Samstag, 21. Januar 2012

Das ist der Preis für ein "sicheres" Europa!

"Kriminalität explodiert-mehr Morde"  titelt das Boulevard-Blatt "Oe24.at".
Dazu, als "Sahnehäubchen":

Ein weiterer Trend: Immer mehr Juweliere, Banken und Postämter wurden überfallen. Wohnungseinbrüche gingen zurück.
Mehr Morde und Körperverletzungen:
  • 174 Morde wurden im Vorjahr angezeigt. Deutlich mehr als in den Jahren zuvor.
  • Auch die Zahl der Körperverletzungen stieg an. 40.400 Fälle wurden gezählt, und auch die Zahl der Vergewaltigungen (977 Übergriffe) ist dramatisch angestiegen.
  • Zumindest Wohnungseinbrüche sind im Vorjahr leicht zurückgegangen. Es gab 15.616 Fälle und damit ein Minus von 0,8 %.
Autor: Dana Müllejans
Quelle: Oe24.at

Natürlich ist auch dieses Zeitung "politisch korrekt" und Un-Wörter wie "Ausländer, Asylanten oder Migranten-Hintergrund" wird nicht erwähnt....
Man will es sich vielleicht auch nicht verscherzen mit den Parteien, die Anzeigen schalten und Subventionen "verteilen"...
Wer denkt, zumindest die Wohnungseinbrüche sind "ermutigend" zurück gegangen, irrt auch, denn diese Delikte stiegen die letzten Jahre auch "Explosionsartig" an, legten halt im Vorjahr eine kleine "Verschnaufspause" ein.....
Die "dramatisch angestiegene Zahl der Vergewaltiger"verdanken wir natürlich auch ausnahmslos "Österreichern", (wenn man den Artikel ebenfalls "politisch korrekt" interpretiert...)
Wie es ja auch in Norwegen der Fall ist:

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