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Mittwoch, 21. Juli 2010

Da bete ich, als gläubiger Agnostiker, doch glatt einen "Rosenkranz"

dass Frau Rodenkranz nicht Frau Bundespräsident geworden ist. "Schuld" daran ist dieser Bericht von NEWS:
Das Nachrichtenmagazin NEWS berichtet in seiner aktuellen Ausgabe, dass die Staatsanwaltschaft Wien gegen Volker Rosenkranz, Sohn der FP-Präsidentschaftskandidatin Barbara Rosenkranz, wegen des Verdachts des Verstoßes gegen den § 3g Verbotsgesetz ermittelt.

Besonders heikel: Als Tatzeitpunkt wird in der NEWS vorliegenden Anzeige des Landespolizeikommandos Wien der 24. April 2010 genannt. Am 25. April 2010 hatte die Bundespräsidentschaftswahl stattgefunden, bei der Volker Rosenkranz Mutter für die FPÖ angetreten ist.
"Heil Hitler" gerufen
Laut NEWS vorliegenden Unterlagen des Landesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) Wien und der Wiener Polizei war Volker Rosenkranz in einen Zwischenfall vor dem Wiener Rathaus verwickelt, der um 1 Uhr 45 stattgefunden habe. Eine Gruppe von Schülern, die den "Ball der Wiener Schulen" verlassen habe, sei von Volker Rosenkranz angepöbelt worden. Dabei habe Rosenkranz unter anderem zwei Mal die Äußerung "Heil Hitler" getätigt und einen der Schüler gestoßen.
Rosenkranz habe zudem behauptet, der Sohn der Präsidentschaftskandidatin zu sein, was ihm jedoch nicht geglaubt wurde. Erst als die Schüler nach der Wahl Fotos der Präsidentschaftskandidatin mit ihren Kindern sah, wurde Volker Rosenkranz als Sohn von Barbara Rosenkranz identifiziert.
Der Schuldirektor hat daraufhin wegen der "Heil-Hitler"-Zitate die Polizei eingeschalten, sämtliche Zeugen haben Volker Rosenkranz auf einem in einer Tageszeitung veröffentlichtem Foto identifiziert.
Die Ermittlungen wurden danach am 29. April 2010 vom LVT Wien übernommen, die Zeugen einvernommen. Zuständiger Staatsanwalt ist Stefan Apostol, der diese Woche bereits die Anklage gegen den Holocaust-Leugner Gerd Honsik führte.
Die Mutter weiß von nichts
NEWS konfrontierte Barbara Rosenkranz mit dem Sachverhalt. Sie sagt: "Ich weiß davon nix. Ich muss da erst mit meinem Sohn darüber reden."
Mehr davon lesen Sie im NEWS 29/10

Update:
Zur APA sagte sie, sie habe mit ihrem Sohn bereits über die Vorwürfe gesprochen: "Mein Sohn hat sehr glaubwürdig geschworen, dass er das natürlich nicht gesagt hat." Eine derartige Aussagen würde auch überhaupt nicht zu ihm passen, sagte sie...
Dazu meint User "Der Onkel mit dem Speiseeis":
glaubwürdig geschworen - hat er den eid auf onkel adi abgelegt? in worten nicht zu beschreiben wie dümmlich diese familie durch die bank ist...
oder User Gaear Grimsrud:
"Mein Sohn hat sehr glaubwürdig geschworen, dass er das natürlich nicht gesagt hat."
Wahrscheinlich ungefähr so glaubwürdig, wie sich Frau Rosenkranz eidesstaatlich vor der NS-Ideologie vor den Präsidentschaftswahlen distanziert hat...
(Quelle: derstandard.at

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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