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Freitag, 11. Juli 2014

Sex-Streik gegen prügelnde Türken?

Mehrheit der Türken ist für Gewalt gegen Frauen 
Laut einer Befragung befürworten 62 Prozent der türkischen Männer Gewalt gegen Ehefrauen. Statistiken über Körperverletzung an Frauen zeigen die hohe Zahl der Betroffenen. Ein Sex-Streik soll helfen…. ganzer Artikel auf  WELT.de
Also ein Sex-Streik soll Gewalt vertreiben. So ein Schwachsinn! Dann werden die jungen Mädchen erst wieder verprügelt und erniedrigt und die älteren Frauen….? Die brauchen nicht streiken! Außerdem gibt es genug "Huren" und "Schlampen" die mit "aufreizender Kleidung" und geschminkt herumlaufen und noch dazu "ungläubig" sind….
Was soll eigentlich eine "Statistik" über Körperverletzungen aussagen? Was ist mit jenen Frauen, die "gestürzt" sind, die "Treppen runtergefallen", sich mit dem Messer verletzt haben, oder die einfach gar nicht ein Spital aufsuchen (dürfen)….
Was sagte schon Franklin D. Roosevelt, 32. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika über Statistiken: 
„Ich stehe Statistiken etwas skeptisch gegenüber. Denn laut Statistik haben ein Millionär und ein armer Kerl jeder eine halbe Million.“

Samstag, 27. April 2013

Schon aufgerüstet, liebe(r) Leser(in)?

Die Kriminalität steigt, ebenso die Reisetätigkeit diverser "Reisender in Strafsachen" in die "gelobte" EU-Zone. Es steigt auch die Zahl der Flüchtlinge, die nicht immer aus politischen Motiven "flüchten", und auch gerne mal mit einem iPhone lässig in die Heimat telefonieren, und Freunde und Verwandte bald in einem protzigen Mercedes besuchen wollen. Sehr bald....
Darum sollten Sie, werte(r) Leser(in) sich aufrüsten. Hier zwei Varianten der netten Art: Vielleicht mit Soft-Pfeilen oder mit Tinte gefüllten Wattebäuschchen, die einen Räuber gleich auch markieren würde....
Frauen und Mädchen könnten als Schutz vor Vergewaltigern Spritzpistolen mit Schweineblut füllen.... schreibe
Das zeichnet so manchen fürs Leben!
Warum ich diese Zeilen zur Kriminalstatistik 2013 in Österreich? Lesen Sie das, was ich gelesen habe (Ausschnitt "KRONE"):
....  Vor allem in Vorarlberg (+29,4 Prozent), in der Steiermark (+32,5 Prozent) und in Kärnten, wo die Zahl der Überfälle gar um 65,4 Prozent gestiegen ist, kann von einem positiven Trend keine Rede sein. Zumal es ohnehin nur vier Bundesländer gibt, die ein Minus verzeichnen konnten.

Anstieg bei Trafiküberfällen in Niederösterreich um 700 Prozent

So oder so hat jede der neun Landespolizeidirektionen mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen. In Niederösterreich zum Beispiel stieg die Zahl der Trafiküberfälle um 700 Prozent, auch Banken gerieten 17-mal öfter ins Visier. In Oberösterreich wiederum hatten es Räuber bevorzugt auf Tankstellen abgesehen - ein Plus von 175 Prozent. Ein bundesweiter Trend: Immer öfter setzen Täter ihre Opfer mit Betäubungsmitteln außer Gefecht.,,,weiterlesen
und in "Schland"? (Abk.für "Schlaraffenland") Diese Zeilen "widmete" das "Unautorisierte Amt" bereits am 27.3.2013 als "Weicheier-News" meinen deutschen Leser-Innen:

Bravo Deutschland! Wenigstens der Kriminalitäts-Index steigt...

Dank wachsender Zahlen von Zuwanderung, Schein-Asylanten (das Asylant-innen lasse ich weg, denn staatlich verornete Unterdrückung und (nicht nur sexuelle) Ausbeutung von Frauen wird als Asylgrund kaum anerkannt) und besonders Kriminal-Touristen (aus Osteuropa) lässt die Statistik der Wohnungseinbrüche gegenüber dem Vorjahr um ganze 30% in die Höhe schnellen!
Wie sehr die "Vergewaltigungsquote", Raubüberfälle, Körperverletzungen und "einfache Diebstähle" (wie Ladendiebstahl) angestiegen sind, ist noch nicht auf BILD.denachzulesen....
Dafür gibt die Zeitung Tipps und Ratschläge, wie man sich gegen Einbrüche halbwegs wappnen kann. Was natürlich Ängstlichen viel Geld kostet und die "Sicherheits-Industrie" und Versicherungs-Keiler erfreuen wird.....
Natürlich sage ich jetzt und heute, politisch ganz korrekt, und mit ernster Mine: War ja nicht so ernst gemeint, mit der "Multikulti"- Kriminalität! Es sind die eigenen Landsmänner (und wenige Landsfrauen) die an den Statistiken schuld sind! Wird doch in Schulen und Gefängnissen, um zwei Beispiele zu nennen: durchwegs deutsch gesprochen!

Donnerstag, 26. April 2012

Die mediale "Rotfront" jubelt: Neuer FPÖ- Skandal!

Natürlich mit grüner "Feuerunterstützung":
NEWS berichtet umfassend über den Vorfall, der dem heutigen FP-Sicherheitsreferenten auch den Job als Polizist kostete: Ziehfreund attackierte einen (unschuldigen) Verdächtigen, nachdem dieser dessen Dienstnummer wissen wollte, beschimpfte ihn rassistisch und schlug ihn. Was Ziehfreund nicht wusste: Das Opfer rief per Handy den Polizeinotruf und meldete, dass er von einem Polizisten attackiert werde. Beim Notruf werden alle Gespräche automatisch aufgezeichnet.

Dadurch wurde auch festgehalten, dass Ziehfreund bei der Amtshandlung die Worte „Klanes Oaschloch, du unnediges“, „schleich di, depperte Sau“ und ähnliche Ausdrücke verwendete. Als sich das Opfer wehrte, sagte Ziehfreund: „Wast, wos’d jetzt gmocht host? An Widerstaund gegen die Stotsgewoit. OK?“ Und weiter: „...schwere Körperverletzung, versuchter Widerstand gegen die Stotsgewoit. Du gehst a Joa in Häfn..
.“ ganze Story

Sicher eine peinliche Geschichte, die da "ausgegraben" wurde und die Redaktion des "Unautorisierten Amtes" fragt sich, so nebenbei "Wie kamen die Journalisten zu diesem Mitschnitt des Tonbandes" (bei "NEWS" anzuhören) 
Update: Anm.d.Red: siehe Anmerkung unten bei "Wikileak" 
Die (Ein-Mann) Redaktion fragt sich auch, ob der Zulauf zu den Rechten mit so einer Attacke gestoppt werden kann? Wir nehmen an: Nein! Denn wer täglich die Medien studiert (und auch rechts stehende (keine radikalen!) Internet-Journale) und den Tsunamie krimineller "Zugereister" über die faktisch offenen Grenzen kritisch verfolgt (die in den Medien nach einer Straftat (sehr oft) nicht einmal mit verräterischen Vornamen genannt werden und schon gar nicht (meistens) das Herkunftsland verraten wird, dann fragt man sich schon: WAS erschüttert den einfachen Bürger und Bürgerin mehr: Ein ehemaliger Polizist, der einen Fehler gemacht hat, oder die Masse an Kriminellen, die täglich ungehindert ins Land strömen? Die tägliche Angst auf U-Bahnstationen, in Parks, oder gewissen Wohnvierteln, die Politiker mit ihren Dienstautos umfahren? Sicher wiegt ein Unrecht eines Einzelnen kein anderes auf, aber der Herausgeber weiß, warum er nie wieder in eine Großstadt ziehen will....
Der Grund ist sicher nicht weil er Angst hat seine Frau wird von einem Polizisten vergewaltigt oder beraubt.. 
Man kann nicht erwarten dass ein Polizist, der täglich mit kriminellen und gewaltbereiten Ausländern (natürlich mit Ausnahmen) zu tun hat, nicht einmal in Stresssituationen auch die Nerven verliert. Ähnlich geht es den US-Soldaten, die in einem gnadenlosen Krieg, wo Freunde und Kameraden neben ihnen starben oder schwer verletzt wurden, mal nicht den Weg zum Pissoir finden....
Natürlich würden die Herren im feinen Nadelstreif, die sie in einen sinnlosen Krieg hetzten, so etwas nie tun. Genau so wenig jene Journalisten, die nun über den Sicherheitssprecher der FPÖ herziehen und in ihrem (oft über "Umwegen"  subventionierten) Job nicht täglich Angst um ihr Leben oder Gesundheit haben müssen! 
Nun wird auch wieder das "Unautorisierte Amt" wieder mal nach rechts gerückt, obwohl der (Zieh-)Vater des Herausgebers im KZ Auschwitz inhaftiert war...
Da haben manche Links-Antisemiten gleich mehr "Munition"!
PS: Der Vorfall war bereits 2007. Nun fällt den "rot-grünen Strategen" diese Story ein? Nachzulesen (seit 2009) auf "Wikileaks"

Samstag, 21. Januar 2012

Das ist der Preis für ein "sicheres" Europa!

"Kriminalität explodiert-mehr Morde"  titelt das Boulevard-Blatt "Oe24.at".
Dazu, als "Sahnehäubchen":

Ein weiterer Trend: Immer mehr Juweliere, Banken und Postämter wurden überfallen. Wohnungseinbrüche gingen zurück.
Mehr Morde und Körperverletzungen:
  • 174 Morde wurden im Vorjahr angezeigt. Deutlich mehr als in den Jahren zuvor.
  • Auch die Zahl der Körperverletzungen stieg an. 40.400 Fälle wurden gezählt, und auch die Zahl der Vergewaltigungen (977 Übergriffe) ist dramatisch angestiegen.
  • Zumindest Wohnungseinbrüche sind im Vorjahr leicht zurückgegangen. Es gab 15.616 Fälle und damit ein Minus von 0,8 %.
Autor: Dana Müllejans
Quelle: Oe24.at

Natürlich ist auch dieses Zeitung "politisch korrekt" und Un-Wörter wie "Ausländer, Asylanten oder Migranten-Hintergrund" wird nicht erwähnt....
Man will es sich vielleicht auch nicht verscherzen mit den Parteien, die Anzeigen schalten und Subventionen "verteilen"...
Wer denkt, zumindest die Wohnungseinbrüche sind "ermutigend" zurück gegangen, irrt auch, denn diese Delikte stiegen die letzten Jahre auch "Explosionsartig" an, legten halt im Vorjahr eine kleine "Verschnaufspause" ein.....
Die "dramatisch angestiegene Zahl der Vergewaltiger"verdanken wir natürlich auch ausnahmslos "Österreichern", (wenn man den Artikel ebenfalls "politisch korrekt" interpretiert...)
Wie es ja auch in Norwegen der Fall ist:

Donnerstag, 3. März 2011

Ein Kretin namens Cretu wollte nicht morden...

sagt natürlich der Angeklagte, selbstverständlich sein Verteidiger, und auch, zum erstaunen Interessierter, auch die Staatsanwältin....
Da zündet ein rumänischer Zuhälter eine rumänische Prostituierte an und wird nur wegen "absichtlicher, schwerer Körperverletzung" angeklagt! Auszug des Artikels zu dem Kriminalfall von "derstandard.at":
..."Ich glaube nicht, dass die Angeklagten vor hatten, diese Frau zu töten, und auch nicht, dass sie sich während der Tat damit abgefunden haben, dass sie stirbt", erläutert Staatsanwältin Sabine Rudas-Tschinkel die abgeschwächte Anklage. Was "Cretu" mit seinen eigenen Worten so bestätigt: ""Hätten wir was Schlimmeres machen wollen, hätten wir sie von der Straße weggebracht und in den Wald gebracht und niemand hätte etwas gemerkt."...
Sie glaubt, die Frau Staatsanwältin! Wenn sie glauben will, dann soll sie Gottesdienste besuchen! Auf die Aussage des Angeklagten "......hätten wir sie von der Straße weggebracht und niemand hätte etwas bemerkt" ist ja fast wie ein Clou! 
Es sollten alle sehen, darüber reden und vor allem Angst haben! Das Kretin wollte sich einen "Namen" in der Unterwelt machen! Das Leben der Frau war ihm scheissegal, er nahm ihren Tod in Kauf und hätte dementsprechend angeklagt werden müssen.......
Frau Staatsanwalt, und nun gehen sie in die Kirche, um weiter zu "glauben"!

Montag, 13. September 2010

Heilbronn: Jugendliche Ausländer sind bei Körperverletzung und Straßenraub ebenfalls überrepräsentiert − vor allem junge Türken.

Liebe Freundin, das ist meine Antwort, die ich nicht aus den Fingern gezuzelt habe, sondern ein Bericht von "Stimme.de"
Für Heilbronns Kripo-Chef Volker Rittenauer gibt es eine Entwicklung, die die Polizei "seit Jahren mit Sorge" betrachtet.
Zwar ein Bericht über den Stadt und Landkreis Heilbronn, doch ich denke er lässt sich beliebig verschieben, auch auf Österreich...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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