Donnerstag, 3. März 2011

Ein Kretin namens Cretu wollte nicht morden...

sagt natürlich der Angeklagte, selbstverständlich sein Verteidiger, und auch, zum erstaunen Interessierter, auch die Staatsanwältin....
Da zündet ein rumänischer Zuhälter eine rumänische Prostituierte an und wird nur wegen "absichtlicher, schwerer Körperverletzung" angeklagt! Auszug des Artikels zu dem Kriminalfall von "derstandard.at":
..."Ich glaube nicht, dass die Angeklagten vor hatten, diese Frau zu töten, und auch nicht, dass sie sich während der Tat damit abgefunden haben, dass sie stirbt", erläutert Staatsanwältin Sabine Rudas-Tschinkel die abgeschwächte Anklage. Was "Cretu" mit seinen eigenen Worten so bestätigt: ""Hätten wir was Schlimmeres machen wollen, hätten wir sie von der Straße weggebracht und in den Wald gebracht und niemand hätte etwas gemerkt."...
Sie glaubt, die Frau Staatsanwältin! Wenn sie glauben will, dann soll sie Gottesdienste besuchen! Auf die Aussage des Angeklagten "......hätten wir sie von der Straße weggebracht und niemand hätte etwas bemerkt" ist ja fast wie ein Clou! 
Es sollten alle sehen, darüber reden und vor allem Angst haben! Das Kretin wollte sich einen "Namen" in der Unterwelt machen! Das Leben der Frau war ihm scheissegal, er nahm ihren Tod in Kauf und hätte dementsprechend angeklagt werden müssen.......
Frau Staatsanwalt, und nun gehen sie in die Kirche, um weiter zu "glauben"!

1 Kommentar:

  1. Der jammer ist, dass das "Kretin" nicht einmal wegen Mordversuch angeklagt wurde! Frau STA glaubt...
    Sie hätte nicht glauben sollen, sondern denken!
    WildeOscar

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