Posts mit dem Label Prostituierte werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Prostituierte werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Mittwoch, 17. Januar 2018

Seine "Heiligkeit" Toni Sailer und eine "vielleicht" vergewaltigte Prostituierte...

Da lese ich in auf KRONE.at:


Ist das euer Ernst?

17.01.2018 11:42

Toni Sailer anzupatzen, ist eine riesige Sauerei!


lautet die Schlagzeile. Hier noch der letzte Absatz:

.....Was letztlich übrig bleibt? Eine riesige Sauerei sind diese Anschuldigungen an Toni Sailer. Was Sailer wirklich ist? Dreifacher Olympiasieger, siebenfacher Weltmeister, Österreichs Jahrhundertsportler. Ein Mann, der einem ganzen Land in schwierigen Zeiten Mut gab, der den Skisport auf die Kinoleinwände in der ganzen Welt brachte. Das ist bewiesen.
Max Mahdalik, Sportchef krone.at
Lieber Herr Mahdalik! Natürlich lässt sich heute kaum noch etwas beweisen, ABER warum hat damals die Regierung interveniert? Um einen "Jahrhundertsportler" zu schützen? DAS ist meiner Meinung nach eine Sauerei gewesen! Österreich gegen eine wehrlose, einfache, polnische Prostituierte....
 Im übrigen: Nutznießer der Hype Toni Sailer war Herr Sailer selbst! Es war auch die Tourismus-Branche, Skiorte, Hotels, Wintersport-Fabrikanten, Liftbetreiber, Unterhaltungsindustrie, etc. 
Ein vielleicht nicht ganz passender Vergleich: Das ist für mich das gleiche wenn ein Kicker ein entscheidendes Tor in der Nationalmannschaft schießt. Er trifft nicht für sein Land, nicht für das Volk oder die Regierung des Landes, er schoss es für sich, um seinen Marktwert zu erhöhen, Prämien zu kassieren oder es einfach genießen ein bewunderter und bejubelter "Star" zu sein....
Ich weiß übrigens wie es ist mit vergewaltigten Frauen zu leben. In meinen sechs Ehen waren drei Vergewaltigungs-Opfer darunter. Zwei machten aus Scham und Angst keine Anzeigen, eine nach meinem Zureden schon und sie wurde (auch ich als Verlobter) wegen "Verleumdung" und "Prostitution" zu einer hohen Gefängnisstrafen verurteilt. Sie zu 18 Monaten, ich zu zwei Jahren. Dazu hohe Geldstrafen (in Lire). Geschehen in Venedig. Alles in Abwesenheit, ohne Zustellung einer Ladung oder einer Benachrichtigung über das Urteil. Wir hatten nicht einmal die Chance Berufung einzulegen, einen Anwalt zu nehmen oder selbst auszusagen. Wem kümmerte es? Niemand!
Die 5 Marokkaner verantworteten sich mit "einvernehmlichen Sex". (Die Story ist in meinem Buch "Adieu Rotlicht-Milieu" nachzulesen) Leider gab es damals noch keine DNA-Tests....
PS: Im zweiten Weltkrieg haben auch nicht alle Soldaten für "Führer, Volk und Vaterland" gekämpft. Viele kämpften ganz einfach ums überleben. Soviel auch zu Stars und Sportlern, die für "ihr Land" bei diversen Veranstaltungen antreten. 
Stellen Sie ihren "Jahrhundertsportler" unter eine Käseglocke, Herr Chefredakteur!   

Montag, 7. März 2016

Der Dodel der Woche (des Monats?)

Da lese ich auf "diepresse.com" u.a. folgendes:
Gelübde gebrochen, Gesetz gebrochen. Eine 29-jährige Prostituierte ließ sich ihr Schweigen vom Priester-Sex mit rund 400.000 Euro bezahlen. Heute muss sie sich vor Gericht verantworten....zur Story 
In Eisenstadt muss sich eine Sexarbeiterin wegen schwerer Erpressung vor Gericht verantworten. Die 29-Jährige soll von Oktober 2012 bis März 2015 in Wien einen Priesterseminaristen wiederholt aufgefordert haben, ihr Geld zu geben, da sie ansonsten der Leitung des Seminars erzählen werde, sie hätten Sex gehabt......
Ich sehe in dem Fall keine Erpressung. Sie wollte ja nur vielleicht etwas tratschen und das tun Frauen bekanntlich sehr gerne. Oder hat eine Prostituierte ein Schweigegelübde abgelegt? Der reiche Vollkoffer (Das doch hohe Summe wird er kaum erarbeitet haben) wird ja auch in Zukunft kaum mit onanieren allein sein Glück finden und sollte über einen "Berufswechsel" nachdenken. 
Er könnte aber auch seinen "Gott" oder dessen Sohn, der angeblich ohne Sperma gezeugt wurde, erpressen und ihm ein Ultimatum stellen: Wenn Du mir bis morgen nicht persönlich sagst dass ficken eine Sünde ist, ficke ich weiter" 
Nichts zu danken, waren nur meine Gedanken zu dem Thema.....

Montag, 7. September 2015

Ein Denkmal für einen perversen Serien-Killer?

weil den Opfern, wahrscheinlich 11 oder 12, (wenn nicht mehr) braucht man kein "Denkmal" setzen, sie waren ja nur billige Prostituierte und Teil einer "Statistik"...
"Vergiss, was du je über Jack Unterweger gehört hast", verkündet der Trailer zu dem Film über einen Prostituierten-Mörder. Ein Mann, auf den heute noch gewisse Frauen stolz sind, dass sie von Mörderhänden gestreichelt wurden. Ist doch aufregend, oder? Außerdem wurde endlich auch so manches, vor Auf- und Erregung im Schritt "feuchte" und manchmal auch schon etwas "ausrangierte und unbeachtete Mauerblümchen" von der Klatschpresse beachtet....
(damals gab es ja noch keine Foto-Handys, Facebook und "Selfies")
Einige Meinungen (von eigentlich wenigen) über den neuen, unbedingt notwendigen, natürlich auch mit Steuergeldern subventionierten und geförderten Jack Unterweger-Film (im Forum von derstandard.at):
Eine Frau Dagmar Rehak meint: 
Die Frauengeschichten sind extrem übertrieben dargestellt. Sexy gefunden haben ihn Journalisten, Gutmenschen, einige Politiker und ein paar Frauen, die dafür von Klatschfotografen in den leuchtenden Mittelpunkt gestellt wurden. Das war es auch schon.
Dr.Wolfgang Lauda-Swarowski schreibt folgendes:
der schauspieler hat ja absolut nichts mit unterweger gemeinsam. versteh die auswahl nicht.
Den "Nagel auf den Kopf" trifft User "Scooter":
Dass Elisabeth Scharang ihn zum Faszinosum erklärt, ist ihre subjektive Sache. Aber es haben sich sicher nicht "die Frauen" zu ihm hingezogen gefühlt, es waren nur spezielle Frauentypen, die sich gerne mit zwielichtigen Gestalten abgeben. Unterweger hat doch wie ein armes Würstchen ausgesehen, der Schauspieler ist die falsche Besetzung.

Quelle: derstandard.at
So nebenbei einige "Auffälligkeiten": 
Die (noch lebenden) "intelletkuellen" KünstlerInnen und Journalistinnen die für eine vorzeitige Freilassung des Serienmörders (und ihrer Meinung nach des (un-)genialen "Häfenpoeten" Jack Unterwegers) plädierten, sind nun auch in der "Refugees Welcome- und Jubel-" Bewegung sehr engagiert....

Donnerstag, 16. Juli 2015

Endlich wird uns wieder erklärt, wer die wirklich Bösen...

...und wer die tatsächlich "Guten" sind. Diesmal geht es nicht die "bösen" Griechen (das sind für mich persönlich die verantwortungslosen Politiker, auch jene internationalen, die in der Vergangenheit die Aufnahme der Griechen in die EU und Währungsunion forcierten, sondern auch die "verantwortungslosen" Griechen-Bosse der letzten Jahre, ohne Abstriche) 
Hier einige politisch korrekten "Übeltäter" und solche, die als solche in den verschiedenen Medien, links oder auch rechts orientiert, bezeichnet werden: Viele Mega- Konzerne, die langsam zerbröselnde EU, die verkappten und erzkonservativen "Welt-Polizisten" USA, das angeblich machtgeile Russland, der "Vulkan" Ukraine, oder gar die "brutale Besatzungsmacht" Israel. 
Also kann es sich nur um die FPÖ handeln, gerne auch abfällig "Blaune" oder "Effen" genannt. (Besonders auf linken Gruppen auf Facebook oder Twitter) Das sind aber im Vergleich mit anderen Ausdrücken fast noch "Kosewörter"....
Aber auch rechte User sind im Unwörter-Gebrauch sehr "einfallsreich"! Es herrscht derzeit einfach ein "Krieg der Flegeln" auf "Facebook"....
Nun wird Österreichs Polit-Szene sehr knapp vor zwei ausschlaggebenden Wahlen, mit einer Story des links/grünen Magazins FALTER "erschüttert". Eine Schmutzkübel-Causa, die schon sehr lange zurück liegt und, natürlich rein zufällig, gerade jetzt veröffentlicht wird.....
Auch rein zufällig stieß ich auf der "Facebook"-Seite des spitzfindigen, aber doch rechtskonservativen Users Florian Machl auf eine interessante "Vergleichs-Story":

Nicht, dass ich "merkwürdige" Parteienfinanzierung durch die FPÖ gutheißen würde. Aber gemacht haben das alle. Und ich erinnere mich nicht, dass der Medienaufruhr beispieslweise bei der lieben Laura so groß war. Dazu gibts bis heute nur zwei Artikel, einer im Kurier, einer in NEWS. (Link wurde von mir dazu gefügt)
Wenn die Diebe "haltet den Dieb" schreien, finde ich das immer besonders befremdlich...

Ich finde eigentlich es gibt kein "Gut" und "Böse" auf dem schmierigen, mit "Geld-Teppichen" ausgestatteten Polit-Parkett, wo halt manche(r) leicht die "Balance" verliert und "ausrutscht". Egal, welche Parteifarbe er/sie am Revers oder am Strumpfband auch trägt. 
Sie alle grinsen fast maskenhaft in Kameras, und sie sind alle, mehr oder weniger, besessen von der Gier nach Macht, einem gut bezahlten Posten, fette Pensionen, Ruhm, (zweifelhafte) Ehre, Glaubwürdigkeit und um Ansehen bei ihrer "Lemming-Art" bemüht
Politiker "verkaufen" sich eigentlich wie Fußballer, Künstler, Schauspieler, Sänger, oder auch Prostituierte....
Aber mit der Wahrheit nimmt es leider kein Politiker so genau. (Besonders wenn es dem eigenen Job "dienlich" ist)
So nebenbei: Auch über die Causa von K.H. Grasser wächst schon lange dichtes und üppiges Gras, das sogar Maulwürfe nicht mehr antasten...
Aber der Grasser ist bekanntlich Parteilos und wird auch keine Wahlen beeinflussen oder entscheiden...

Dienstag, 7. April 2015

Serienmörder Unterweger versprach bei seiner vorzeitigen Entlassung....

aus lebenslanger Haft keine Frau mehr umzubringen. Dieses Versprechen hielt er auch teilweise ein, denn er ermordete nicht nur eine Frau, sondern en passant gleich elf....
"Jack", Liebling vieler, drücken wir es höflich und nett aus: Nicht ganz "alltäglicher" Frauen aus guter bis bester Gesellschaft, die vielleicht auch mal "über- und erleben" wollten, mal von einem Mörder ordentlich geschnackselt zu werden. 
Er wurde aber wieder geschnappt und letzten Endes "nur" wegen neun Morde an Prostituierten für schuldig erkannt. Die verantwortlichen Gutachter, die seine von echten Promis unterstützte Entlassung schon nach 15 Jahren (in dieser Haftzeit wurde eine weitere Mordanklage gegen ihn "fallen gelassen", da er "eh schon Lebenslang" hatte...) wurden, wie üblich, nie zur Rechenschaft gezogen. 
"Professoren und Doktoren der Psychiatrie oder Psychologie" dürfen ja irren, weil es ja menschlich ist. Bei einem "normalen" Facharzt wie Chirurgen dagegen ist irren fast "unmenschlich" und wird auch bestraft......  
Nun lese ich und komme zum eigentlichen Thema:
"Griechenland: Varoufakis verspricht Rückzahlung des IWF-Kredits"....

Da gibt es doch Parallelen, oder? Auch wenn der griechische Finanzminister sicher kein Mörder ist, aber er verspricht der EZB und anderen EU-Politikern auch etwas, was er bald nicht mehr einhalten kann. Weil er seinen Wählern auch viel versprochen hat aber das meiste nicht erfüllen wird...
Da kann er nun aber auch mit seinen sämtlichen europäischen Kollegen einen Ringeltanz zur Melodie gebrochener Versprechen auf das EU-Parkett legen...
....und die Moral von der G`schicht`: "viele Versprechen glaub ich nicht"

Mittwoch, 18. Februar 2015

Schwere Diskriminierung und Missachtung von Terroristinnen!

da erhebt das "unautorisierte Amt" aber einen überhörbaren Einspruch! Wenn schon Gender-Wahn praktiziert wird, dann auch bei der Nennung von Terroristen in diversen Schlagzeilen: Immer ist nur von Terroristen, Jihad- oder IS Kämpfern die Rede. Wo bleibt die Gleichstellung? Warum wird nicht von "Terroristen und Terroristinnen", "Gotteskrieger und Gotteskriegerinnen", oder  Jihadkämpfer- und ....innen" berichtet? Dazu die scheinbar geschlechtsneutralen Mörder, Islamisten, Schlächter, etc. 
Heute darf man nicht einmal mehr, ist sogar mit Strafe bedroht, eine Putzfrau, oder gar Prostituierte, also "Sexarbeiterinnen" gezielt per Inserat suchen! Da müssen auch bei typischen Jobs für Frauen, natürlich auch Männer sich politisch korrekt  angesprochen fühlen! Nur eine Klofrau suchen gibt es scheinbar auch nicht mehr, ein "Klomann" könnte sich diskriminiert, gemobbt und ausgegrenzt fühlen...
Wie eine Kopftuchträgerin als Servierkraft. Kann man als Chef-in schwer ablehnen, auch wenn sie keine Getränke und Speisen angreifen wird, die nicht Halal sind...

Dienstag, 7. Oktober 2014

Die "Facebook"-Seite der ermordeten "Edel-Transe"….

Im warmen Australien: Der 28jährige Marcus Volke, laut Medien mit Österreich-Bezig, die sich auf seinen "Facebook"-Eintrag mit Wien als Heimatort berufen, hat seine "Freundin" die junge und schöne Travestie-Künstlerin und Edel-Prostituierte Mayang Prasetyo umgebracht, zerstückelt und einige Körperteile der Indonesierin  in einer chemischen Lösung gekocht. (Eine Art "Chlor-Leiche") Aber nicht in seiner Eigenschaft als Koch. Diesen Job übte er auf einem Kreuzfahrtschiff aus.
Doch lesen Sie selbst:
screen:Facebook
…..Zeitungsbericht

Er verübte, als die Polizei von Nachbarn wegen Verwesungsgestank verständigt wurden und das Haus betraten, einen Suizid. Der Herausgeber dieses Blogs meint dazu: "Der Mörder geht, ausser vielleicht seiner Mutter, wohl niemanden ab"….

Dienstag, 10. Juni 2014

Bei uns wird das doch "nie" passieren….

keine Angst, keine Sorgen! Schließlich sind wir eine "Insel der Seligen", wo die "Weinseligkeit" niemals ihr Ende finden wird. Ein Land, wo bald bärtige Salafisten das "Fiakerlied" oder es wird "an Wein geben und wir werden nimmer leben" intonieren werden. Natürlich beim Heurigen bei einem Glaser Wein, denn "unsere" Islamisten sind aus einem ganz anderen Holz geschnitzt, wie in den anderen westlichen Ländern!
Sollten Sie anderer Meinung sein, dann sagen Sie nichts, murren ist auch verboten. Warum?
Nicht zuletzt haben wir linke Gruppierungen, Lobbyisten, Medien und Parteien, die uns täglich einreden "Nazis", "Hetzer" oder ""Rassisten" zu sein, wenn wir lautere Kritik an der Ideologie (Scharia) des Islams äußern. Bei den letzten EU-Wahlen gingen gar die Grünen gestärkt (mit türkischen und arabischen Zuwanderer-Stimmen?)  aus dem Votum und Rot verlor nur wenig. Grün "verbindet" nicht nur Fußballvereine wie Rapid-Wien sondern auch "Die grüne Farbe des Islams" mit "der grünen Partei"…. 
Ich beziehe mich mit meinen Gedanken auf folgenden Artikel (Auszug) auf "KRONE.at":
Großbritannien befindet sich im Schockzustand: Laut Bildungsministerium haben Islamisten gezielt 18 von 21 untersuchten Schulen in der zweitgrößten Stadt Birmingham unterwandert. Zum Teil soll es massive Gehirnwäsche gegeben haben - so mussten etwa Mädchen in den Klassen hinten sitzen, Freundschaften zwischen den Geschlechtern waren unerwünscht und es wurde gelehrt, nicht muslimische Frauen seien "weiße Prostituierte", denen das "Höllenfeuer" drohe….weiterlesenGanz zu schweigen von den "Scharia-Bezirken", die nicht nur in England existieren...…und falls mir nun so ein Sch….Kerl Nazi-Sympathien nachwerfen will: Mein Vater war OPFER von Nazis und ich schreibe in seinen Gedenken! Was früher die Nazis waren, können "übermorgen" (morgen?) nicht besonders gut deutsch sprechende und (zu) sehr "religiöse Menschen" sein. Übrigens, so ganz "beiläufig": In arabischen Ländern wird heute (und auch in Zukunft) Hitler noch immer als "Held" verehrt. Liebe LeserInnen, "haut" bitte nicht Kritiker einer religiös verbrämten Ideologie in einen Topf mit den aktiven, rechtsradikal orientierten Juden- oder Ausländerhassern! Die sind auch in meinen Augen Trotteln, die mit streng gläubigen Moslems sogar eines gemeinsam haben: Den Hass auf Juden! Aber wer von den Ein- und Zuwanderern den Islam voll huldigt, den "heiligen Krieg" preist, Ehrenmorde gut findet, Ungläubige hasst und Frauen diskriminiert (besonders westlich orientierte) statt sich in seiner neuen Heimat VOLL zu integrieren, soll in ein islamisches Land ziehen. (aber "leider" gibt es dort keine so generösen Sozialhilfen, Gelder, ärztliche Betreuung und so eine starke Lobby wie bei uns) Nur so ganz nebenbei: Geben sie mal auf "Google" mal die Begriffe "Scharia Bezirke Europa" oder andere Variationen ein...Interessanter Link (WELT.de)Dann schickte Allah Adolf Hitlerauch nicht "schlecht", aber mir wurde schlecht:Größte Moslemversammlung Norwegens fordert Steinigung von Ehebrecherinnen und Homosexuellen

Mittwoch, 30. April 2014

Gedanken zum Urteil über eine Prostituierte….

Mit Liebesbeteuerungen hat eine Prostituierte einen Weinbauern und einen Bibliothekar dazu gebracht, ihr rund 54.000 Euro zu geben. Doch als die Männer merkten, dass sie sich die Angebetete mit einem Rivalen teilen mussten, erstatteten sie Anzeige. Am Mittwoch wurde die 26-Jährige von einem Schöffensenat in Graz wegen schweren gewerbsmäßigen Betrugs zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt. Nicht rechtskräftig….ganzer Artikel "KRONE.at"Da war einmal ein Bibliothekar, der in einer Bar eine Frau kennenlernte. Die Frau, die er vielleicht für die Mutzenbacher, Julia oder Kleopatra hielt bot dort ihre Dienste an. Vielleicht um wirtschaftlich zu überleben, vielleicht auch um Träume zu verwirklichen, oder gar aus Angst vor ihrem Zuhälter.Jedenfalls "riss" sie dem nach dem Glück suchenden Bibliothekar, der vielleicht zu viele Liebesgeschichten in seiner Bibliothek konsumiert hat, 16.000 Euro raus. Sie erzählte dem Geschichtenleser einige Geschichten, wie sich von einem Strizzi freizukaufen, von Krankheiten, von einem elenden Leben, und der belesene Mann half….Bis der Romeo erkannte, dass da ein ernster Nebenbuhler war: Vielleicht ein scheinbar ebenso einsamer Gast der Bar, wo seine Angebetene, arbeitete? Der neue "Eroberer" kam nicht in einer Rüstung und Pferd daher, sondern eher auf einem Traktor und einem Steirerhut samt Gansbart: Ein einsamer, weststeirischer Weinbauer, der die unerwiderte Liebe zu seinen Weinreben an eine berauschende Frau weitergeben wollte: Der Jungbauer suchte eine Frau, die er vielleicht bei "Bauer sucht Frau" eher gefunden hätte.Jedenfalls wurde die Prostituierte so eine Art "Geliebte" und half ihm auch am idyllischen Bauernhof. Die gleiche Story von Not, Elend und Gewalt, zog auch beim Weinbauern, und er half der armen Maid gleich mit 38.000 Euro aus. Verkaufte nebenbei den Schmuck der Alt-Bäuerin, ein Motorrad, und seinem aufmerksamen Daddy war auch aufgefallen, dass am Konto scheinbar eine "Dichtung" undicht war, denn es floss immer mehr Geld ab…Wahrscheinlich brachte der alte Weinbauer diesmal nicht nur ein altes Weinfass zum rollen, sondern auch den pikanten Kriminalfall…. Lange Rede, kurzer Sinn: "Julia" wurden von einem Gericht in Graz 2,5 Jahre Haft wegen schweren, gewerbsmäßigen Betruges aufgebrummt. Ist halt nicht einfach jedes "Gewerbe" ohne Kollateralschaden auszuüben….Aber ich frage mich, in meiner Eigenschaft als Chefreporter von "Radio Schwachsinn" und Leiter des "unautorisierten Amtes": Sind die beiden Männer nicht auch wegen Menschenhandels schuldig? Sie wollten doch mit dem investierten Geld eine Frau für sich "reservieren" und schlussendlich die von ihnen abhängige Frau auch kaufen…Man könnte es auch wie ein Invest in eine hochriskante Aktie deuten, die dann in den Keller fährt. Noch etwas: Ich finde das Urteil viel zu hart, denn die beiden Romantiker ermöglichten erst durch ihre Dummheit den Betrug. Das verschwundene Geld, immerhin 54.000 Euro, ist übrigens zwischen der Steiermark und einem östlichen Land versickert, denn Zuhälter haben oft löchrige Taschen…Noch ein Gedanke: ich verlor durch falsche "Beratungen" meines "Bank-Beraters" mehr als 54.000 Euro, er kassierte aber Provisionen. Wieso wurde der nicht zu 2,5 Jahren verurteilt?

Montag, 17. Februar 2014

Sexualmörder sind doch auch nur Menschen….

die auch eine Mutter haben. Eine wahrscheinlich gütige Frau, die ihr Kind sicher, bis auf einen oder mehrere "kleine Ausrutscher", gut erzogen hat und in die besten Schulen geschickt hat. Wie vielleicht auch Sonntags in die Kirche, wo man als Jugendlicher bekanntlich am besten über Sex aufgeklärt wird...
So lese ich nun, dass in Italien ein brutaler Frauen-Serienkiller einen zweitätigen Ausgang aus der Strafanstalt in Genua bekam, um seine alte Mutter zu besuchen. Wahrscheinlich mit einem Sanctus von den allwissenden PsychologInnen….
Wäre fast rührend, wenn die Story nun beendet wäre. Aber was liest man weiter?
….Gagliano hatte 1981 eine Prostituierte durch Steinigung getötet und eine weitere schwer verletzt. 1989 floh er aus einer Anstalt für psychisch abnorme Rechtsbrecher und tötete zwei weitere Prostituierte. Weitere Ausbrüche folgten. Insgesamt sechsmal gelang dem laut Polizei "äußerst gefährlichen" Serienmörder schon die Flucht…mehr auf heute.at
Schon mehrmals ausgebrochen, dieser "Mini-Unterweger"! Drei Prostituierte vergewaltigt und umgebracht, eine "nur" schwer verletzt……
...und der bekommt Ausgang? Hoffentlich trifft er zufällig auf weibliche Verwandte der Verantwortlichen!
Da kann man sich oft fragen: Lohnt sich Verbrechen wieder?

Freitag, 6. September 2013

Dominas, Viele brauchen sie und sie brauchen....

deren Kohle. Nicht ein "Schauferl", damit ihnen warm wird. Sie begehren und verwalten gefüllte "Kohlenkeller", also volle "Brieftaschen", und bekommen sie auch. Sie sind die Sp (r)itzenverdienerinnen im horizontalen Gewerbe und glauben, auch keine Prostituierten, also "normale Huren" zu sein....
Denn ihr Klientel besteht nicht aus der "Hackler"-und Arbeitslosenschicht",  sondern eher aus erfolgreichen Akamikern, Spitzen-Managern und solchen Männern, die einfach Macht ausüben und viel Geld verdienen. Männer, die sich auch nur in diskreten Studios solcher Damen lustvoll beschimpfen, treten, erniedrigen, und quälen lassen....
Nun hat wieder einmal eine Domina ein Buch geschrieben und wieder bewiesen, dass sie sehr geschäftstüchtig ist. So lese ich auf NEWS.at folgenden Header:

Aus dem Leben einer Domina

Nala Martin spricht über ihre berufliche Leidenschaft und was sich dahinter verbirgt

Radio Schwachsinn-Leser wissen natürlich mehr, denn ich verrate Ihnen in einem Satz, was sich dahinter verbirgt: Gratis-PR, Geld, und eine ordentliche Nachfrage nach dem "Werk" und ihrer "Erziehungs-Seminare"...
PS: Zum Glück hat der Schreiber dieser Zeilen nicht das "besonders schwere" Publizistik-Studium absolvieren müssen, um solche Storys zu recherchieren. Er absolvierte das viel länger andauernde und von schwersten Prüfungen geprägte "Studium" der Wiener Unter- und Halbwelt, mit der er einst verschmolz und die ihn auch prägte, als dort noch schillernde Persönlichkeiten das sagen hatten....
PS: Der "Leiter des unautorisierten Amtes" las den dazugehörigen Artikel zu der Schlagzeile gar nicht...

Donnerstag, 30. Mai 2013

Eine Vollkofferin "kämpft"! Für ihren "Promi-Status" und Verkaufszahlen, aber...

nicht für die "vorgeschobenen" Huren! Eine "oberschlaue", schwedische Autorin behauptet nämlich, nur Loser zahlen für Sex und sie "kämpfe" gegen Prostitution, lese ich groß auf BILD.de.
Die "Erfahrungswerte" der "(S)-Expertin" schaut, laut BILD (Auszug) so aus: 
....Ich habe 2003 in Barcelona mit einem Mädchen zusammengelebt, das ihren Körper verkauft hat“, erzählt Ekman im BILD.de-Interview. „Ich erlebte Prostitution und das damit verbundene Elend hautnah. Seitdem beschäftige ich mich mit dem Thema."......
Ich besuchte in meinem Leben öfters einen Zahnarzt, darf ich mich nun als "Karies-Experte" aufspielen?
Das "g´impfte (geimpfte) ging mir auf" (wiener Ausdruck für aufkeimenden Zorn) als ich folgenden Schwachsinn (andere sagen Schlagzeile) las:
Kajsa Ekis Ekman: „In Schweden bezahlen nur Loser für Sex“
Diese ehemalige "Studentin der Literaturwissenschaft" (Es steht nichts von einer Promotion oder einem geschafften Diplom zu lesen) nennt also, nur um einige "Loser"-Promis mit Namen zu versehen, einen Dominique Strauß Kahn, "Tiger Woods" oder gar Berlusconi, als "Loser"? Damit auch mich, der einige hundert Huren für Geld fickte (Ich bereue keine Minute und keinen Schilling oder D-Mark) und schließlich eine Millionärin heiratete....
Es geht aber noch blöder! So behauptet die Dame:
....„Das Gesetz bestraft endlich die Männer, also die Freier, die dafür verantwortlich sind – und nicht die Prostituierten. Auch Island und Norwegen haben dieses Gesetz eingeführt...
Weiß diese Neunmalkluge (früher hätte ich gesagt, "der Frau haben sie ins Gehirn gesch.....") nicht, dass in Norwegen und Schweden die meisten Vergewaltigungen stattfinden? Nicht nur, weil nach ihren Angaben und "Dank" des Gesetzes in Schweden nur mehr 1000 Prostituierte, statt wie früher 2000 auf den Strich gehen...
Da habe ich doch glatt auch zwei sehr gute Artikel zum Thema "Vergewaltigungen in Schweden" bzw. Norwegen zur Hand, wo Vergewaltigungen an der "Tagesordnung" sind und diese beiden skandinavischen Länder "Spitzenreiter" punkto Vergewaltigung in Europa sind? Nicht zuletzt "Dank" ihrer Gesetzgebung und "sozialer" Einwanderungstaktik :
2006-2009 wurden in Norwegen (fast?) alle Vergewaltigungen durchwegs..

Werden Vergewaltigungen von einigen muslimischen Geistlichen tatsächlich befürwortet?

Ärger im progressiven Paradies

Freitag, 13. April 2012

Strizzis, Huren und anständige Leute....

Es steht zwar nicht in oder unter der Schlagzeile, ebenso wenig im folgenden Artikel: Das Problem mit "G(fr)astarbeiterInnen"
VERBOT GEPLANT
Prostitutionsgesetz in Wien: Es wird eng in der Leopoldstadt

Wien - Seit fast sechs Monaten gilt in Wien das neue Prostitutionsgesetz. Wie sieht eine erste Bilanz aus? Der Straßenstrich ist durch das Verbot weitgehend aus den Wohngebieten verschwunden. Die angekündigten Erlaubniszonen sind ausgeblieben, dafür drängen sich laut der Organisation sexworker.at "bis zu 70 Frauen" in einem Teil des Wiener Praters in der Leopoldstadt.
"Die Eskalation ist programmiert", befürchtet Christian Knappik von der Organisation. Auch seitens der Polizei kommt Kritik an den Platzverhältnissen, allerdings anonym: Stammplatzerpressungen drängten die Frauen ohne "schwergewichtige Beschützer" (sprich: Zuhälter) in die Illegalität. Weil kein anderer Bezirk den Straßenstrich erlauben will, bremst jetzt die Leopoldstadt und will ein Verbot erwirken. Quelle & ganze Story samt User-Meinungen. Echte "Experten": derstandard.at
Der ehemalige Ort, wo der Herausgeber seine beschissene Kindheit verbrachte, der Wiener Prater, der ihm zum Verhängnis wurde. Wie das Stuwerviertel mit so manchen miesen Beiseln (damals) der Max-Winter-Platz, wo er die Schule besuchte. Er erinnert sich noch an den ersten "Yugo" in der Klasse: Mirco. Der damals als "Exote" fast bestaunt wurde, und der es nach wenigen Jahren zu den Besten (neben meiner Person) in Deutsch schaffte. (Er in Grammatik, ich punktete in "Sachen" Phantasie)
Heute benötigt man(n) fast einen Dolmetscher am Strich, der hauptsächlich von Damen aus dem ehemaligen Ostblock, förmlich überrannt wird. Zum Glück des suchenden (und zumeist von der eigenen Frau unverstandenen) Mannes, findet man, wenn auch selten, (ost-) deutsche "Gastarbeiterinnen". Eine davon ist sogar ein "Star" in der "Stuwer- Grätzel" - Szene geworden, aber "Schleichwerbung" dürfen Sie, mein enttäuscht seufzender Herr, hier nicht erwarten ;-)
Natürlich sind auch die Herren "Strizzis" heute nicht mehr des "Wiener Schmäh`s"  besonders mächtig, denn der findet in einer anderen Sprache statt. Ein stummer Dialekt, der sehr schmerzen kann. Denn dazu werden "Vokabeln" wie Fäuste, Messer und festes Schuhwerk verwendet)
Leider gibt es keine Statistik über die "eingeborenen" Sexarbeiterinnen am Strich, Bars und Bordellen im "zweiten Hieb" (Bezirk) aber Einheimische Damen findet man so selten, wie ein Gold-Nugget in der Badewanne. Durch den (sehr) "freien" Markt der "Sex-Therapie" sind sie in die Wartezimmer von Sozialämtern "verdrängt" worden. Ihre "Alten" (in jeder "Beziehung") begleiten sie natürlich, schließlich muss wer das fällige, neue Gebiss bezahlen und einen Miet-Zuschuss samt Heiz-Kosten bekommt man noch dazu! Die "Strizzi-Posten" sind halt alle vergeben, durch die Bank an Ausländer....
Jene "echten" Wiener, die noch eine Frau am Strich schicken dürfen, haben sich arrangiert. Viele schon im Pensionsalter....
Im Interesse der Anrainer des "Grätzels" Stuwerviertel sollte jedoch eine Lösung stattfinden und die wird kaum mit dem "Einbahn-Zirkus" rund um den Max-Winter-Platz und Anzeigen allein zu lösen sein. Da gäbe es doch die lange Rustenschacherallee, die schon einmal ein beliebter Treffpunkt geiler Herren und williger Damen war. MIt monatlichen Standgebühren an den Magistrat (für die Reinigung und Pflege des Gebietes) und strengeren Strafen für die Blutsauger der Prostitutuierten: Zuhälter und Menschenhändler. (In Zusammenarbeit mit ausländischen (deutschen, spanischen, italienischen etc.) Behörden, damit endlich einmal auch ein vernünftiges, europaweites Zeugenschutz-Programm entstehen kann.Denn Frauen, die ihre Peiniger anzeigen möchten, haben dann oft selbst ein Problem und können kaum wem einschüchtern...
(Kron-) Zeugen gegen die organisierte Kriminalität sollten (nicht nur) in Wien viel besser "geschützt" sein, denn man trifft sich nicht nur einmal im Leben. Sei es auch beim einkaufen oder bummeln durch die kleine Innenstadt....



Dienstag, 17. Januar 2012

"Das ist ein mildes Urteil, enttäuschen Sie nicht das in Sie....

gesetzte Vertrauen" sprach ein Richter in Graz zu einem angeklagten Menschenhändler und Zuhälter und schickte ihn nach Hause.Hier die Story:
Weil er vier junge Frauen nach Österreich gebracht und an Nachtclubs vermittelt haben soll, ist ein Bulgare am Dienstag im Grazer Straflandesgericht vor einem Schöffensenat gestanden. Laut Anklage nahm der Mann den Mädchen einen Teil ihres Verdienstes ab, zudem habe er sie geschlagen und bedroht. Weil ihm nur einer der Fälle tatsächlich nachzuweisen war, kam der Angeklagte mit einer milden Strafe - zehn Monate teilbedingte Haft - davon.
....

"Studentin" geheiratet und Namen geändert

Den Richter interessierte auch, dass der Beschuldigte geheiratet und seinen Namen geändert hatte und auf diese Tour vor der Polizei eine Zeit lang in Sicherheit gewesen war. "Das war nur aus Liebe, nicht um etwas zu verschleiern", so der Bulgare. Seine Frau sei "Studentin"- was sie genau studiere, konnte er aber nicht sagen. "Es wäre nur interessant, ob sie als Prostituierte arbeitet - was sie studiert, ist mir relativ egal", meinte der Richter, der vermutete, der Angeklagte lasse möglicherweise nach wie vor Frauen im Rotlichtmilieu für sich arbeiten.
Da vermutet er also etwas, der Herr Richter, aber es kommt immer anders als man denkt:
Der Schöffensenat glaubte schließlich dem 37-jährigen Bulgaren, dass er nur in einem Fall an der Angelegenheit (Danke lieber Redakteur, das so ein Delikt eigentlich nur eine "Angelegenheit" ist. Man könnte es ja auch als "Import-Geschäft" ansehen Anm. d.Red.) beteiligt war und verhängte eine Haftstrafe von zehn Monaten, davon nur ein Monat unbedingt. "Das ist ein mildes Urteil, enttäuschen Sie nicht das in Sie gesetzte Vertrauen", gab Richter Koller dem Mann mit auf den Weg. (der doch nicht in (s)ein Bordell führte?) 
ganze Story: KRONE.at


Das hat sich der Bulgare sicher zu Herzen genommen und wird karitativ "für gefallene Mädchen" tätig werden. Und wenn der Richter nicht gestorben ist, so traut er ihm noch heute...


Sonntag, 15. Januar 2012

Erzeugt eine Schlagzeile über "Schnee" auch eine "Kauflawine"?

für "NEWS"? Das Magazin bringt eher Oldies, obwohl kein mediales "Sommerloch" existiert! Abgedroschen oder abgestanden könnte man den "Koks-Report" auch nennen. Da wurden (nicht Parlaments-Toiletten) Clubbing-Lokalitäten, Bars und Discos unter die "Lupe" genommen und mittels Wischtest nach Kokain untersucht. 
Erstens erkenne ich in der Story nicht, wie auch WANN getestet wurde. Den Wochentag, ob von 22- 24h oder von 24h-Sperrstunde heimlich über Spülkästen auf Toiletten "gewischt" wurde? Ob es Damen oder Herrenklos waren, etc.) Freitag oder Samstag, knapp vor Sperrstunde, wäre der ideale Zeitpunkt. Aber man kann diese Angaben im Online-Artikel von "NEWS" nur erraten....
Die getesteten Lokale, unter der "Rubrik": "Wo gekokst wird" ist ähnlich, als ob wer fragen würde "Wo gebetet wird". 
Die genannten In-Lokale kennt jeder In- und Outsider, Polizist, Suchtgift -Fahnder, Nachtschwärmer oder einfach mitten im "Vergnügungs-Leben" stehende Einheimische. Also keine "sensationelle "Aufdeckungen", die da auf dem Titelblatt um Käufer buhlen...
Nicht einmal die "Promi-Söhne" und andere Kunden des "Top"-Dealers „Michele“, vulgo Imed A, (typisch Wiener Name) werden namentlich genannt!
Natürlich gehört zu so einer "Story" auch ein renommierter Psychiater. 
Wahrscheinlich kommt auch ein "Insider", also ein ehemaliger Dealer (Szene-Kenner) anonym (oder auch nicht, scheissegal) zu Wort wie vermutlich auch ein leitender Drogen-Fahnder und (ich vermute) ein sogenannter "Staranwalt" (Werbung, die nix kostet)
Da haben Ahnungslose aus Alltagsgeschichten eine unsensationelle Titel-Story recherchiert und vielleicht mit Statistiken und unbedeutenden, nichts aussagenden Bildern tanzender Leute und ein Naserl mit Röhrchen oder Geldschein vor einer "Straße" auc weißen Pulvers, versehen. 
Für mich steht schon seit langem fest: Nicht nur die organisierte Kriminalität ist in ausländischer Hand, auch die Kleinkriminellen unterhalten sich in anderen Sprachen. Wie Prostituierte, Zuhälter, Spieler, Dealer, Betrüger, Einbrecher und Diebe....
Ach ja, "sensationell" die Erkenntnis, das es Heute viel mehr Kokainkonsumenten als noch vor 20 Jahren gibt. "Komisch" es gibt heute auch viel mehr Alkoholiker, Kriminelle, Rentner und kranke Menschen als vor 20 Jahren...
Der "gähn" Kokain-Report auf "NEWS.at"


  

Samstag, 23. April 2011

Raubüberfall auf Prostituierte, behandelt wie ein Bagatellfall...

Eine 27-jährige Prostituierte (kein Vorname!) ist am Karfreitag in der Früh in Wien-Leopoldstadt auf dem Heimweg überfallen worden. Laut Polizei war es gegen 5.15 Uhr, als drei Männer die Frau in der Perspektivstraße ansprachen und zunächst um Zigaretten fragten. Als sie ihr jedoch die Handtasche rauben wollten, wehrte sich die 27-Jährige. Daraufhin prügelten die Täter auf sie ein und entrissen ihr so die Tasche. Während die Frau verletzt zurück blieb, stiegen die drei Räuber in ein Auto und fuhren davon.  Pech für die Täter war, dass ein Taxilenker das Geschehen beobachtet und sich das Kennzeichen des Wagens gemerkt hatte. Die Zulassungsadresse des Autos war rasch ermittelt, der 19-jährige Hauptverdächtige (Vorname?) wurde noch am selben Tag festgenommen. Seine beiden Komplizen - 31 und 27 - (sicher Österreicher?) wurden auf freiem Fuß angezeigt. Das Handy des Opfers fanden die Ermittler noch im Fluchtfahrzeug. Die 27-Jährige trug eine Beule am Hinterkopf sowie ein Hämatom am Rücken davon.....Quelle: Oe24.at


Schön dass die Täter (wieder einmal keine "verräterischen" Vornamen genannt) gefasst wurden. Nicht schön: Dass bei einem brutalen Kapitalverbrechen zwei der Täter auf freien Fuß angezeigt wurden! Wenn ich wetten könnte: Es war kein "echter" Wiener dabei, denn die sind am Strich schon "untergegangen"...

Donnerstag, 10. März 2011

Frau Staatsanwalt, oder eher eine verträumte Autorin mit Realitätsverlust?

screen: Bücher der Frau Staatsanwältin weltbild.at
Frau Staatsanwalt Dr. Rudas in Wien sah nämlich die "Verbrennungsaktion" des rumänischen, charakterlichen "Kretins" mit dem "Künstlernamen Cretu", ein aus - und eingebildeter Zuhälter, wohl in einem anderen Licht. Vielleicht sogar in einem romantischen.... Keinesfalls in dem flackernden Schein, den die menschliche Fackel einer Frau abgab....
Der durchtrainierte Feschak zündete nämlich eine rumänische Prostituierte, die sich weigerte "Standgeld" zu bezahlen, einfach an. Nachdem er (oder ein Kumpan, also Komplize) die Frau "vorsorglich" mit Benzin übergossen hatten...
Staatsanwältin, Frau Dr. Sabine Rudas-Tschinkel erhob im Namen der Republik Österreich Anklage. Aber nicht wegen versuchten Mordes. Der Mistsack muss sich nur wegen "absichtlicher schwerer Körperverletzung mit Dauerfolgen" verantworten. Strafdrohung: bis zu zehn Jahren Haft. 
Denn Frau Staatsanwältin "glaubt"
"Ich glaube nicht, dass die Angeklagten vor hatten, diese Frau zu töten, und auch nicht, dass sie sich während der Tat damit abgefunden haben, dass sie stirbt"... 
Sie glaubt, statt zu folgern! Sie glaubt einem kriminellen Zuhälter, der Frau Doktors "Glauben" mit folgenden Worten bestätigt: 
"Hätten wir was Schlimmeres machen wollen, hätten wir sie von der Straße weggebracht und in den Wald gebracht und niemand hätte etwas gemerkt."
Ich denke auch (ohne zu glauben), er wollte sie nicht still und heimlich in einem Wald umbringen! Denn dann hätte dieses Verbrechen keine Schock-Wirkung auf andere Opfer gehabt! Es sollte sich doch "im Milieu herumsprechen", in den Medien prangen und nicht als Randnotiz erscheinen! Das war im Rotlicht-Milieu immer schon ein probates und wirksames Mittel um Konkurrenten einzuschüchtern und Frauen stumm zu halten! (Der Herausgeber war leider über 25 Jahre im Milieu, als dort noch "wienerisch" gesprochen wurde, "zu Hause") Der Zuhälter nahm auf alle Fälle den Tod der Prostituierten in Kauf und wäre mit diesem, (wenn auch bedingten) Vorsatz, auf Mordversuch anzuklagen gewesen....
Folgendes steht dazu im Strafgesetzbuch:

§ 75 des StGB-Österreich lautet:

„Wer einen anderen tötet, ist mit Freiheitsstrafe von zehn bis zu zwanzig Jahren oder mit lebenslanger Freiheitsstrafe zu bestrafen.“ Mord ist nach österreichischem Recht jede vorsätzliche Tötung. Der Täter muss es nach der Vorsatzdefinition des öStGB zumindest ernstlich für möglich halten und sich damit abfinden, dass seine Handlung (bzw. unter weiteren Voraussetzungen auch sein Unterlassen) zum Tod eines Menschen führt. ...
Als Vorsatzdelikt kann Mord nach österr Recht auch versucht (§ 15 öStGB) werden, als Erfolgsdelikt kann Mord durch Unterlassung (§ 2 öStGB) begangen werden, eine Beteiligung (§ 12 öStGB) daran ist ebenso möglich...

Ich denke, dass man da kaum Jus studiert haben muss, um den Gesetzestext richtig zu interpretieren und der auf das Verhalten des "Kretins" auch anzuwenden sei! In schönen Velden am Wörthersee, von dem Frau Autorin, Journalistin und Staatsanwältin Dr.Rudas mit prominenter Unterstützung (siehe screen) so sehr (mit Recht) schwärmt, werden solche Typen auch kaum anzutreffen sein...
Montag soll  das Urteil im Wiener Landesgericht gesprochen werden und dem Opfer noch ein Tritt versetzt werden..
Aber es ist ja "nur" eine für ihr Leben gezeichnete, rumänische Hure...(weiterer Bericht)
Andere Angeklagte haben halt "Pech" mit der Besetzung in der Staatsanwaltschaft. Dazu (zum Vergleich) dieser Artikel über einen Mordversuch in der KRONE:












Neues zum Fall: Nun doch Mordversuch!
Frau Staatsanwalt & "little Britain" in Wien?

Montag, 7. März 2011

Rumänien "Number One" in den Schlagzeilen?

Sei es auch nur auf den Chronik oder Gerichtsseiten des Boulevards in Europa! Sie organisieren perfekte Bettel-Reisen, planen Raubüberfälle, verüben fast perfekte Einbrüche, und besonders im Fach-Bereich der Prostitution und Menschenhandel können sie ihre speziellen Fähigkeiten unter Beweis stellen!  
Besonders dort, wo Rot- oder Blaulicht im Hintergrund blinkt, ist ihr "Revier"! "Zufällig" läuft parallel zum Huren anzündenden Strizzi Kretin Cretu in Wien ein anderer Milieu-Prozess in Klagenfurt:


Klagenfurt 

17-Jährige vergewaltigt: Prostituierte verurteilt

Ein 31-Jähriger soll seiner Frau und deren Freundin die Tat befohlen haben.

...Wegen Menschenhandels, Vergewaltigung und Zuhälterei haben sich am Freitag ein 31-jähriger Rumäne, seine 19-jährige Frau und deren 19-jährige Freundin am Landesgericht Klagenfurt verantworten müssen. Die beiden Frauen sollen auf Geheiß des Mannes im April 2010 eine damals 17-jährige Rumänin vergewaltigt haben. Die Rumäninnen wurden zu zwei Jahren Haft verurteilt, der Prozess gegen den 31-Jährigen wurde vertagt. Die Urteile sind nicht rechtskräftig...(Quelle: Oe24.at)

Da sollten doch einmal linke und katholische Menschenrechtsfreunde gegen diese massiven kriminellen Lastenzuteilungen, wie sie am Anfang des Artikels ironisch beschrieben wurden, Demos und Hungerstreiks veranstalten! 

Donnerstag, 3. März 2011

Ein Kretin namens Cretu wollte nicht morden...

sagt natürlich der Angeklagte, selbstverständlich sein Verteidiger, und auch, zum erstaunen Interessierter, auch die Staatsanwältin....
Da zündet ein rumänischer Zuhälter eine rumänische Prostituierte an und wird nur wegen "absichtlicher, schwerer Körperverletzung" angeklagt! Auszug des Artikels zu dem Kriminalfall von "derstandard.at":
..."Ich glaube nicht, dass die Angeklagten vor hatten, diese Frau zu töten, und auch nicht, dass sie sich während der Tat damit abgefunden haben, dass sie stirbt", erläutert Staatsanwältin Sabine Rudas-Tschinkel die abgeschwächte Anklage. Was "Cretu" mit seinen eigenen Worten so bestätigt: ""Hätten wir was Schlimmeres machen wollen, hätten wir sie von der Straße weggebracht und in den Wald gebracht und niemand hätte etwas gemerkt."...
Sie glaubt, die Frau Staatsanwältin! Wenn sie glauben will, dann soll sie Gottesdienste besuchen! Auf die Aussage des Angeklagten "......hätten wir sie von der Straße weggebracht und niemand hätte etwas bemerkt" ist ja fast wie ein Clou! 
Es sollten alle sehen, darüber reden und vor allem Angst haben! Das Kretin wollte sich einen "Namen" in der Unterwelt machen! Das Leben der Frau war ihm scheissegal, er nahm ihren Tod in Kauf und hätte dementsprechend angeklagt werden müssen.......
Frau Staatsanwalt, und nun gehen sie in die Kirche, um weiter zu "glauben"!

Donnerstag, 20. Januar 2011

"Lustig" san ma, Zeugen abschieben tan ma"

Scheinbar sind Frauen doch nur "zweite Garnitur". Da wird eine Prostituierte (sie stammt aus Nigeria) abgeschoben, obwohl sie gegen die organisierten Kriminellen, die sie nach Österreich geschleust haben, ausgesagt hat.
Das könnte für ihre, und der Gesundheit ihrer Familie, sehr schwerwiegende Folgen haben. Unverständlich, diese Handlungsweise und damit werden weitere "Erfolge" im Kampf gegen den organisierten Menschenhandel kaum möglich sein....
Werden in der Republik Österreich Bananen gezüchtet?
http://derstandard.at/1293371084523/Trotz-Aussage-vor-Polizei-Verschleppte-Frau-wurde-abgeschoben

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

Mehr als SEX beliebte Postings