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Donnerstag, 16. Juli 2015

Endlich wird uns wieder erklärt, wer die wirklich Bösen...

...und wer die tatsächlich "Guten" sind. Diesmal geht es nicht die "bösen" Griechen (das sind für mich persönlich die verantwortungslosen Politiker, auch jene internationalen, die in der Vergangenheit die Aufnahme der Griechen in die EU und Währungsunion forcierten, sondern auch die "verantwortungslosen" Griechen-Bosse der letzten Jahre, ohne Abstriche) 
Hier einige politisch korrekten "Übeltäter" und solche, die als solche in den verschiedenen Medien, links oder auch rechts orientiert, bezeichnet werden: Viele Mega- Konzerne, die langsam zerbröselnde EU, die verkappten und erzkonservativen "Welt-Polizisten" USA, das angeblich machtgeile Russland, der "Vulkan" Ukraine, oder gar die "brutale Besatzungsmacht" Israel. 
Also kann es sich nur um die FPÖ handeln, gerne auch abfällig "Blaune" oder "Effen" genannt. (Besonders auf linken Gruppen auf Facebook oder Twitter) Das sind aber im Vergleich mit anderen Ausdrücken fast noch "Kosewörter"....
Aber auch rechte User sind im Unwörter-Gebrauch sehr "einfallsreich"! Es herrscht derzeit einfach ein "Krieg der Flegeln" auf "Facebook"....
Nun wird Österreichs Polit-Szene sehr knapp vor zwei ausschlaggebenden Wahlen, mit einer Story des links/grünen Magazins FALTER "erschüttert". Eine Schmutzkübel-Causa, die schon sehr lange zurück liegt und, natürlich rein zufällig, gerade jetzt veröffentlicht wird.....
Auch rein zufällig stieß ich auf der "Facebook"-Seite des spitzfindigen, aber doch rechtskonservativen Users Florian Machl auf eine interessante "Vergleichs-Story":

Nicht, dass ich "merkwürdige" Parteienfinanzierung durch die FPÖ gutheißen würde. Aber gemacht haben das alle. Und ich erinnere mich nicht, dass der Medienaufruhr beispieslweise bei der lieben Laura so groß war. Dazu gibts bis heute nur zwei Artikel, einer im Kurier, einer in NEWS. (Link wurde von mir dazu gefügt)
Wenn die Diebe "haltet den Dieb" schreien, finde ich das immer besonders befremdlich...

Ich finde eigentlich es gibt kein "Gut" und "Böse" auf dem schmierigen, mit "Geld-Teppichen" ausgestatteten Polit-Parkett, wo halt manche(r) leicht die "Balance" verliert und "ausrutscht". Egal, welche Parteifarbe er/sie am Revers oder am Strumpfband auch trägt. 
Sie alle grinsen fast maskenhaft in Kameras, und sie sind alle, mehr oder weniger, besessen von der Gier nach Macht, einem gut bezahlten Posten, fette Pensionen, Ruhm, (zweifelhafte) Ehre, Glaubwürdigkeit und um Ansehen bei ihrer "Lemming-Art" bemüht
Politiker "verkaufen" sich eigentlich wie Fußballer, Künstler, Schauspieler, Sänger, oder auch Prostituierte....
Aber mit der Wahrheit nimmt es leider kein Politiker so genau. (Besonders wenn es dem eigenen Job "dienlich" ist)
So nebenbei: Auch über die Causa von K.H. Grasser wächst schon lange dichtes und üppiges Gras, das sogar Maulwürfe nicht mehr antasten...
Aber der Grasser ist bekanntlich Parteilos und wird auch keine Wahlen beeinflussen oder entscheiden...

Mittwoch, 28. März 2012

De Gier ist eine Sau, sagt ein altes Sprichwort und...

beleidigt Schweine auf vier Beinen....
Ex-Finanzminister K.H.Grasser ist aber scheinbar auch die Gier in Person. Er will ein Wohnrecht in seinem Penthouse um 10 Millionen verkaufen!

„10 Millionen Euro sind Fantasiepreis“
Wie ÖSTERREICH erfuhr, verlangt der Ex-Finanzminister 10 Millionen Euro Ablöse für sein 400-Quadratmeter-Penthouse! Dabei handelt es sich nicht einmal um eine Eigentumswohnung, Grasser verkauft lediglich sein lebenslanges Mietrecht. Der Käufer muss dann noch monatlich 6.000 Euro Miete zahlen. Die Wohnung bleibt in Besitz der Wiener Städtischen Versicherung.

Sotheby’s bietet Penthouse nun an
Nun versucht Grasser sein Glück bei einem internationalen Immobilienspezialisten. Dem Vernehmen nach soll die renommierte Immobilienabteilung von Sotheby’s das Grasser-Penthouse nun weltweit zum Verkauf anbieten – vorwiegend am osteuropäischen Markt. (ganzer Artikel & Quelle: Oe24.at)
Jaja, im Osten scheissen sie ja förmlich die Millionen und neue Leih-Mieter ziehen um diesen Preis lieber nach Österreich anstatt nach Monaco oder die Schweiz, wo es um dieses Geld auch Eigentum gibt...  
Aber wenigstens einmal ein Artikel über Grasser, wo man nicht dazu schreiben muss: Es gilt die Unschuldsvermutung!

Montag, 7. März 2011

Doktor Hahn, Ex-Dr. Guttenberg, "Pilz"e und "Grasser"e Fälle!

"Die Titelwelt bringt oft viel Geld". Letzteres haben sie sehr oft schon, die "armen" Studenten aus reichen Häusern, nun muss auch noch ein Titel her, am besten der Doktor, (irgend einer, auch ohne viel Verantwortung wie ein medizinischer Grad) oder zumindest ein Magister.

Da freut sich die Mama und der Papa, der es vielleicht nur zum erkauften "Kommerzialrat" gebracht hat und auch der Kellner im (Wiener) Stammkaffee, der nun mit etwas mehr Trinkgeld rechnen kann...
Denn kaum einer wagt es den Herrn/Frau Doktor, zu fragen, welcher Akademiker er/sie überhaupt ist? Publizistik, Soziologie oder der "beliebteste" Grad: Doktor der Philosophie! (Die wenigsten sind "echte" Doktoren, also Ärzte)  Ob und wen die Doktorarbeit des gerade ins Gerede gekommenen EU-Kommissars und "Noch-Dr." Johannes Hahn überhaupt helfen kann, außer ihm?

1987 schrieb Hahn „Perspektiven der Philosophie heute“. Das half sicher die Welt zu verändern! Beeindruckend auch der Titel der Dissertation von Dr.Peter Pilz, der Hahns Doktorarbeit so richtig in das Schussfeld der Medien schob:
„Ökonomische Bedeutung der Einführung neuer Medien in Österreich“ 



Dazu meint die (rechte) Seite "unzensuriert.at" unter der Schlagzeile "Zu dünn für ein Plagiat" u.a. folgendes:


....Die technischen Daten: 184 locker bedruckte Seiten inklusive Literatur- und Abkürzungsverzeichnis, davor vier mit römischen Ziffern bezeichnete Seiten „Einleitung und Thesen“ und das Inhaltsverzeichnis. Etwa 60 Seiten füllen Tabellen, teilweise mit Quellenangabe aus Büchern und Heften kopiert, zum überwiegenden Teil mit größtmöglichem Platzverbrauch selbst erstellt, meist auf Basis eigener Schätzungen oder Berechnungen, vermischt mit vorhandenem Zahlenmaterial. Dazu gibt es mehr als 50 handgefertigte Diagramme (sie tragen keine Seitenzahl), denen man den ordentlichen Aufwand tatsächlich ansieht, zumal Pilz mit teils schon recht zittriger Hand die Linien gezeichnet hat.  Farbfernsehermarkt trocknet laut 



Pilz aus
.......
Bei letzterem (Farbfernsehermarkt) hat sich 


Dr. rer. soc. oec Pilz wohl etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt, aber auch ein Doktor darf ungestraft irren, wenn er nicht gerade ein Human-Mediziner ist... 

Die Welt verändert(e) sich auch für den medialen Sunnyboy Mag. K.H.Grasser, der nun auch ins Schussfeld der Plagiats-Jäger geraten ist:
Seine Diplom-Arbeit aus dem Jahr 1991 mit dem Titel "Die Klein-AG der Schweiz. Zivilrechtliche und Steuerrechtliche Grundlegung sowie Gestaltungen und Probleme der Rechtspraxis"weist zahlreiche, höchst verdächtige Stellen auf, was den Plagiatsverdacht nährt.

Pikant: Grassers damaliger Diplomarbeitsbetreuer, der Klagenfurter Professor Herbert Kofler, machte später durch Grassers Gnade große Karriere.  (Quelle: KURIER.at)

Für den Schreiber dieser Zeilen ist ein durch Betrug erlangter akademischer Würden (für die oben genannten Personen gilt natürlich die Unschuldsvermutung!) wie Doping beim Spitzensport! Einfach ein Betrug an Mitbewerbern!
Man bedenke: Dies sind nur einige "Verdachtsfälle" von prominenten Akademikern, die auch Spitzenpositionen in der Politik oder Wirtschaft eroberten! Wie mag es wohl unter der Spitze eines gigantischen Eisberges aussehen? Darum: 
Für mich gibt es keinen Magister in der persönlichen Anrede, und auch keinen Doktor, außer er ist Arzt. So ist z.B. ein Anwalt für mich der "Herr Anwalt", wie es auch in Spanien üblich ist...

Montag, 16. August 2010

Österreich: Immer wieder werden unschuldige Politiker und Manager beschuldigt etwas Böses getan zu haben!

Ob Herr K.H.Grasser, bei dem man fast schon die Fußballer-Hymne "Immer wieder, immer wieder, immer wieder Karl Heinz!" anstimmen könnte. Seit Jahren und immer anderen Fakten, wird der Feschak des Politik-Stadels stets erneut verdächtigt: Natürlich zu Unrecht!
Auch Meinl der Fünfte, die andere Art des Adels: (Geldadel) steht unter dem falschen Verdacht, Geldmanipulationen durchgeführt zu haben. Oder diverse Politiker wie Peter Westenthaler. Ein "Sager" wurde zur "falschen Zeugenaussage" hochstilisiert, H.C.Strache, der halt als "Buberl" nur ein bisserl "Krieg" gespielt hat und als "Nazi" bezeichnet wurde: Alle unschuldig!
Nun der sogenannte Sumpf von Parteispenden, Neben-Geschäfterln, tiefschwarzen Provisionen, und (un)heimliche Konten: Alles erfunden!
Am Sonntag wurde der ehemalige Vorstandschef der Kärntner Hypo Alpe Adria Bank, Wolfgang Kulterer, in Untersuchungshaft genommen: Natürlich nur auf Grund von Verleumdungen einer "Neidgesellschaft"!
Kulterers Rechtsanwalt Ferdinand Lanker spricht nun von einer "skandalösen" Vorgangsweise der Justiz und ortet politische Motive. Natürlich spricht der Advokat die reine Wahrheit, die auch den Persil-Test bestehen würde!
Hauptsache wir haben einen Schuldigen hinter Gitter: Den "Herzeige-Bösen" Helmut Elsner. Seit dreieinhalb Jahren in U-Haft und schwer Herzkrank....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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