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Freitag, 16. Januar 2015

Der Schwager des "Bundes-Heinzi`s"......

also des nicht ganz strammen Parteisoldaten, Bundespräsident Heinz Fischer, verteidigt die "Creme de la Creme" der (un-)heimischen "Dschihadisten-Größen". Da lese ich auf Oe24.at u.a. folgendes:
Bruder der First Lady Margit ist Anwalt der Jihadisten.
Große Aufregung in Wiens politischer Szene rund um eine kurze Exklusiv-Meldung in unserer Zeitung: ÖSTERREICH deckte gestern auf, dass der Schwager des österreichischen Bundespräsidenten der Anwalt der heimischen ISIS-Sympathisanten ist...
Interessant auch diese Aussage des "Islamisten-Rechts-Anwalts":
....Lennart Binder gilt als sehr engagierter Menschenrechts-Anwalt, der sich für Flüchtlinge engagiert. Auf die Frage von ÖSTERREICH, warum er jetzt Jihadisten und Terrorfans vertritt, sagt er nur: „Ich halte diese Frage für niederträchtig!“
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Ich frage mich nur, WAS eigentlich los wäre, wenn der Herr Anwalt immer wieder rechte Recken aus der Nazi-Szene verteidigen würde? Wäre da nicht ein noch größerer Shitstorm der (linken?) Medien und mancher (nicht aller!) "Gehirnwaschanstalten" die Folge? 
Irgendwie verständlich ist nun, warum Fischer so sehr den "Sinn" und "Zweck" des islamischen Abdullah-Zentrums in Wien verteidigt...

Samstag, 22. November 2014

Fast traurig: Eine Qualitätszeitung in den Niederungen des Boulevards...

mit einem vielleicht irrtümlich abgedruckten Artikel eines mir unbekannten Schriftstellers, eines gewissen Thomas Glavinic,  der doch eher die "HEUTE"- "Österreich"- und vielleicht auch "KRONE"-Leser angesprochen hätte.  
Aber diese Schilderung eines Treffens mit der Doppelmörderin Estibaliz Carranza in der JVA Schwarzenberg erschien auf "derstandard.at". Ein Blatt, das von Intellektuellen, Staatskünstlern und rot-grünen Politikern gerne als "Qualität-Zeitung" gepriesen wird.... 
...Ich frage Esti nicht nach dem Warum. In ihrer Autobiografie, die sie zusammen mit der renommierten Kriminalreporterin Martina Prewein geschrieben hat, wird dieser Frage nachgegangen, auch dort findet sich keine schlüssige Antwort. Ich glaube auch nicht, dass es sie gibt....
Aha, eine "renommierte" Kriminalreporterin ("Expertin"?) schrieb oder schönte also das Buch, das die "KRONE" bereits im voraus abdruckte. Konnte die Dame ihr Unwissen über die Mentalität von MörderInnen in das "Werk" einbringen? 
Da musste, wenn man schon bei Häfen-Literatur ist, natürlich auch noch das Buch von Anwalt Tomanek "so nebenbei" erwähnt werden. 
Dazu eine beeindruckende "Studie" und Gedankengang des Autors über etwas "nicht begreifen wollen oder können": Die fast "entschuldbaren" Morde mit anschließender Zerstückelung samt einbetonieren von Leichenteilen, der mit Kosenamen überhäufte Doppelmörderin. Da musste der ("Star-Promi- oder Top"?) Anwalt Tomanek natürlich auch wieder einmal erwähnt werden. (Das ist jener Anwalt, der sehr gerne "Red-Bull" verklagen würde. (weil das Gesöff keine Flügeln, nicht einmal rostige, verleiht) Aber er hat noch immer keinen flügellosen Klienten dafür gefunden, aber damit wenigstens eine Schlagzeile ergattert) Ganz stolz berichtet der Glavinic vom Knast-Besuch: 
...So, wie ich hier neben ihr sitze, überdies flankiert von unserem gemeinsamen Anwalt Werner Tomanek, begreife ich zwar nicht, worin die Gefährdung durch eine 55 Kilogramm schwere Frau, die ganz bestimmt nicht mit einer Beretta ausgestattet ist, liegen könnte, aber solche Tatsachen muss man wohl einfach zur Kenntnis nehmen.
Ich glaube etwas in Estis Augen zu sehen, das ich noch nie an einem Menschen gesehen habe. Ich frage mich, ob ich mir das womöglich einbilde - weil ich ja weiß, was sie getan hat....
Das wäre ja fast einen "Asbach Uralt" oder einen Literatur-Preis wert! Eine nicht ganz interessante Betrachtung seiner Lyrik am Rande: Der Literat hat also die angebliche Gefährdung nicht begriffen, obwohl er "Esti" (ganz tief?) in die Augen schaute? War das vielleicht der Beginn einer schmerzlichen Romanze zwischen zwei "Autoren", die eine hohe Mauer trennt? Wie schon einst Gus Backus in den 60ern das Schicksal von "Brauner Bär und weiße Taube" besungen hat, die aber von einem tiefen Wasser getrennt wurden. (siehe Video unten) 
Neuer Stoff für ein Buch? Natürlich darf auch der scheinbar oft "schikanierte" ("Star-Promi- oder Top"?) Anwalt nicht nur so nebenbei erwähnt werden:
...Mein Anwalt ist Schikanen gewohnt. Jemand, der Straftäter aus der Unterwelt vertritt und als österreichischer Rechtsbeistand der Hells Angels fungiert, wird sowieso schon als problematische Figur angesehen, zudem hat er vor einigen Jahren ein Buch mit dem Titel "Die Zwei-Klassen-Justiz" geschrieben....
So viel Werbe-Platz für "seinen Anwalt" musste doch vorhanden sein! Auch hier auf diesem Blog  schließlich war Tomanek auch einmal mein Freund und fraß mir nicht einmal den Eiskasten leer....
Zum Abschluss noch ein weiser "Geistes-Blitz", manche würden sogar Aphorismen dazu sagen, des Schriftstellers Thomas Glavinic zur "Eisbaronin", "Eislady" oder ganz einfach und freundschaftlicher:"Esti":  
"Es gibt viele Wahrheiten. Ich hasse es zu urteilen. Über diese Frau will ich nicht urteilen."
Quelle der Weisheiten und ganzer Artikel: derstandard.at"
Traurig für die Hinterbliebenen der Opfer, dass die Mörderin ihrer Angehörigen so nett dargestellt wird und als "Star" gesehen wird und mit dem Buch auch noch Geld verdienen wird...um Schulden bei ihren Anwälten zu begleichen?


Freitag, 22. März 2013

EXCLUSIV: Heute verraten wir, wer der Anwalt ist....

der Handys und sogar Drogen in das Wiener Landesgericht geschmuggelt haben soll! Leider setzt hier, vor diesem spannenden Moment kein langsamer Trommelwirbel ein, der sich steigert und keine Stimme verkündet (wie bei einem Boxkampf oder Oscar-Verleihung) "and the lawyer (statt "the winner") is: The Hofer! Jetzt ist es also raus, oder auf wienerisch: "Die Sau is drauss": "Der Hofer war`s, vom Zwanz`gerhaus, der schaut doch schon so verdächtig aus...."
Unser Informant, der den "Zund" (Hinweis) gab: Wolfgang Ambros
Nachschlag zur Story: Das kann doch einen Anwalt nicht erschüttern

Mittwoch, 20. März 2013

Das kann doch einen "Staranwalt" nicht erschüttern...

Die Justizanstalt Wien-Josefstadt wird von einer Korruptionsaffäre erschüttert. Justizwachebeamte sollen Häftlinge mit Handys und Drogen versorgt haben und dafür geschmiert worden sein. Wie die Stadtzeitung Falter recherchierte, sollen in der Anwaltskanzlei eines prominenten Wiener Strafverteidigers Geldkuverts für die Beamten bereit gelegen sein. Aufgedeckt hat die mutmaßlichen Missstände eine Justizwachebeamtin, die nicht länger wegschauen wollte.Quelle: KURIER
Ich kenne auf Grund meiner Vergangenheit mehrere Anwälte. Eigentlich lauter (naja) "Promi-oder Staranwälte", wie sie die Journaille getauft hat. (Was nicht jeder ehemalige Klient, wie ich, so sehen wird) Vor zwei Jahren schilderte mir ein ehemaliger "Weggefährte" aus der Wiener Unterwelt, (früher, in den "guten alten Zeiten" des Stoßspiels nannte man solche Top-Leute mit einer gewissen Ehrfurcht "Galeristen") dass ihm sein Anwalt alles brachte, was einen Menschen mit gewissen Ansprüchen hinter Gittern abgeht.....außer einer feuchten Vagina.....
Der Typ, ein (ehemaliges?) "Multi-Talent" der Wiener Unterwelt ist übrigens ein "Steher" und kann sich natürlich auch "wichtig" gemacht haben. Kann......
Ich weiß zu 99%, wer da in Schwierigkeiten steckt und gemeint ist, aber ich sage es nicht ;-) Schließlich fühle ich mich auch noch heute verpflichtet kein "Wamser" (Verräter) zu sein. (außer bei Mord oder Vergewaltigung)
Falls wer vermutet dass es sich um einen Anwalt handelt, auf den ich wahrlich nicht besonders gut zu sprechen bin, der irrt sich (leider ;-).... 

Sonntag, 30. Dezember 2012

Wie wird man eigentlich "Top- Astrologe?

Vier deutsche Top-Astrologen antworten....
Vier der besten deutschen Astrologen trafen sich in Berlin-Nikolassee mit BILD am SONNTAG.....
Prangt auf der "Bildungs-Zeitung". Mit den vier "Tops" auf einem Foto mit vielen Bücherregalen als Hintergrund. Soll auf Bildung und viel Wissen deuten oder verweisen....  
Nun fragt sich der Herausgeber dieser Seite wie man eigentlich "TOP-Astrologe" wird? Erlernt wird "Astrologie" so nebenbei in Kursen, also man benötigt nicht einmal ein Abitur. (Wie bei Heilpraktikern) Doch den "Titel" Top? Wahrscheinlich so, wie man "Star- oder Top-Anwalt" wird: Ein paar "wichtige" Freunderln unter Journalisten und dort sein, wo viele "VIP`s" sind und Fotos und Filmchen für die Medien gemacht werden....
Aber Anwälte müssen zumindest ein (ziemlich schweres) Studium vorweisen!
Eigentlich fast so, wie aus einer nicht besonders guten (manche sagen "skrupellose") Frau ein Engel, eine überirdische "Mutter" gemacht wurde.
Ein bisserl mehr über die "gute" Caritas und die "selige" Mutter Teresa:
http://radio-schwachsinn.blogspot.co.at/2011/03/eine-dreifaltigkeit-von-geben-oder-doch.html

Sonntag, 19. Juni 2011

Verschuldeter Polizist zweigte Bußgelder ab...

Wien - Ein ehemaliger Polizeibeamter ist am Donnerstag im Wiener Straflandesgericht wegen Amtsmissbrauchs zu 15 Monaten bedingter Haft verurteilt worden. Eigentlich sei der 35-Jährige ein "Musterpolizist" gewesen, meinte Verteidiger Werner Tomanek: "Während von Streifenpolizisten 20 bis 30 Organmandate pro Jahr erwartet werden, hat er ständig Leute aufgehalten und 600 Organmandate in zwei Jahren gebracht."...
"Wie so oft steht eine Frau dahinter", bedauerte der Verteidiger die in finanzieller Hinsicht desaströse Situation seines Mandanten, der einen Kredit von 250.000 Euro offen hat und bis aufs Existenzminimum gepfändet wird.(Quelle und ganze Story: derstandard.at)
....Rund 20.000 Euro brachten dem Beamten seine Verfehlungen ein, ehe er im Mai 2010 aufflog.....
Da ja der Anwalt und Frauen-Experte (Gourmet) Tomanek ("Wie so oft steckt eine Frau dahinter")  nicht gerade zu den billigsten gehört, (Einem Mandanten gegenüber sagte er einmal: „Mit Tausend  Euro kann man mir nur von der Ferne zuwinken.“frage ich mich folgendes: "siehe Youtube"!

Mittwoch, 15. Juni 2011

Zivilrechtliches "Nackerbatzl" vertritt Trainer Peter Pacult vor Gericht!




So meldet Oe24.at u.a. folgendes:



Sofortige Klage
ÖSTERREICH konfrontierte Pacults Anwalt Werner Tomanek mit der Aussage von Edlinger. Die Reaktion des Staranwalts: „Ich werde sofort alle notwendigen Schritte einleiten und die Klage beim Sozial- und Arbeitsgericht einbringen. Ich rechne noch im Sommer mit einem Urteil.“
Die Fakten: Pacult verlangt von Rapid die Auszahlung von drei Monatsgehältern plus aliquoten Anteil aus dem 13. und 14. Bezug. Insgesamt soll es sich um rund 150.000 Euro handeln. Rapid weigert sich.

Wundert die Redaktion des "Unautorisierten Amtes" ein wenig, denn wie man einem Justiz-Blog entnehmen kann, ist Anwalt Tomanek ein "Nackerbatzl" im Zivilrecht, also ein "Kollege" von dem Herrn, der einst dem Hawelka nackt einen Besuch abstattete. (Zumindest sang dies einst der Barde "Schurli" Danzer) Ich zitiere: 


>>>Werner Tomanek sagte bei seinem eigenen Strafprozess am 4. Mai 2010 im Landesgericht Graz in seiner Beschuldigteneinvernahme:„Frau Rat, im Zivilrecht bin ich ein Nackerbatzerl.“ Quelle: Justizkultur

Montag, 13. Juni 2011

Warum koksen auch Staranwälte?

Ganz einfach: Weil es eine "Star-Droge" ist, die viele Stars konsumieren!
Soll natürlich keine Anspielung auf bestimmte Personen sein, aber da passt das Video von Falco so richtig dazu. Früher einmal war ich der "Mann mit dem Koks" in der Wiener Innenstadt und zog mir auch im "Monte" (Annagasse, Wien) inzwischen "entschlummert") mit ihm ein paar "Naserln"  vom Feinsten rein....

Montag, 7. März 2011

Doktor Hahn, Ex-Dr. Guttenberg, "Pilz"e und "Grasser"e Fälle!

"Die Titelwelt bringt oft viel Geld". Letzteres haben sie sehr oft schon, die "armen" Studenten aus reichen Häusern, nun muss auch noch ein Titel her, am besten der Doktor, (irgend einer, auch ohne viel Verantwortung wie ein medizinischer Grad) oder zumindest ein Magister.

Da freut sich die Mama und der Papa, der es vielleicht nur zum erkauften "Kommerzialrat" gebracht hat und auch der Kellner im (Wiener) Stammkaffee, der nun mit etwas mehr Trinkgeld rechnen kann...
Denn kaum einer wagt es den Herrn/Frau Doktor, zu fragen, welcher Akademiker er/sie überhaupt ist? Publizistik, Soziologie oder der "beliebteste" Grad: Doktor der Philosophie! (Die wenigsten sind "echte" Doktoren, also Ärzte)  Ob und wen die Doktorarbeit des gerade ins Gerede gekommenen EU-Kommissars und "Noch-Dr." Johannes Hahn überhaupt helfen kann, außer ihm?

1987 schrieb Hahn „Perspektiven der Philosophie heute“. Das half sicher die Welt zu verändern! Beeindruckend auch der Titel der Dissertation von Dr.Peter Pilz, der Hahns Doktorarbeit so richtig in das Schussfeld der Medien schob:
„Ökonomische Bedeutung der Einführung neuer Medien in Österreich“ 



Dazu meint die (rechte) Seite "unzensuriert.at" unter der Schlagzeile "Zu dünn für ein Plagiat" u.a. folgendes:


....Die technischen Daten: 184 locker bedruckte Seiten inklusive Literatur- und Abkürzungsverzeichnis, davor vier mit römischen Ziffern bezeichnete Seiten „Einleitung und Thesen“ und das Inhaltsverzeichnis. Etwa 60 Seiten füllen Tabellen, teilweise mit Quellenangabe aus Büchern und Heften kopiert, zum überwiegenden Teil mit größtmöglichem Platzverbrauch selbst erstellt, meist auf Basis eigener Schätzungen oder Berechnungen, vermischt mit vorhandenem Zahlenmaterial. Dazu gibt es mehr als 50 handgefertigte Diagramme (sie tragen keine Seitenzahl), denen man den ordentlichen Aufwand tatsächlich ansieht, zumal Pilz mit teils schon recht zittriger Hand die Linien gezeichnet hat.  Farbfernsehermarkt trocknet laut 



Pilz aus
.......
Bei letzterem (Farbfernsehermarkt) hat sich 


Dr. rer. soc. oec Pilz wohl etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt, aber auch ein Doktor darf ungestraft irren, wenn er nicht gerade ein Human-Mediziner ist... 

Die Welt verändert(e) sich auch für den medialen Sunnyboy Mag. K.H.Grasser, der nun auch ins Schussfeld der Plagiats-Jäger geraten ist:
Seine Diplom-Arbeit aus dem Jahr 1991 mit dem Titel "Die Klein-AG der Schweiz. Zivilrechtliche und Steuerrechtliche Grundlegung sowie Gestaltungen und Probleme der Rechtspraxis"weist zahlreiche, höchst verdächtige Stellen auf, was den Plagiatsverdacht nährt.

Pikant: Grassers damaliger Diplomarbeitsbetreuer, der Klagenfurter Professor Herbert Kofler, machte später durch Grassers Gnade große Karriere.  (Quelle: KURIER.at)

Für den Schreiber dieser Zeilen ist ein durch Betrug erlangter akademischer Würden (für die oben genannten Personen gilt natürlich die Unschuldsvermutung!) wie Doping beim Spitzensport! Einfach ein Betrug an Mitbewerbern!
Man bedenke: Dies sind nur einige "Verdachtsfälle" von prominenten Akademikern, die auch Spitzenpositionen in der Politik oder Wirtschaft eroberten! Wie mag es wohl unter der Spitze eines gigantischen Eisberges aussehen? Darum: 
Für mich gibt es keinen Magister in der persönlichen Anrede, und auch keinen Doktor, außer er ist Arzt. So ist z.B. ein Anwalt für mich der "Herr Anwalt", wie es auch in Spanien üblich ist...

Montag, 29. März 2010

Er soll laut Medien ein Star-oder Promi Anwalt sein. Nun steht er unter Verdacht ein Betrüger zu sein!


Ich sah das nie so wie manche "Freunderln" der Medien und deswegen kündigte ich auch seine Vertretung (samt "Freundschaft") schon vor Jahren. Er grinst während der Verhandlungen zu oft, zieht dementsprechende Grimassen für Zustimmung oder Abneigung , dafür sprach er wenig. Seine Mimik genügte scheinbar öfters...
Deswegen habe ich ihn auch den Nick "Grinser" verpasst.
"Star-Anwalt"?
Der prominenteste Klient von ihm war Tony Vegas. Er lernte ihn kennen, als der Herr Magister wegen Verdacht des Besitzes von Kokain einige Stunden im Wiener Polizeigefangenenhaus bei der Fingerprint-Abnahme mit dem inhaftierten Barden ins Gespräch kam. (Das Verfahren gegen T. wurde eingestellt
Herr Werner T., (im 13 Jahre alten Foto, rechts neben meiner verstorbenen Frau Dr.Hrabak und der Malerin Maria Lahr bei einem Festerl im "MAXIM", wo ich den damals unbekannten Anwalt "reingedreht" hatte) T., der in jungen Jahren auch schon mal als Security (unter der Leitung des Dr. Martin Graf) bei einer Veranstaltung der FPÖ diente, scheint, wenn man den Beschuldigungen des Staatsanwaltes folgt, beim Brandanschlag auf seine Wiener Wohnung, (er war auf Ski-Urlaub) der Drahtzieher gewesen zu sein. Also steht der Verdacht des Versicherungsbetrugs im Raum. Schaden ca. 250.000 €!
Quellen:
Persönliches über Mag.Werner T. von dem ich trotzdem glaube, daß er so etwas nicht nötig hat. Aber hatten es auch ein Kachelmann, Andreas Türck oder ein Mike Tyson nötig, eine Frau zu vergewaltigen?
oe24.at
diepresse.com

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