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Donnerstag, 7. April 2011

Nein, Sie schämt sich nicht!

DER MIESE DEAL MIT EINEM KINDERSCHÄNDERSchämen Sie sich nicht, Frau Staatsanwältin?

Kindesmissbrauch: Staatsanwältin macht Deal mit Kinderschänder
Staatsanwältin Liane Pospischil ließ im Einverständnis mit der Richterin Kinderschänder Andreas S. laufen
Foto: Holm Helis, Olaf Rentsch
07.04.2011 00:04 Uhr
Von A. BRINKSCHULTE, U. GARTEN, M. HEYL, M. KIEWEL, B. SCHILZ und S. WINDHOFF
Dresden – „Im Namen des Volkes“ sollen Urteile in Deutschland gesprochen werden. Sind 22 Monate auf Bewährung, also Freiheit, ein solches Urteil – für einen Mann, der einem vierjährigen Mädchen seinen Penis in den Mund steckte? fragt BILD.de (screen)
Die Richterin gibt kein Interview, ebenso die Staatsanwältin und der Anwalt des Mieslings ist sicher sehr stolz auf seine "Leistung" und wird bei ertappten "Zumpferl-Reinsteckern" sehr gefragt sein. Ein echter "Staranwalt", der diesen "Kotz-Deal" eingefädelt hat....
Mit der Justiz geht es bergab (nicht nur in Deutschland, auch in Österreich gibt es immer wieder "Bröseln" mit netten Damen in der Branche) Feudale Gefängnisse und milde Urteile geben den Trend der "Kuschelurteile" an....
Wie schön war das einst im Wilden Westen: Da gab es noch genug Stricke und Bäume. Ein Bleigeschoss kostete auch nicht die Welt...
Hier ihr Pedant aus Österreich, da ging es um einen Mordversuch

Mittwoch, 30. März 2011

Wer wird schon wegen einem "Schubser" eingesperrt?

Wir berichteten bereits über das Unwort "schubsen". Nun folgte ein Paukenschlag auf das Gemüt eines weiblichen Opfers, ausgeführt von einer Richterin und Staatsanwältin, letztere sollte vielleicht lieber bei einen Kirchenchor um einen Job ansuchen....
Innenstadt – Brutal prügelt der Schläger auf das wehrlose Mädchen ein, stößt es auf die Gleise! Der feige Bahn-Schubser von der Konsti muss NICHT in den Knast – er kommt mit Anti-Aggressionskurs und Arbeitsstunden davon.... 
Die unfassbare Tat erschütterte Frankfurt letzten Mai. Morgens wartet Anna P. (20) auf die U 5. Ein junger Mann schreit sie an, schlägt ihr 2 Mal die Faust ins Gesicht – und wirft die zierliche 20-Jährige ins Gleisbett! In letzter Sekunde ziehen die U-Bahn-Wachmänner Grigori Reutmann (52) und Serhij Pataschko (41) die Verletzte raus. Tagelang jagt die Kripo den feigen Schubser – erfolglos! Als BILD Überwachungsfotos veröffentlicht, stellt sich Pakistani Hossein H. (18). Jetzt Prozess! 
Der Sossenheimer ist nur wegen Körperverletzung dran! Staatsanwältin Nadja Niesen: „Eine Verurteilung wegen versuchten Totschlags scheitert am Vorsatz, den man ihm nicht nachweisen kann.“ (ähnliches geschah kürzlich in Österreich, wir berichtetenUnglaublich: Der polizeibekannte Schläger und Arbeitslose stellt sich vor Gericht selbst als Opfer dar – obwohl auf dem Überwachungsvideo klar zu sehen ist, wie er Anna P. grundlos traktiert: „Sie hat mich und meine Oma beleidigt!“ 
Da platzt der resoluten Jugendrichterin Christ der Kragen: „Sie haben ihr richtig voll eins in die Fresse gehauen! Diese Tat hätte gravierende Folgen haben können!“ Opfer Anna ruft: „Ich hätte sterben können...“ Da Hossein H. kein Tötungsvorsatz nachzuweisen ist, kommt er mit 1 Jahr Jugendstrafe (auf Bewährung), 100 Arbeitsstunden und Anti-Gewalt-Training davon....Quelle: BILD.de

Mittwoch, 16. März 2011

Frau Staatsanwalt und "Little Britain" in Vienna? Cretu "Kretin" die "Dritte Klappe":

Vielleicht reagierte Frau Staatsanwalt Sabine Rudas bei der ersten Begegnung mit dem feschen Zuhälter und Frauenanzünder Cretu so ähnlich? Wie sang schon einst der berühmte Startenor Plácido Domingo?
Ein bisschen Spass muss sein...;-)  Aber nicht für "Kretins"!

Dienstag, 15. März 2011

"Kretin" Cretu: Rumänischer "Hurenabfackler" nun doch vor Geschworene!

Am Montag erklärte sich der zuständige Schöffensenat im Wiener Straflandesgericht nach zweitägiger Verhandlung für nicht zuständig für den Fall um die 36-jährige Prostituierte, die inzwischen das Land verlassen hat. "Aus unserer Sicht hat das bisherige Beweisverfahren ergeben, dass der dringende Verdacht in Richtung versuchten Mordes gegeben ist", stellte Richterin Karin Beber fest.
Damit ist klar, dass sich der Zuhälter Bogdan N. in einigen Monaten vor einem Schwurgericht verantworten muss. Dasselbe gilt für die beiden Mitangeklagten - "Cretus" Cousin und sein Chauffeur -, die dem 30-Jährigen bei der Tat wesentliche Hilfe geleistet haben sollen. Ihnen drohen damit zehn bis zwanzig Jahre oder gar lebenslange Haft. Berichtet (Auszug) KRONE.at.:
Endlich ergriff die couragierte Richterin (scheinbar keine Tag-Träumerin) die Initiative und erklärte den Schöffensenat für nicht zuständig. Die Staatsanwältin (nebenbei auch Journalistin und Autorin!) Sabine Rudas-Tschinkel hatte das Trio wegen "absichtlicher schwerer Körperverletzung mit Dauerfolgen" angeklagt und meinte damals. "Ich glaube nicht, dass sie vorhatten, diese Frau zu töten, und auch nicht, dass sie sich während der Tat damit abgefunden haben, dass sie stirbt", so die scheinbar etwas verträumte Anklage-Vertreterin beim Prozessauftakt vergangenen Dienstag. ich finde, er hätte auf alle Fälle wegen Mordversuch angeklagt werden sollen, auch wenn er angeblich einen "Handel" mit der Staatsanwaltschaft eingegangen ist....
Radio-Schwachsinn hatte sich eindringlich mit dem Fall "Kretin" befasst:

Donnerstag, 10. März 2011

Frau Staatsanwalt, oder eher eine verträumte Autorin mit Realitätsverlust?

screen: Bücher der Frau Staatsanwältin weltbild.at
Frau Staatsanwalt Dr. Rudas in Wien sah nämlich die "Verbrennungsaktion" des rumänischen, charakterlichen "Kretins" mit dem "Künstlernamen Cretu", ein aus - und eingebildeter Zuhälter, wohl in einem anderen Licht. Vielleicht sogar in einem romantischen.... Keinesfalls in dem flackernden Schein, den die menschliche Fackel einer Frau abgab....
Der durchtrainierte Feschak zündete nämlich eine rumänische Prostituierte, die sich weigerte "Standgeld" zu bezahlen, einfach an. Nachdem er (oder ein Kumpan, also Komplize) die Frau "vorsorglich" mit Benzin übergossen hatten...
Staatsanwältin, Frau Dr. Sabine Rudas-Tschinkel erhob im Namen der Republik Österreich Anklage. Aber nicht wegen versuchten Mordes. Der Mistsack muss sich nur wegen "absichtlicher schwerer Körperverletzung mit Dauerfolgen" verantworten. Strafdrohung: bis zu zehn Jahren Haft. 
Denn Frau Staatsanwältin "glaubt"
"Ich glaube nicht, dass die Angeklagten vor hatten, diese Frau zu töten, und auch nicht, dass sie sich während der Tat damit abgefunden haben, dass sie stirbt"... 
Sie glaubt, statt zu folgern! Sie glaubt einem kriminellen Zuhälter, der Frau Doktors "Glauben" mit folgenden Worten bestätigt: 
"Hätten wir was Schlimmeres machen wollen, hätten wir sie von der Straße weggebracht und in den Wald gebracht und niemand hätte etwas gemerkt."
Ich denke auch (ohne zu glauben), er wollte sie nicht still und heimlich in einem Wald umbringen! Denn dann hätte dieses Verbrechen keine Schock-Wirkung auf andere Opfer gehabt! Es sollte sich doch "im Milieu herumsprechen", in den Medien prangen und nicht als Randnotiz erscheinen! Das war im Rotlicht-Milieu immer schon ein probates und wirksames Mittel um Konkurrenten einzuschüchtern und Frauen stumm zu halten! (Der Herausgeber war leider über 25 Jahre im Milieu, als dort noch "wienerisch" gesprochen wurde, "zu Hause") Der Zuhälter nahm auf alle Fälle den Tod der Prostituierten in Kauf und wäre mit diesem, (wenn auch bedingten) Vorsatz, auf Mordversuch anzuklagen gewesen....
Folgendes steht dazu im Strafgesetzbuch:

§ 75 des StGB-Österreich lautet:

„Wer einen anderen tötet, ist mit Freiheitsstrafe von zehn bis zu zwanzig Jahren oder mit lebenslanger Freiheitsstrafe zu bestrafen.“ Mord ist nach österreichischem Recht jede vorsätzliche Tötung. Der Täter muss es nach der Vorsatzdefinition des öStGB zumindest ernstlich für möglich halten und sich damit abfinden, dass seine Handlung (bzw. unter weiteren Voraussetzungen auch sein Unterlassen) zum Tod eines Menschen führt. ...
Als Vorsatzdelikt kann Mord nach österr Recht auch versucht (§ 15 öStGB) werden, als Erfolgsdelikt kann Mord durch Unterlassung (§ 2 öStGB) begangen werden, eine Beteiligung (§ 12 öStGB) daran ist ebenso möglich...

Ich denke, dass man da kaum Jus studiert haben muss, um den Gesetzestext richtig zu interpretieren und der auf das Verhalten des "Kretins" auch anzuwenden sei! In schönen Velden am Wörthersee, von dem Frau Autorin, Journalistin und Staatsanwältin Dr.Rudas mit prominenter Unterstützung (siehe screen) so sehr (mit Recht) schwärmt, werden solche Typen auch kaum anzutreffen sein...
Montag soll  das Urteil im Wiener Landesgericht gesprochen werden und dem Opfer noch ein Tritt versetzt werden..
Aber es ist ja "nur" eine für ihr Leben gezeichnete, rumänische Hure...(weiterer Bericht)
Andere Angeklagte haben halt "Pech" mit der Besetzung in der Staatsanwaltschaft. Dazu (zum Vergleich) dieser Artikel über einen Mordversuch in der KRONE:












Neues zum Fall: Nun doch Mordversuch!
Frau Staatsanwalt & "little Britain" in Wien?

Mittwoch, 31. März 2010

Wien: Umsiedlung? Huren raus aus Wien und rein in die Felder?

Vorsichtig, still und leise wird in Wien eine "Reform" der käuflichen Liebe angegangen. Der Straßenstrich in einschlägig bekannten Gebieten, etwa im Stuwerviertel beim Prater oder rund um den Westbahnhof (siehe Hintergrund), ist seit Ewigkeiten Gegenstand von Anrainerprotesten. Nun soll die Prostitution verschwinden beziehungsweise streng reglementiert und neu organisiert werden.
Auf Bezirksebene sind sich Politiker nahezu aller Parteien einig, wie die Lösung aussehen könnte: Der Straßenstrich wird nicht nur in Verbotszonen und "Sperrbezirken" verboten, sondern praktisch in ganz Wien untersagt. Im Gegenzug gibt es definierte Grätzl, in denen die Prostitution rechtlich zugelassen wird. (Quelle: Kurier.at)
Das kann ja noch heiter werden! Wenn z.B. der Alois aus Hinichstetten seine Julinka an ihrem Stammplatz am Gürtel (dort, wo früher die Susi neben der Gabi stand) aufsucht, wird er sich vergrämt auf den Heimweg machen können, da die Gesuchte eventuell neben seiner Scheune auf Kundschaft wartet, und der keifenden Schelte der Alosia, der Frau vom Alois, ausgesetzt ist.
Zu dem geplanten Gesetz (ist eh nur in der Planung) erhielt die Ein-Mann Redaktion folgende e-mail (für unsere nationalen Leser: elektronische Post) einer Betroffenen
Er stammt von einer Dame aus der Gegend, die eventuell von dieser Regelung betroffen ist. Hier einige Auszüge:
Habe eben an .... gepostet, dass ich nicht einsehe, warum gerade das Grätzel hinter dem Technischen Museum als einziges eine Hurezone werden soll. Wie komme ich dazu, dass meine Eigentumswohnung im Wert fällt oder sich schwer vermieten lässt? Zum ersten Mal bin ich froh, dass das Austria trend Hotel dort entsteht (gestern noch habe ich um die Bäume geweint und die alten Loks, die früher dort standen)
Prinzipiell habe ich nichts gegen den Straßenstrich, auch nicht gegen de,n der die letzten 5 Jahre nur einen Block von mir entfernt auf der Linzerstraße wieder erblüht ist. Bei der letzten Hausversammlung, bei der sich alle darüber aufregten, brachte ich es auf den Punkt: Dort wo die Huren stehen, ist vermehrt die Polizei und einen besseren Einbrecherschutz kann man sich kaum wünschen. Alle protestierten lautstark, dass sie nie die Polizei sehen. Da kam mir eine ehemals führende Staatsanwältin zu Hilfe. Sie gab mir recht und klärte die MiteigentümerInnen auf, dass die Polizei in solchen Gebieten undercover unterwegs ist...
"
Radio Blödsinn" meint:
Vielleicht ein bisserl strengere Gesetze gegen G(fr)astarbeiterInnen erlassen! Wie kommen die frustrierten Freier in Bulgarien, Rumänien etc. dazu, sich nur mehr mit der zweiten oder dritten Garnitur vergnügen zu müssen, weil die "erste" in Wien oder Frankfurt arbeitet? "Hockenstade" österreichische Prostituierte bevölkern die Sozialämter und im Stuwerviertel darben einheimische Strizzis, weil ihnen die Kollegen aus dem Osten nicht einmal mehr die Herrschaft übers Hütchen-Spiel überliessen...
Probleme hier, Problemchen da, und die nette Dame, die uns die mail schrieb, wird sich wohl oder übel mit dem Trost der Frau Ex-Staatsanwältin trösten müssen...
Und: Endlich kann ich nun wieder etwas Reklame für mein etwas verstaubtes Lied über eine alte Hure anbringen ;-):

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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