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Donnerstag, 26. April 2012

Die mediale "Rotfront" jubelt: Neuer FPÖ- Skandal!

Natürlich mit grüner "Feuerunterstützung":
NEWS berichtet umfassend über den Vorfall, der dem heutigen FP-Sicherheitsreferenten auch den Job als Polizist kostete: Ziehfreund attackierte einen (unschuldigen) Verdächtigen, nachdem dieser dessen Dienstnummer wissen wollte, beschimpfte ihn rassistisch und schlug ihn. Was Ziehfreund nicht wusste: Das Opfer rief per Handy den Polizeinotruf und meldete, dass er von einem Polizisten attackiert werde. Beim Notruf werden alle Gespräche automatisch aufgezeichnet.

Dadurch wurde auch festgehalten, dass Ziehfreund bei der Amtshandlung die Worte „Klanes Oaschloch, du unnediges“, „schleich di, depperte Sau“ und ähnliche Ausdrücke verwendete. Als sich das Opfer wehrte, sagte Ziehfreund: „Wast, wos’d jetzt gmocht host? An Widerstaund gegen die Stotsgewoit. OK?“ Und weiter: „...schwere Körperverletzung, versuchter Widerstand gegen die Stotsgewoit. Du gehst a Joa in Häfn..
.“ ganze Story

Sicher eine peinliche Geschichte, die da "ausgegraben" wurde und die Redaktion des "Unautorisierten Amtes" fragt sich, so nebenbei "Wie kamen die Journalisten zu diesem Mitschnitt des Tonbandes" (bei "NEWS" anzuhören) 
Update: Anm.d.Red: siehe Anmerkung unten bei "Wikileak" 
Die (Ein-Mann) Redaktion fragt sich auch, ob der Zulauf zu den Rechten mit so einer Attacke gestoppt werden kann? Wir nehmen an: Nein! Denn wer täglich die Medien studiert (und auch rechts stehende (keine radikalen!) Internet-Journale) und den Tsunamie krimineller "Zugereister" über die faktisch offenen Grenzen kritisch verfolgt (die in den Medien nach einer Straftat (sehr oft) nicht einmal mit verräterischen Vornamen genannt werden und schon gar nicht (meistens) das Herkunftsland verraten wird, dann fragt man sich schon: WAS erschüttert den einfachen Bürger und Bürgerin mehr: Ein ehemaliger Polizist, der einen Fehler gemacht hat, oder die Masse an Kriminellen, die täglich ungehindert ins Land strömen? Die tägliche Angst auf U-Bahnstationen, in Parks, oder gewissen Wohnvierteln, die Politiker mit ihren Dienstautos umfahren? Sicher wiegt ein Unrecht eines Einzelnen kein anderes auf, aber der Herausgeber weiß, warum er nie wieder in eine Großstadt ziehen will....
Der Grund ist sicher nicht weil er Angst hat seine Frau wird von einem Polizisten vergewaltigt oder beraubt.. 
Man kann nicht erwarten dass ein Polizist, der täglich mit kriminellen und gewaltbereiten Ausländern (natürlich mit Ausnahmen) zu tun hat, nicht einmal in Stresssituationen auch die Nerven verliert. Ähnlich geht es den US-Soldaten, die in einem gnadenlosen Krieg, wo Freunde und Kameraden neben ihnen starben oder schwer verletzt wurden, mal nicht den Weg zum Pissoir finden....
Natürlich würden die Herren im feinen Nadelstreif, die sie in einen sinnlosen Krieg hetzten, so etwas nie tun. Genau so wenig jene Journalisten, die nun über den Sicherheitssprecher der FPÖ herziehen und in ihrem (oft über "Umwegen"  subventionierten) Job nicht täglich Angst um ihr Leben oder Gesundheit haben müssen! 
Nun wird auch wieder das "Unautorisierte Amt" wieder mal nach rechts gerückt, obwohl der (Zieh-)Vater des Herausgebers im KZ Auschwitz inhaftiert war...
Da haben manche Links-Antisemiten gleich mehr "Munition"!
PS: Der Vorfall war bereits 2007. Nun fällt den "rot-grünen Strategen" diese Story ein? Nachzulesen (seit 2009) auf "Wikileaks"

Sonntag, 15. Januar 2012

Erzeugt eine Schlagzeile über "Schnee" auch eine "Kauflawine"?

für "NEWS"? Das Magazin bringt eher Oldies, obwohl kein mediales "Sommerloch" existiert! Abgedroschen oder abgestanden könnte man den "Koks-Report" auch nennen. Da wurden (nicht Parlaments-Toiletten) Clubbing-Lokalitäten, Bars und Discos unter die "Lupe" genommen und mittels Wischtest nach Kokain untersucht. 
Erstens erkenne ich in der Story nicht, wie auch WANN getestet wurde. Den Wochentag, ob von 22- 24h oder von 24h-Sperrstunde heimlich über Spülkästen auf Toiletten "gewischt" wurde? Ob es Damen oder Herrenklos waren, etc.) Freitag oder Samstag, knapp vor Sperrstunde, wäre der ideale Zeitpunkt. Aber man kann diese Angaben im Online-Artikel von "NEWS" nur erraten....
Die getesteten Lokale, unter der "Rubrik": "Wo gekokst wird" ist ähnlich, als ob wer fragen würde "Wo gebetet wird". 
Die genannten In-Lokale kennt jeder In- und Outsider, Polizist, Suchtgift -Fahnder, Nachtschwärmer oder einfach mitten im "Vergnügungs-Leben" stehende Einheimische. Also keine "sensationelle "Aufdeckungen", die da auf dem Titelblatt um Käufer buhlen...
Nicht einmal die "Promi-Söhne" und andere Kunden des "Top"-Dealers „Michele“, vulgo Imed A, (typisch Wiener Name) werden namentlich genannt!
Natürlich gehört zu so einer "Story" auch ein renommierter Psychiater. 
Wahrscheinlich kommt auch ein "Insider", also ein ehemaliger Dealer (Szene-Kenner) anonym (oder auch nicht, scheissegal) zu Wort wie vermutlich auch ein leitender Drogen-Fahnder und (ich vermute) ein sogenannter "Staranwalt" (Werbung, die nix kostet)
Da haben Ahnungslose aus Alltagsgeschichten eine unsensationelle Titel-Story recherchiert und vielleicht mit Statistiken und unbedeutenden, nichts aussagenden Bildern tanzender Leute und ein Naserl mit Röhrchen oder Geldschein vor einer "Straße" auc weißen Pulvers, versehen. 
Für mich steht schon seit langem fest: Nicht nur die organisierte Kriminalität ist in ausländischer Hand, auch die Kleinkriminellen unterhalten sich in anderen Sprachen. Wie Prostituierte, Zuhälter, Spieler, Dealer, Betrüger, Einbrecher und Diebe....
Ach ja, "sensationell" die Erkenntnis, das es Heute viel mehr Kokainkonsumenten als noch vor 20 Jahren gibt. "Komisch" es gibt heute auch viel mehr Alkoholiker, Kriminelle, Rentner und kranke Menschen als vor 20 Jahren...
Der "gähn" Kokain-Report auf "NEWS.at"


  

Mittwoch, 21. Juli 2010

Da bete ich, als gläubiger Agnostiker, doch glatt einen "Rosenkranz"

dass Frau Rodenkranz nicht Frau Bundespräsident geworden ist. "Schuld" daran ist dieser Bericht von NEWS:
Das Nachrichtenmagazin NEWS berichtet in seiner aktuellen Ausgabe, dass die Staatsanwaltschaft Wien gegen Volker Rosenkranz, Sohn der FP-Präsidentschaftskandidatin Barbara Rosenkranz, wegen des Verdachts des Verstoßes gegen den § 3g Verbotsgesetz ermittelt.

Besonders heikel: Als Tatzeitpunkt wird in der NEWS vorliegenden Anzeige des Landespolizeikommandos Wien der 24. April 2010 genannt. Am 25. April 2010 hatte die Bundespräsidentschaftswahl stattgefunden, bei der Volker Rosenkranz Mutter für die FPÖ angetreten ist.
"Heil Hitler" gerufen
Laut NEWS vorliegenden Unterlagen des Landesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) Wien und der Wiener Polizei war Volker Rosenkranz in einen Zwischenfall vor dem Wiener Rathaus verwickelt, der um 1 Uhr 45 stattgefunden habe. Eine Gruppe von Schülern, die den "Ball der Wiener Schulen" verlassen habe, sei von Volker Rosenkranz angepöbelt worden. Dabei habe Rosenkranz unter anderem zwei Mal die Äußerung "Heil Hitler" getätigt und einen der Schüler gestoßen.
Rosenkranz habe zudem behauptet, der Sohn der Präsidentschaftskandidatin zu sein, was ihm jedoch nicht geglaubt wurde. Erst als die Schüler nach der Wahl Fotos der Präsidentschaftskandidatin mit ihren Kindern sah, wurde Volker Rosenkranz als Sohn von Barbara Rosenkranz identifiziert.
Der Schuldirektor hat daraufhin wegen der "Heil-Hitler"-Zitate die Polizei eingeschalten, sämtliche Zeugen haben Volker Rosenkranz auf einem in einer Tageszeitung veröffentlichtem Foto identifiziert.
Die Ermittlungen wurden danach am 29. April 2010 vom LVT Wien übernommen, die Zeugen einvernommen. Zuständiger Staatsanwalt ist Stefan Apostol, der diese Woche bereits die Anklage gegen den Holocaust-Leugner Gerd Honsik führte.
Die Mutter weiß von nichts
NEWS konfrontierte Barbara Rosenkranz mit dem Sachverhalt. Sie sagt: "Ich weiß davon nix. Ich muss da erst mit meinem Sohn darüber reden."
Mehr davon lesen Sie im NEWS 29/10

Update:
Zur APA sagte sie, sie habe mit ihrem Sohn bereits über die Vorwürfe gesprochen: "Mein Sohn hat sehr glaubwürdig geschworen, dass er das natürlich nicht gesagt hat." Eine derartige Aussagen würde auch überhaupt nicht zu ihm passen, sagte sie...
Dazu meint User "Der Onkel mit dem Speiseeis":
glaubwürdig geschworen - hat er den eid auf onkel adi abgelegt? in worten nicht zu beschreiben wie dümmlich diese familie durch die bank ist...
oder User Gaear Grimsrud:
"Mein Sohn hat sehr glaubwürdig geschworen, dass er das natürlich nicht gesagt hat."
Wahrscheinlich ungefähr so glaubwürdig, wie sich Frau Rosenkranz eidesstaatlich vor der NS-Ideologie vor den Präsidentschaftswahlen distanziert hat...
(Quelle: derstandard.at

Donnerstag, 1. Juli 2010

News zur "Wir sind Arigona"-Demonstration!

Nach der Demo begeben sich die Demonstranten mit sämtlichen verfügbaren Booten auf die Reise nach Gaza (nicht nach Jerusalem) um auch dort zu demonstrieren! Denn: Was deutsche Linke und ein Krimi-Autor können, können wir schon lange!
Treffpunkt: Der "Tel-Aviv-Beach" am Wiener Donaukanal. Zeitpunkt: 5 Minuten vor zwölf.
Veranstalter: e.V. "Wir sind Gaza"!

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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