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Montag, 8. April 2019

Die Trilogie über die verblichene "Wiener Unterwelt" wurde vollendet!



Nach seinem Bestseller Adieu Rotlicht-Milieu fesselt Cadillac-Freddy als Freddy Charles Rabak mit Geschichten aus seinem Leben, vom Prater und vom Strich. Eine der letzten lebenden Legenden aus dem Wiener Milieu der 70er bis 90er, ein Strizzi aus Leidenschaft und ein Liebhaber der Frauen, der sich rühmt, mit rund Tausend Frauen intim gewesen zu sein, ohne ein einziges Mal bereut zu haben. Gewalt, Drogen und leicht bekleidete Sexarbeiterinnen- F.C. Rabak erzählt aus der Perspektive eines Veteranen aus der Unterwelt und gewährt Einblicke in eine Parallelgesellschaft, die einerseits brutal, vulgär und obszön ist, andererseits jedoch auch romantisch, nostalgisch und aufregend. Wie gewohnt umrankt F.C.Rabak seine Rotlicht-Stories mit seinen schon als Markenzeichen bekannten Philosophien und Lebensgeschichten. Wer die Wiener Kultur und das Rotlicht mag, wird Freddy Charles Rabaks Storys lieben.


Mittwoch, 5. Juli 2017

Es war einmal die Wiener Unterwelt......

Beim Verlag Bod.de, Amazon, Thalia.at und im gut sortierten Buchhandel (im Online-Handel auch als e-Book) erhältlich. Auch wenn "derzeit nicht auf Lager" nachzulesen ist. Das Buch wird bei Bestellung innerhalb von 1-2 Tagen gedruckt und versendet.
Screen: BoD.de

Donnerstag, 9. Februar 2017

Wieder mal: Facebook-FreundInnen und Gedanken dazu...

Ich frage mich schon warum viele UserInnen so viele Abonnenten haben, obwohl sie ohne Kommentar fast NUR Storys von Medien teilen. Vielleicht auch den Schwachsinn wie "Namenstest" oder irgendwelche geklauten Zitate und Sprüche, die nicht einmal im eigenen Gehirn gewachsen sind.
Ideenlose FreundInnen, die nur teilen was tausende andere User ebenfalls tun, streiche ich aus meiner Abo-Liste. Ich will nicht das lesen, was schon von Tausenden geteilt wurde....
Ich will auch nicht weiter interessante und kluge oder satirische Postings, Gedanken und Kommentare übersehen, weil sie unter dem Haufen Schwachsinn kaum zu finden sind....
Aber gerade viele dieser UserInnen haben tausende Abonnenten, die ich leider auch in einer gewissen Kategorie ablege: Nämlich unter Bekannte und ihre Benachrichtigungen lösche.
Wenn mich nun wer entfreundet: "Ka Schod d´rum..." Wir waren nie Freunde und ich sammle keine...

PS: Ich war in der Wiener Unterwelt nicht an geistigen Versagern und ungebildeten Vollkoffern interessiert und streifte nach Möglichkeit nicht an sie an. Und : Ich spielte auch nicht Fußball in der Unterliga, sondern in der damaligen Staatsliga! Auch mit Nationalspielern in einer Mannschaft (heute Bundesliga)

Dienstag, 19. Mai 2015

Gedanken zu Strizzis, Huren, und einen klugen Herrn Klug...

Nämlich unser lieber Verteidigungsminister, der auch mal gerne mit seinem Chauffeur und Dienstwagen Privatfahrten ins Ausland unternimmt: Der kluge Herr Klug. Er, dieser gütige "Vater Teresa" geht scheinbar auch sehr großzügig mit Steuergeldern um. Natürlich nur um anderen, weit, sehr weit weg wohnenden "Nachbarn in Not" zu helfen. Oder geht das gar auf seine Rechnung? Aber auch Mutter Teresa gab nicht ihr eigenes (also von der Kirche) Geld aus um zu helfen. Sie sparte sogar bei Injektionsspritzen und gebrauchte sie gleich mehrmals, um auch bei den Desinfektionsmitteln zu sparen.. 
Jedenfalls lese ich heute auf "KRONE.at" folgende Schlagzeile:
Klug bietet 800 Plätze für Asylwerber an....
Ich frage mich nur, wo die restlichen der hauptsächlich "jungen Männer", die jeden Monat dazukommen, wohl untergebracht werden? Aber da Österreich zum Glück keine Obdachlosen aufweist, wird das doch kein Problem sein...
Österreich ist überhaupt zu einem Paradies der Anständigkeit geworden: Nur mehr wenig einheimische "Kriminal-Spezialisten" wie Dealer, Zuhälter*Räuber, Vergewaltiger und Einbrecher scheinen in diversen Statistiken mehr auf und sie bereichern auch ordentlich die Arbeitslosen-Statistiken...
Ausländische Huren, vielfach selbst Opfer, wollte ich nicht unter die Täter mischen...
* Historisches: Früher nannte man diese Leute "Strizzis", als noch Wiener die Unterwelt und Rotlicht-Szene beherrschten...

Samstag, 22. November 2014

Fast traurig: Eine Qualitätszeitung in den Niederungen des Boulevards...

mit einem vielleicht irrtümlich abgedruckten Artikel eines mir unbekannten Schriftstellers, eines gewissen Thomas Glavinic,  der doch eher die "HEUTE"- "Österreich"- und vielleicht auch "KRONE"-Leser angesprochen hätte.  
Aber diese Schilderung eines Treffens mit der Doppelmörderin Estibaliz Carranza in der JVA Schwarzenberg erschien auf "derstandard.at". Ein Blatt, das von Intellektuellen, Staatskünstlern und rot-grünen Politikern gerne als "Qualität-Zeitung" gepriesen wird.... 
...Ich frage Esti nicht nach dem Warum. In ihrer Autobiografie, die sie zusammen mit der renommierten Kriminalreporterin Martina Prewein geschrieben hat, wird dieser Frage nachgegangen, auch dort findet sich keine schlüssige Antwort. Ich glaube auch nicht, dass es sie gibt....
Aha, eine "renommierte" Kriminalreporterin ("Expertin"?) schrieb oder schönte also das Buch, das die "KRONE" bereits im voraus abdruckte. Konnte die Dame ihr Unwissen über die Mentalität von MörderInnen in das "Werk" einbringen? 
Da musste, wenn man schon bei Häfen-Literatur ist, natürlich auch noch das Buch von Anwalt Tomanek "so nebenbei" erwähnt werden. 
Dazu eine beeindruckende "Studie" und Gedankengang des Autors über etwas "nicht begreifen wollen oder können": Die fast "entschuldbaren" Morde mit anschließender Zerstückelung samt einbetonieren von Leichenteilen, der mit Kosenamen überhäufte Doppelmörderin. Da musste der ("Star-Promi- oder Top"?) Anwalt Tomanek natürlich auch wieder einmal erwähnt werden. (Das ist jener Anwalt, der sehr gerne "Red-Bull" verklagen würde. (weil das Gesöff keine Flügeln, nicht einmal rostige, verleiht) Aber er hat noch immer keinen flügellosen Klienten dafür gefunden, aber damit wenigstens eine Schlagzeile ergattert) Ganz stolz berichtet der Glavinic vom Knast-Besuch: 
...So, wie ich hier neben ihr sitze, überdies flankiert von unserem gemeinsamen Anwalt Werner Tomanek, begreife ich zwar nicht, worin die Gefährdung durch eine 55 Kilogramm schwere Frau, die ganz bestimmt nicht mit einer Beretta ausgestattet ist, liegen könnte, aber solche Tatsachen muss man wohl einfach zur Kenntnis nehmen.
Ich glaube etwas in Estis Augen zu sehen, das ich noch nie an einem Menschen gesehen habe. Ich frage mich, ob ich mir das womöglich einbilde - weil ich ja weiß, was sie getan hat....
Das wäre ja fast einen "Asbach Uralt" oder einen Literatur-Preis wert! Eine nicht ganz interessante Betrachtung seiner Lyrik am Rande: Der Literat hat also die angebliche Gefährdung nicht begriffen, obwohl er "Esti" (ganz tief?) in die Augen schaute? War das vielleicht der Beginn einer schmerzlichen Romanze zwischen zwei "Autoren", die eine hohe Mauer trennt? Wie schon einst Gus Backus in den 60ern das Schicksal von "Brauner Bär und weiße Taube" besungen hat, die aber von einem tiefen Wasser getrennt wurden. (siehe Video unten) 
Neuer Stoff für ein Buch? Natürlich darf auch der scheinbar oft "schikanierte" ("Star-Promi- oder Top"?) Anwalt nicht nur so nebenbei erwähnt werden:
...Mein Anwalt ist Schikanen gewohnt. Jemand, der Straftäter aus der Unterwelt vertritt und als österreichischer Rechtsbeistand der Hells Angels fungiert, wird sowieso schon als problematische Figur angesehen, zudem hat er vor einigen Jahren ein Buch mit dem Titel "Die Zwei-Klassen-Justiz" geschrieben....
So viel Werbe-Platz für "seinen Anwalt" musste doch vorhanden sein! Auch hier auf diesem Blog  schließlich war Tomanek auch einmal mein Freund und fraß mir nicht einmal den Eiskasten leer....
Zum Abschluss noch ein weiser "Geistes-Blitz", manche würden sogar Aphorismen dazu sagen, des Schriftstellers Thomas Glavinic zur "Eisbaronin", "Eislady" oder ganz einfach und freundschaftlicher:"Esti":  
"Es gibt viele Wahrheiten. Ich hasse es zu urteilen. Über diese Frau will ich nicht urteilen."
Quelle der Weisheiten und ganzer Artikel: derstandard.at"
Traurig für die Hinterbliebenen der Opfer, dass die Mörderin ihrer Angehörigen so nett dargestellt wird und als "Star" gesehen wird und mit dem Buch auch noch Geld verdienen wird...um Schulden bei ihren Anwälten zu begleichen?


Mittwoch, 5. März 2014

UPDATE zu Alfred "Fredy" Kreuzers (zu) langen Abschied vom "Hurenleben"...

Ich schrieb auf Grund der Resonanz und den vielen Kommentaren (im Kommentarbereich und auf "facebook") zu der ATV-Doku "Im Sog der Unterwelt" auf "facebook" folgendes und will es auch hier (leicht verändert) veröffentlichen und vielleicht auch einiges klarstellen:
In eigener Sache und allgemeines zu meinem Blog: Ich verarsche seit über vier Jahren Politiker, Päpste, Kardinäle, Wixer etc. und alles, was Schlagzeilen in den Medien prägt. Nun werde ich öfters, seit dem Bericht über Kreuzer hier auf dem Blog gefragt, warum ich so (schlecht) über ihn schreibe….
Ganz einfach: Durch seine Präsenz im TV ist er von öffentlichen Interesse und damit auch nicht vor "verarsche" oder Kritik gefeit. Solange es natürlich nicht unter die fiktive Gürtellinie geht. Wenn Kreuzer noch immer als Respektsperson, sollte der Chef eines Bordells eigentlich sein, aktiv wäre, hätte es den Artikel auch nicht so gegeben. Wahrscheinlich gar keinen.
Ich persönlich habe nichts gegen ihn, aber mich nervte der endlose "Salut" auf Fredy (wie übrigens auch einem User, der in einem Kommentar auf diesem Blog schrieb, das er eigentlich ganze vier Wochen lang nur den Kreuzer oder seinen Sohn sah) und keine Berichte von der Wiener, also eher der albanisch-serbisch- rumänisch-bulgarísch dominierten Unterwelt, Mädchenhandel wurde kurz "gestreift" und vor allem fehlten Berichte die wachsende Skrupellosigkeit und Gewalt am Strich. 
Da ist ATV der eigentliche "Schuldige", wie auch bei Sendungen wie "Wien bei Nacht", die ich ganze drei geschlagene Minuten aushielt. Andererseits kann man sagen, "schlechte Schlagzeilen" oder "ironische Berichte" sind auch eine unbezahlte Werbung, das weiß z.B. der "Puffbaron" Peter Konstantin Laskaris sogar zu schätzen…
und noch etwas: manche "Freundschaften" mit Strizzis akzeptiere ich nur noch auf "facebook", denn ich kann von keinem sagen, dass er jemals ein "Freund" war, auf den man sich verlassen kann oder konnte. Egal welchen Platz er in der Hierarchie inne hat(te)…
Aber ich bin nun wirklich neugierig wie sich der Fredy (angeblich Nichtschwimmer?) bei seinem ersten Besuch im Gänsehäufel benimmt ;-) Wahrscheinlich wie ich, als ich das erste mal in der Bucht von Acapulco badete….ohne Schwimmflügeln ;-)

Dienstag, 4. März 2014

Auf ATV endete ein vierteiliger Salut für die Wiener Unterwelt-Legende….

Alfred "Fredy" Kreuzer. Samt einem rührenden, fast zu Tränen rührenden Schluss der vierteiligen Staffel "Im Sog der Unterwelt", der auf einige weitere Staffeln hoffen lässt..
Ein von schweren Spielsüchten geplagter Mann, der sein Leben lang unterbezahlt Frauen ficken musste und von früh bis spät mit schwerer Arbeit im Puff oder am Spielautomaten zum gestressten, gezeichneten und abgemagerten Mann (64) gerierte und nun angeblich in die "Strizzi-Rente" geht. Kann man das auch als "wohlverdient" bezeichnen, wird sich so mancher Rentner fragen? Man kann ihn, den Ex-Millionär vielleicht nicht als Pensionär bezeichnen, das werden auch "Hackler" kaum ;-)
Foto c privat: Freddy Rabak re: der kranke Stefan Fischer
Ein Mann, der nach eigenen Worten "noch nie im Gänsehäufel war" und der so gerne "einmal auf der Wiener Donauinsel baden möchte". Träume, die er sich nun erfüllen kann.
Schließlich war auch ein Udo Jürgens sehr lange nicht in New York und wie Kreuzer, noch nie so richtig frei. Zumindest sang er das in die Welt hinaus und wenn sich Fredy nach ihm orientiert, dann fängt mit 66 Jahren das Leben erst so richtig an. Dazu hat Fredy schließlich noch zwei Jahre Zeit...
Ich hatte die Ehre eines Ex-Strizzis in der dritten Folge aufzutreten, was mich sehr rührte. Der Regisseur sagte mir zwar es handle sich bei den Drehs um eine Dokumentation mit dem Titel "40 Jahre Wiener Gürtel", von einem "Sog der Unterwelt" und einem "Salut für Fredy Kreuzer" war nicht die Rede. Frau Romana, eine Ex vom Kreuzer, die auch in zwei Staffeln "vorgeführt" wurde, fühlt sich über den Tisch gezogen und ich fühle mit ihr. So viel sei hier im Moment erwähnt.
Sollte ich mich ärgern als meine Frau wieder als Studentin bezeichnet wurde und nicht als Politikwissenschaftlerin? Nein, Studentinnen sind süßer ;-) 
Ebenfalls verarscht sieht sich ein ehemaliger Unterweltler, ein Freund von mir, Stefan Fischer (Foto vom "Dreh") der sich als bettlägeriger Krebskranker für ein Interview in seinem Lokal zur Verfügung stellte, das aber nie gesendet wurde. Dafür wurden ein paar caritativ tätige Menschen als "Pausenfüller" gezeigt. Wie ein ehemaliger Freier, der sich nun als "Strichseelsorger" um gefallene Mädchen kümmert, der Gute! Oder vielleicht doch, ganz ohne Häme, ein echt Guter?  
Jedenfalls kann man in den nächsten zahlreichen Folgen sicher den ersten Besuch Fredy Kreuzers im Gänsehäufel oder der Donauinsel mit Spannung mitverfolgen. Vielleicht auch wie sein "missratener" Sohn endlich einer geliebten rumänischen Hure vor dem Standesbeamten ein schüchternes "Ja" zuflüstert und sein Vater zu Tränen gerührt sagt "I glaub, du bist ganz deppart"! 
Dann gibt es vielleicht die unendliche Soap "Die Kreuzers"…
UPDATE: 

Szenen, die nicht auf ATV “Im Sog der Unterwelt”, gesendet wurden


Mittwoch, 26. Februar 2014

Ich wunderte mich, warum diese Story aus dem Jahr 2010...

plötzlich wieder sehr aktuell ist ( In Bremen wird "Ihnen" geholfen: Auch Clans mit einer verbrecherischen Struktur!) und in der "Bestenliste" der Woche, also meist gelesene Blogs, aus der verstaubten Schublade auftauchte und im Ranking sogar den zweiten Rang einnimmt. Da lese ich auf BILD.de folgendes, das mir die vielen Zugriffe erklärte: 
Bremen – Der Bremer „Tatort“-Krimi von Sonntagabend ist DAS Bürothema am Montag – eine kriminelle Großfamilie terrorisiert die Stadt, bedroht Polizei und Richter. Alles nur ein Stück Fernseh-Fiktion? Nein!
In Bremen regiert der berüchtigte Miri-Clan die Unterwelt: Erpressung, Waffen, Drogen. Ihr lukrativstes Geschäft ist wohl der Kokain- und Marihuana-Handel. Dabei sollen sie rund 50 Millionen Euro pro Jahr umsetzen. Trotzdem kassieren viele Clanmitglieder staatliche Hilfe….weiterlesen

Freitag, 6. September 2013

Dominas, Viele brauchen sie und sie brauchen....

deren Kohle. Nicht ein "Schauferl", damit ihnen warm wird. Sie begehren und verwalten gefüllte "Kohlenkeller", also volle "Brieftaschen", und bekommen sie auch. Sie sind die Sp (r)itzenverdienerinnen im horizontalen Gewerbe und glauben, auch keine Prostituierten, also "normale Huren" zu sein....
Denn ihr Klientel besteht nicht aus der "Hackler"-und Arbeitslosenschicht",  sondern eher aus erfolgreichen Akamikern, Spitzen-Managern und solchen Männern, die einfach Macht ausüben und viel Geld verdienen. Männer, die sich auch nur in diskreten Studios solcher Damen lustvoll beschimpfen, treten, erniedrigen, und quälen lassen....
Nun hat wieder einmal eine Domina ein Buch geschrieben und wieder bewiesen, dass sie sehr geschäftstüchtig ist. So lese ich auf NEWS.at folgenden Header:

Aus dem Leben einer Domina

Nala Martin spricht über ihre berufliche Leidenschaft und was sich dahinter verbirgt

Radio Schwachsinn-Leser wissen natürlich mehr, denn ich verrate Ihnen in einem Satz, was sich dahinter verbirgt: Gratis-PR, Geld, und eine ordentliche Nachfrage nach dem "Werk" und ihrer "Erziehungs-Seminare"...
PS: Zum Glück hat der Schreiber dieser Zeilen nicht das "besonders schwere" Publizistik-Studium absolvieren müssen, um solche Storys zu recherchieren. Er absolvierte das viel länger andauernde und von schwersten Prüfungen geprägte "Studium" der Wiener Unter- und Halbwelt, mit der er einst verschmolz und die ihn auch prägte, als dort noch schillernde Persönlichkeiten das sagen hatten....
PS: Der "Leiter des unautorisierten Amtes" las den dazugehörigen Artikel zu der Schlagzeile gar nicht...

Samstag, 14. April 2012

Polizei-Spitzeln, Rotlicht und ein Unterweltsboss...

lösen beim befreundeten Blog "Erstaunlich" erstaunliche Reaktionen (Kommentaren) unter manchen anonymen "Experten" aus. Es geht um den Wiener "(Ex-) Chef" oder "(Ex-) Boss" im Wiener Rotlicht-Milieu. Er trug (trägt) diese noble Marke auch gerne an seinem austrainierten Body, (wie auch der Herausgeber. Wenn auch an einem weniger "austrainierten" Körper) Richard Steiner, der erst vor kurzen aus der Haft entlassen wurde (Die U-Haft musste nach zwei Jahren aufgehoben werden, da noch kein Hauptverhandlungs-Termin in Sicht war und ein tüchtiger Anwalt an seiner Seite stand, der im Gegensatz zu "Freunderln" der Journaille, nicht als "Star-Anwalt" bezeichnet wird)
In der Debatte auf "Erstaunlich" dreht es sich viel um das Thema "Wamserei" also Spitzeldienste, die (u.a.) Steiner zur Last gelegt werden. Auch User "ci" (sicher kein Freund von Steiner) wird nach seinen Bemerkungen dessen bezichtigt. Nicht nur von scheinbaren "Insidern" . Aber auch Steiner gibt unter "steini" scheinbar seinen scharfen Senf dazu. (auch hier gilt die "Unschuldsvermutung", denn diesen Nick könnte sich auch wer anderer zulegen, sogar ein Intim-Feind)
Ich persönlich kenne Steiner nicht, nur seinen ehemaligen (?) "Kontrahenten" am Strich, Harald "Harry" Hauke aus meiner "aktiven" Zeit, die schon über 25 Jahre zurück liegt.
Was ich, als "Ex-Unterweltler" mit diesem Artikel schlussendlich sagen wollte: "Gewamst" wurde immer am Strich oder Glücksspiel und die grössten "Wamser" waren auch immer die "Grössten" der Branche. Ohne Skrupellosigkeit hätten sie es sonst nie an die Spitze geschafft und hatten einiges (Luxus, Geld, Macht) zu verlieren. Die kleinen Dealer, Einbrecher oder Gewalttäter, die von der Polizei gesucht und sehr oft von den "Spitzen" der Unterwelt ("der oder jener tut das nie") verraten wurden, "höchstens" die Freiheit....
Denn die diversen "Galeristen" und "Bosse" hatten ja den Ruf "Steher" und "Freunde" zu sein: Natürlich nur, wenn es um die eigene Haut und Geld ging!
Noch etwas zu Richard Steiner: Er ist bekennender Veganer, damit ein echter Tierfreund, der keine "Sau" verraten würde und das schätze ich an ihm! Denn eine arme Sau ist kein Mensch....
Quellen: Erstaunlich: "der gefallene Gürtelkönig"
mehr über Richard Steiner auf Marcus J. Oswald`s Blog: "Rotlicht in Wien und der Welt"


Mittwoch, 15. Dezember 2010

"Nostalgie": Einbrecherkönige, Koks-Opas und Ganoverln am Sozialamt..

Wien ist etwas anders: Zwei "Einbrecherkönige", der eine, ein gewisser Ernst Walter "von" Stummer, will eine Rente für seine Jahrzehnte als "Angestellter" in diversen Gefängnis-Werkstätten, der andere, etwas vornehmer, der Herr Erich von "Krapfen" (Namen leicht geändert) schwamm auf der VIP-(Viel Interessantere Pupser)  Welle daher und versorgte mehr oder weniger Nasenscheidewand-Geschädigte mit Schnee aus Holland. (Dabei liegt in Österreich viel mehr herum! Mit einer anderen Qualität)
König gegen König, ohne Erbfolge.
Die Wiener Rotlicht- Könige teilen das Los der beiden. Nicht nur Altersmässig. Der "Adelstitel" Galerist ist den heutigen Ivans, Bekims, Abdullah`s oder Tarek`s etc. nicht geläufig.
Die ehemaligen Diener (Leibwächter) sind heute die "Herren" am Strich" und im nicht brennbaren "Koks"-Geschäft. Die "Männer mit dem Koks" sprechen heute kaum noch deutsch....
Früher konnte sich ein Freier den Psychiater ersparen, wenn er zu einer Wiener Hure ging. Heute? Da würde er einen Dolmetscher benötigen....
Die "Machtübernahme" verlief fast lautlos: Kein Schuss, (höchstens in eine Vene) vielleicht ein devoter "Abschiedsgruß". Es gab (und gibt) doch auch das Sozialamt....
Das ist heute die "Multi-Kulti-Unterwelt" in Wien (Berlin etc.): Es gibt keine "Adelstitel" mehr, auch keine Galerie, die einheimischen Weicheier haben sich nur gegenseitig "ausgeschlürft"....
Fazit: Galeristen sind ausgestorben!

Foto: Freddy Rabak (Herausgeber dieses Blogs) im Magazin "Basta" 1991 über den Gürtel im Jahr 2000.....ohne ein "anerkannter" Hellseher zu sein....

Mittwoch, 7. April 2010

Warum haben Strizzis eigentlich so komische Spitznamen?

"Rocky", Versace", "Zopf" Ist das nicht peinlich?"
fragt User friedrich wilhelm voigt auf "derstandard.at"
Lautete fast wie eine Anfrage bei "Radio Eriwan".
Die (zum schmunzeln fast zwingende) Antwort von christine Sturm:
"na, Nitsche oder Einstein oder etc. passt wohl no weniger"
Darauf eine "Zugabe" von guzo:
"Micky Maus, Donald Duck, Winnie Puh, Pinocchio, Tinky-Winky, Barbapapa, Wickie, Tigerente, Ziegenpeter, Herr Nilsson, Großvater Petz, Daffy Duck, Ralph Wiggum,..
Den Schlusspunkt dieser Filosofie setzt grandw:
..sind schon vergeben.
So, das war der Schnell-Sieder-Kurs über Spitznamen in der Unterwelt.
Euer "Cadillac-Freddy" oder auch "Brillanten-Freddy" oder auch "Zauberer" (Da gab es noch einen davon ;-)
Da wir schon das scheinbar fast vergessene Radio Eriwan erwähnten, eine typische "Anfrage":

"Frage in Radio Eriwan: "Können Männer Kinder kriegen?"
Antwort: "Im Prinzip nein. Es wird aber immer wieder versucht."

Dienstag, 2. Februar 2010

Rainhard Fendrich fasst am Donnerstag etwas Mager-Schmalz aus!

Für ein paar Broterln wird es aber schon reichen, wenn der Aufstrich auch nur bedingt ausfallen wird. (Für Fendrich gilt natürlich auch die Unschuldsvermutung, aber "Radio Blödsinn" sendet bissige Satire. Wie auch schwarzen Humor) Er soll einen Ermittler Geschenkannahme unterstellt haben: Das Verfahren gegen den Beamten wurde eingestellt und der Bumerang kam zurück: Könnte eine Verleumdung sein. Dann beschuldigte er auch einen bekannten Lokalbesitzer. Er soll ihn "einedraht", also "verwamst" haben.
Der Sänger hielt sich nicht an den Text, als er sang.
Der Nobel-Gastronom, den er zuerst beschuldigte mit Kokain gedealt zu haben und dann vor Gericht den Retourgang einlegte, wurde freigesprochen. Der ist natürlich unschuldig, wie Fendrich. Weiß doch ein jeder, der in dem Lokal verkehrte! Der Chef, wie gesagt, ein Engerl der Unschuld unter vielen Teuferln.
Mir erteilte er einst ein dezentes Lokalverbot (das hatte ihm ein Boss der Unterwelt "empfohlen") mit einem "bedauerlichen " Tut mir leid, wir sind voll. Es tat ihm nicht leid, mir schon. Viele prominente Kunden von mir verkehrten dort. Damals war ich ja noch Dealer und Konsument von Koks...und viel Alkohol.
Warum ich den "Hauh" bekam? Der inzwischen verstorbene Autor und Journalist Dr. Robert Geher (Robert und seine Frau Iris töteten sich mit einer 38er im Kokain-Rausch) gab an dem Tag im Jahre 1993 sein Buch "Wiener Blut" über die Wiener Unterwelt raus und ich wurde gar als sein "Informant" gehandelt. Weil ich als Gastautor die "10 Gebote der Strizzis" schrieb. Schwachsinn, aber ich hatte das Bummerl....
Den vermutlich wirklichen Grund mich loszuwerden, will ich hier nicht niederschreiben. Singen kann man mich auf Youtube hören.
Das waren halt noch schlechte, alte Zeiten, an die ich durch diesen Prozeß wieder erinnert werde. "Dank" Fendrichs Blödsinn, also einem unkontrollierten Reflex seiner Zunge. Er scheint mir auch schlecht beraten zu sein, wenn er alles leugnet, das wollen die Richter nicht. Aussage ist Aussage, noch dazu protokolliert....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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