ganz stolz berichtet der Glavinic vom Knast-Besuch: 
...So, wie ich hier neben ihr sitze, überdies flankiert von unserem gemeinsamen Anwalt Werner Tomanek, begreife ich zwar nicht, worin die Gefährdung durch eine 55 Kilogramm schwere Frau, die ganz bestimmt nicht mit einer Beretta ausgestattet ist, liegen könnte, aber solche Tatsachen muss man wohl einfach zur Kenntnis nehmen.
Ich glaube etwas in Estis Augen zu sehen, das ich noch nie an einem Menschen gesehen habe. Ich frage mich, ob ich mir das womöglich einbilde - weil ich ja weiß, was sie getan hat....
Das wäre ja fast einen "Asbach Uralt" oder einen Literatur-Preis wert! Eine nicht ganz interessante Betrachtung seiner Lyrik am Rande: Der Literat hat also die angebliche Gefährdung nicht begriffen, obwohl er "Esti" (ganz tief?) in die Augen schaute? War das vielleicht der Beginn einer schmerzlichen Romanze zwischen zwei "Autoren", die eine hohe Mauer trennt? Wie schon einst Gus Backus in den 60ern das Schicksal von "Brauner Bär und weiße Taube" besungen hat, die aber von einem tiefen Wasser getrennt wurden. (siehe Video unten) 
Neuer Stoff für ein Buch? Natürlich darf auch der scheinbar oft "schikanierte" ("Star-Promi- oder Top"?) Anwalt nicht nur so nebenbei erwähnt werden:
...Mein Anwalt ist Schikanen gewohnt. Jemand, der Straftäter aus der Unterwelt vertritt und als österreichischer Rechtsbeistand der Hells Angels fungiert, wird sowieso schon als problematische Figur angesehen, zudem hat er vor einigen Jahren ein Buch mit dem Titel "Die Zwei-Klassen-Justiz" geschrieben....
So viel Werbe-Platz für "seinen Anwalt" musste doch vorhanden sein! Auch hier auf diesem Blog  schließlich war Tomanek auch einmal mein Freund und fraß mir nicht einmal den Eiskasten leer....
Zum Abschluss noch ein weiser "Geistes-Blitz", manche würden sogar Aphorismen dazu sagen, des Schriftstellers Thomas Glavinic zur "Eisbaronin", "Eislady" oder ganz einfach und freundschaftlicher:"Esti":  
"Es gibt viele Wahrheiten. Ich hasse es zu urteilen. Über diese Frau will ich nicht urteilen."
Quelle der Weisheiten und ganzer Artikel: derstandard.at"
Traurig für die Hinterbliebenen der Opfer, dass die Mörderin ihrer Angehörigen so nett dargestellt wird und als "Star" gesehen wird und mit dem Buch auch noch Geld verdienen wird...um Schulden bei ihren Anwälten zu begleichen?


Mittwoch, 26. Juni 2013

Vergewaltigungen im Knast sind Alltag......

doch in Wahlzeiten wird dieser Schneeball zu einer (politischen) Lawine.
Ein 14jähriger (?), des Handy-Raubes beschuldigt, wurde in der JVA Josefstadt mit einem Besenstil gefickt, bedroht, gedemütigt und wahrscheinlich geschlagen. (inzwischen wurde das Verfahren wegen "mangelnder Reife" eingestellt. Also Dank eines psychologischen/psychiatrischen Gutachtens, denn diese Leute können ja bekanntlich in menschliche Gehirne reinschauen...
Ist nicht in Ordnung, nicht entschuldbar, und wird auch zu einem Verfahren führen, das hoffentlich mit einer strengen Strafe für die "Besenstil-Rambos" endet.
Ich frage mich nur, warum dieser Fall so viel Staub aufwirbelt? "Normale" Vergewaltigungen an Frauen und Mädchen sorgen in den Medien kaum für Schlagzeilen und um die Opfer kümmert sich kaum eine politische Partei...
In diesem Fall war es das linke Magazin "FALTER", das den Staub aufwirbelte und von den Grünen verteilt wurde.... 
Was mich an dieser Causa stört, ist wieder einmal "um was" da in den Medien debattiert wird.  Jugendliche Straftäter werden "gefoltert", weil sie von Freitag abends mit Montag morgen in ihren Zellen eingesperrt wären, meint eine Richterin. Zellen mit Radio und Fernsehen....
Ihre Kinder (falls sie welche hat) werden kaum Hauptschulen in diversen "Klein-Istanbul-Grätzeln" besuchen oder in Parks die Freizeit verbringen, wo viele Jugendliche lieber mit Messern spielen, und nett wie sie sind, auch ihre Muskeln spielen lassen.
Täglich liest man von Jugendlichen Gewalttätern, Dealern, Räubern und Dieben. Aber es befinden sich dzt. nur 20 Jugendliche in Haft! (2003 waren es noch 100) Sicher lauter "echte Wiener", denen der geliebte Schweinsbraten sehr abgeht.....
Dann erfährt man auch noch, dass die U-Haft bei 14- bis 18-Jährigen künftig nicht verhängt werden soll!

Wie Justizministerin Karl erläuterte, wird in ihrem Ressort derzeit ein Modell geprüft, bei dem Beschuldigte bis zu ihrem Verhandlungstermin mit Fußfesseln bei Jugendorganisationen untergebracht werden sollen....

Da haben sie auch Internet und Handy (vielleicht sogar ein eigenes) und können sich auch mit Zeugen oder Opfern unterhalten. Natürlich um sich zu entschuldigen und Wiedergutmachungen aushandeln....
Sollte doch noch der Traum von Christian Broda wahr werden, der einst als roter Justizminister von einer "gefängnislosen Gesellschaft" faselte (oder brabbelte?) 
Einen "Höhepunkt" journalistischer Lebensfremdheit gab es bei "ZIB 2" im ORF:
Moderator Armin Wolf fragte Justizministerin Karl, ob sie sich schon bei dem Jugendlichen (dem gefickten) entschuldigt habe, und sie sagte zögerlich zu!
Das war aber noch nicht alles! 
Armin Wolf hakte auch noch mit der Frage nach, ob das Opfer, also der Handyräuber, eine Entschädigung bekomme! Das darf doch nicht wahr sein, Herr Wolf! Hätten sie doch lieber nachgefragt, aus welchen Milieu oder welchen kulturellen Hintergrund alle Beteiligten haben, denn in gewissen Foren ist viel von Migranten die Rede!
Natürlich kann man auch Unschuld vermuten und der Raub war gar kein Raub! Auch das mit dem Besen im Arsch muss ja nicht stimmen. Vielleicht sind am Ende alle Beteiligten unschuldig und die Kritiker werden verurteilt....?

Donnerstag, 14. Juli 2011

Die (politisch nicht immer korrekte) Berliner Polizei warnt vor Debatten...

Der Papst weiß ja auch, dass es die unbefleckte Empfängnis gibt (wenn auch nur einmal bewilligt ;-) . Aber hier geht es nicht um Sagen und Märchen, sondern um Reales: Die Reanimation von Grenzkontrollen im "NIGVE" (einem nicht im geringsten vereinten Europa)
Hier ein Artikel von n-tv:


Nach dänischem Vorbild möchte der Bürgermeister der brandenburgischen Stadt Guben wieder Grenzkontrollen nach Polen einrichten. Auch hier geht es um Kriminalitätsbekämpfung. 
Polizei warnt vor neuer Polen-Debatte:

Der Polizei gefällt die Debatte im Osten Deutschlands gar nicht. Sie warnt vor einer Kriminalisierung der polnischen Nachbarn. Zwar sei es nicht zu leugnen, dass es gerade in Guben Probleme mit Einbrüchen gebe, sagte der Sprecher des Polizeipräsidiums, Rudi Sonntag. Allerdings sei es falsch, "alles auf die Polen abzuschieben", fügte er hinzu. In der Brandenburger Grenzregion würden immer noch zwei Drittel aller Straftaten von Deutschen begangen..
Hier kommen wohl die hellseherischen Fähigkeiten des Polizei-Sprechers zum Vorschein: Wieso weiß der gute Mann dass 2/3 deutsche Täter sind? Erfolgte die Berechnung der "Statistik" nach jenem Bruchteil, die ertappt wurden, weil sie nicht die "rettende" Grenze überquerten? Wie sieht es mit "echten" Deutschen unter den zwei Dritteln aus? Nichts als Statistiken, die geschönt werden (können).... 
Schön auch, dass Die Polizei immer wieder warnt: Vor einer "Islam-Debatte", nun einer "Polen-Debatte", generell vor einer "Ausländer-Debatte"...

Sonntag, 28. November 2010

Ein paar Tipps für künftig ausgewiesene Straftäter aus der Schweiz!

Besucht doch Österreich und verweilt hier eine etwas "längere" Weile, ohne Langeweile zu empfinden! Hier erwarten euch auch einige sehr hilfreiche Organisationen und NGO`s, die euch mit allen Mitteln unterstützen werden, so lange im Land zu bleiben bis ihr als integriert geltet.
Nicht vergessen (falls ihr das nicht schon bei der Einreise in die Schweiz getan habt) eure Pässe und Papiere zu vernichten!

Dann könnt ihr euch ein "Geburtsland" eurer Wahl aussuchen, aus dem ihr natürlich aus Angst (sich kein Auto, Schmuck oder Arzt leisten zu können) geflüchtet seid. Es sollte dort auch die Todesstrafe gelten und Folter angewendet werden, das wirkt immer!
Macht euch auch um ein paar Jahrzehnte jünger, denn bei eventuellen Straftaten könnt ihr dann nicht ins Gefängnis gesteckt und abgeschoben werden! 

Zeugt auch ein paar liebe Kinderlein mit großen Augen, um sie im Notfall als Rettungsanker verwenden zu können....
In Verbindung mit Drohungen sich das Leben zu nehmen, ist das schon die halbe Miete einer Gemeindewohnung in Österreich!
Falls ihr aus Not und Hunger, weil euch manch böse, von den Guten oft als Nazi bezeichnete Menschen, nicht ganz freiwillig einen Teil ihres Ersparten oder das Handy geben wollen, ins Gefängnis kommen solltet:
Keine Sorge! Da verdient ihr mit Hilfsarbeit oft mehr als in eurer ehemaligen Heimat ein Akademiker! Auch die Küche dort ist gut bürgerlich und die geschmackvoll eingerichteten Wohn- und Freizeit-Einrichtungen, lassen auch einen längeren Aufenthalt, locker zu!

Freitag, 12. November 2010

Der selbsternannte König der Einbrecher...

Die Krönung...
klagte die Republik Österreich. Ein Durchschnittseinbrecher, (72) ohne der Aura eines "Gentlemen-Ganoven", sondern ein nach Aufmerksamkeit heischender "Medien-Streuner", dessen Notizen von einem Schreiberling zu einem Buch verarbeitet wurden...
Also kein "Künstler" in seinen Metiers. Weder als Dieb, noch als Autor.
Aber er versteht es, immer wieder in die Medien zu gelangen. So meint er im KURIER :
Ernst Stummer, 2004 zuletzt aus dem Gefängnis entlassen, drückt das im KURIER-Gespräch weniger vornehm aus: "Wir müssen drinnen für Richter, Staatsanwälte und Justizbeamte arbeiten. Die Justiz fladert uns den Lohn und gibt uns einen Dreck dafür."  75 Prozent der Entlohnung für die Gefängnisarbeit werden als Beitrag zu den Strafvollzugskosten einbehalten, der Rest wird (abzüglich Taschengeld) für die Entlassung aufgespart. Der Mann, der bei Innenministerin Maria Fekters Handtasche auch im Ruhestand noch seine Lang-Finger nicht zurückhalten könnte, gibt heute für den Polizeiberatungsdienst Tipps zum Schutz vor Einbrechern. Er betreibt eine Singlebörse im Internet und tritt mit dem ehemaligen Chef des Sicherheitsbüros Max Edelbacher im Kaisermühlner Werkl in einer Art Kabarettprogramm auf.   Stummer lebt von 15,77 Euro Notstandshilfe am Tag plus 240 Euro Wohnbeihilfe und Sozialhilfe monatlich, das sind zusammen rund 720 Euro. Zwölf Mal im Jahr. Allein die Mindestpension würde 800 Euro im Monat ausmachen, 14-mal jährlich. Aber Stummer rechnet mit einer höheren Pension, "schließlich will ich mir eine junge Frau suchen".
Vielleicht könnte ihm der Staat auch eine kleine Beauty-Operation gönnen, damit er seinem Ziel näher kommt? Aber es gibt ja noch einige Länder, wo (junge) Frauen gerne weg wollen....
Zum drucken (nicht lachen!) ist die Aussage seines Anwaltes:
...Das führt dazu, dass sie "doppelt bestraft werden", sagt Stummers Anwalt Armin Bammer: Zuerst mit Freiheitsentzug, "und wenn sie dann herauskommen, werden sie zu Sozialhilfeempfängern degradiert." 
Eine coole Aussage, hier wird sie zum Gefriergut erkoren: Täter werden also degradiert!
Nicht die Opfer, die oft verschämt und ohne Hilfe um Hilfe betteln müssen, auch verurteilte Straftäter wie Mörder, Vergewaltiger, Betrüger, und eben auch Einbrecher wollen nicht "degradiert"werden...
Dieser Seite geht es in dieser Story auch nicht um den "Einbrecherkönig", sondern um die Folgen eines solchen Gesetzes:
Sollte die Ganovenriege Recht bekommen, könnten im Prinzip auch das kriminell "aktive" Pack aus dem Osten auf eine "Rente" aus Österreich pochen. Damit lässt es sich in manchen Brutstätten der ausländischen Kriminalität ganz gut leben. Besser als so manch aktiver Akademiker...
Vielleicht sollte der beklagte Staat Österreich, sollte er den Prozess verlieren, auf "Nebenkosten" bei Verurteilten zurückgreifen, wie Verpflegung, Arztkosten, Ermittlungskosten, Verfahrenskosten, Wiedergutmachungen, Versicherungskosten und auch die Budgetgelder für die vielen Rollen Klosett-Papier sollte man nicht unterschätzen......
In den USA bekommt, z.B. in Huntsville, Texas, ("Hauptstadt der Todesstrafe") jeder Strafgefangene bei seiner Entlassung, egal wie viele Jahre, 50 $ bar auf die Hand!
Übrigens, auch der "Titel" Hauptstadt der Todesstrafe ist ein "selbsternannter"...
ganzer Artkel: KURIER.at




Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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