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Sonntag, 7. Januar 2018

Schlafen Sie gut, Frau Richterin?

Eigentlich mache ich mir keine Sorgen darüber, denn besonders #RichterInnen wissen doch was sie tun....
Nur #JamesDean musste nicht was er tat 

Ein mittlerweile 45-jähriger Mann, der 1997 in einem Lokal in Wien-Landstraße aus unerwiderter Liebe dreimal, ein Schuss verfehlte das "Ziel", dann erfolgte eine Ladehemmung, auf eine Kellnerin geschossen hatte, ist am Landesgericht für Strafsachen zu sechs Jahren Haft verurteilt worden. Das Urteil ist bereits rechtskräftig, Staatsanwalt Bernhard Löw und Verteidiger Rudolf Mayer waren damit einverstanden.
Die Frau kam nur knapp mit dem Leben davon. Sie musste sogar bis ins Jahr 2015 mehrere Operationen über sich ergehen lassen und leidet noch heute an den Folgen durch einen Bauchschuss und das Verbrechen wurde nicht als Mordversuch gewertet....
Das Opfer will lächerliche 45.000 Euro als "Entschädigung" für ihr physisches und psychisches Leid. Anwalt Dr. Mayer überreichte ihr bühnenreif (er besuchte einst auch eine Schauspielschule) im Gerichtssaal 3000 Euro als "Anzahlung", weil die Familie sich derzeit (und vermutlich für immer?) nicht mehr leisten könne....
Aber einen Top- oder Staranwalt konnte sich die Familie leisten? Man sollte auch die "Strafhöhe" etwas anders sehen: Der Mann wird höchstwahrscheinlich nur zwei Drittel der Strafe verbüssen. Also ca. 4 Jahre für eine "schwere Körperverletzung......
Als "Dessert" ein kleiner Auszug:
.....Der Kosovare hatte sie aus dem Lokal geschleppt, in sein Auto bugsiert und in seine Wohnung in der Schlachthausgasse gebracht. Dort warf er sie auf sein Bett. Erst auf Intervention seines Vaters, der einige Zeit später nach Hause kam, schaffte der Schütze die Schwerverletzte aus der Wohnung und legte sie im Hausflur ab. Die blutverschmierte, damals 29 Jahre alte Frau kroch zur nächst gelegenen Türe und klopfte. Der Wohnungsbesitzer verständigte die Rettung. Die Kellnerin wurde ins UKH Meidling gebracht, eine Notoperation rettete ihr das Leben. - derstandard.at/2000070841058/Sechs-Jahre-Haft-fuer-Schuesse-aus-verschmaehter-Liebe

Mittwoch, 18. Februar 2015

Ein etwas psychisch auffälliger Angeklagter, der zufällig auch Tschetschene ist...

Da lese ich auf KRONE.at:
Ein 34-jähriger Mann, der am 18. November des Vorjahres mit einer Bombendrohung in der Millennium City in Wien-Brigittenau für helle Aufregung gesorgt hatte, ist am Mittwoch im Straflandesgericht in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingewiesen worden. Die Einweisung wurde allerdings nur bedingt ausgesprochen, der Betroffene wurde unmittelbar nach der Verhandlung auf freien Fuß gesetzt....ganzer ArtikelDer "Mann", wieder einmal ein "bedauerlicher Einzelfall", nämlich wieder einmal ein Tschetschene, der sich aber den nicht gerade billigen und "rastlosen" Anwalt Nikolaus Rast, (manche bezeichnen ihn auch als "Staranwalt", aber das ist man in Österreich relativ schnell, wenn man ein paar Freunderln in der Journaille hat) leisten kann.Für mich ein Novum, dass die Unterbringung in einer Anstalt bedingt auf fünf Jahre ausgesprochen wurde und im Artikel leider nicht die Höhe des Schadens beziffert wurde, den der spektakuläre Einsatz verursachte. Auch nicht was die fünfjährige "psychologische Betreuung" dem Steuerzahler kostet. Heute Psychologe sein ist fein, fällt mir dazu ein...

Interessante Meinung des Users DerInnsbrucker im KRONE-Forum zu dem Artikel:
"Gehn's Heim, in Ihre von den Steuerzahlern finanzierte Sozialwohnung ... Aber wenn's das nächste Mal doch eine Bombe zünden sollten, dann werden wir sie mindestens für ein paar Wochen einsperren." Willkommen in Österreich!
und auch ein gewisser passat51 gibt verbal "Gas":
und das Schöne ist, Behinderte und geistig behinderte müssen auf jeden Fall Asyl bekommen und brauchen auch nicht Deutsch lernen. Falls er nicht schon Asyl hat, jetzt wird er es sicher bekommen! Oh du tolles Österreich der Töchter!



Donnerstag, 11. September 2014

"Sommerlügen", das braucht der unorientierte Wähler...

und natürlich auch Wählerin! Die "Gehirnwäsche-Anstalt" ORF bietet bei herbstlichen Wetter "Sommergespräche" mit den derzeitigen SpitzenpolitikerInnen jeder Parlamentspartei an. 
Herr "Hans Dampf" Resetarits, der die Moderation leitet, stellt "Ihre", also "unsere Fragen", an die "Chef-Politiker". 
Aber "Marionetten" der "Partei-Apparatschiks" können nur das sagen, was vorher in langen Seminaren und Trainings-Besprechungen in vielen Variationen geübt wurde und nur sagen, was gesagt werden darf. Am besten das, was keiner so richtig deuten kann.
Verschwommenes, versponnenes, ohne Konturen, wie "ich weiß nicht genau", "Ich hoffe", "Ich fordere" "Ich werde, wenn…"und mit noch vielen "Vielleicht", "Wenn" und "Aber". Schuld an politischen Versagen ist natürlich immer der "Andere"!
Jedes Interview und jeder Talk mit Partei-Galionsfiguren im TV dient eigentlich nur der Sympathiewerbung für die eigene Person, und natürlich der Partei.
So ähnlich arbeiten in den USA auch bestbezahlte Spitzen-Anwälte mit ihrer betuchten Klientel. Das spielt sich oft wie bei einer Probe eines Theaterstücks ab. Ein Mitarbeiter der Kanzlei stellt alle möglichen Fragen der Anklage an den Angeklagten, der dazu Stellung nimmt. Wenn die Antworten nicht in das Verteidigungskonzept des "Staranwalts" passen oder widersprüchlich sind, wird so lange wiederholt, bis die Antworten sitzen…
Auch vor "Publikum", den Geschworenen!  
Der Herausgeber dieser Zeilen erspart sich jetzt und in Zukunft sämtliche TV- oder Radio-Formate, die Lügen und Versprechungen an uns weiterleiten. 
Ebenso auch dementsprechende Artikel in den subventionierten Printmedien.  
Jedes Interview, Publikums-Diskussionen und jede Talk-Show oder Runde mit Partei-Galionsfiguren und unter der Regie links orientierter ModeratorInnen dient eigentlich nur der Wahl- und Eigenwerbung, um an den Trog der Macht zu kommen, oder sich weiter darin zu suhlen
PS: Etwas bleibt von dem Geschwafel und Blabla im Gehirn haften, wie auch bei Werbe-Einschaltungen. So hat es XXXLutz mit ihrer nervigen "Familie" geschafft, dass ich dort garantiert nichts mehr einkaufe. Lutz steht da übrigens nicht alleine da….

Mittwoch, 20. März 2013

Das kann doch einen "Staranwalt" nicht erschüttern...

Die Justizanstalt Wien-Josefstadt wird von einer Korruptionsaffäre erschüttert. Justizwachebeamte sollen Häftlinge mit Handys und Drogen versorgt haben und dafür geschmiert worden sein. Wie die Stadtzeitung Falter recherchierte, sollen in der Anwaltskanzlei eines prominenten Wiener Strafverteidigers Geldkuverts für die Beamten bereit gelegen sein. Aufgedeckt hat die mutmaßlichen Missstände eine Justizwachebeamtin, die nicht länger wegschauen wollte.Quelle: KURIER
Ich kenne auf Grund meiner Vergangenheit mehrere Anwälte. Eigentlich lauter (naja) "Promi-oder Staranwälte", wie sie die Journaille getauft hat. (Was nicht jeder ehemalige Klient, wie ich, so sehen wird) Vor zwei Jahren schilderte mir ein ehemaliger "Weggefährte" aus der Wiener Unterwelt, (früher, in den "guten alten Zeiten" des Stoßspiels nannte man solche Top-Leute mit einer gewissen Ehrfurcht "Galeristen") dass ihm sein Anwalt alles brachte, was einen Menschen mit gewissen Ansprüchen hinter Gittern abgeht.....außer einer feuchten Vagina.....
Der Typ, ein (ehemaliges?) "Multi-Talent" der Wiener Unterwelt ist übrigens ein "Steher" und kann sich natürlich auch "wichtig" gemacht haben. Kann......
Ich weiß zu 99%, wer da in Schwierigkeiten steckt und gemeint ist, aber ich sage es nicht ;-) Schließlich fühle ich mich auch noch heute verpflichtet kein "Wamser" (Verräter) zu sein. (außer bei Mord oder Vergewaltigung)
Falls wer vermutet dass es sich um einen Anwalt handelt, auf den ich wahrlich nicht besonders gut zu sprechen bin, der irrt sich (leider ;-).... 

Sonntag, 15. Januar 2012

Erzeugt eine Schlagzeile über "Schnee" auch eine "Kauflawine"?

für "NEWS"? Das Magazin bringt eher Oldies, obwohl kein mediales "Sommerloch" existiert! Abgedroschen oder abgestanden könnte man den "Koks-Report" auch nennen. Da wurden (nicht Parlaments-Toiletten) Clubbing-Lokalitäten, Bars und Discos unter die "Lupe" genommen und mittels Wischtest nach Kokain untersucht. 
Erstens erkenne ich in der Story nicht, wie auch WANN getestet wurde. Den Wochentag, ob von 22- 24h oder von 24h-Sperrstunde heimlich über Spülkästen auf Toiletten "gewischt" wurde? Ob es Damen oder Herrenklos waren, etc.) Freitag oder Samstag, knapp vor Sperrstunde, wäre der ideale Zeitpunkt. Aber man kann diese Angaben im Online-Artikel von "NEWS" nur erraten....
Die getesteten Lokale, unter der "Rubrik": "Wo gekokst wird" ist ähnlich, als ob wer fragen würde "Wo gebetet wird". 
Die genannten In-Lokale kennt jeder In- und Outsider, Polizist, Suchtgift -Fahnder, Nachtschwärmer oder einfach mitten im "Vergnügungs-Leben" stehende Einheimische. Also keine "sensationelle "Aufdeckungen", die da auf dem Titelblatt um Käufer buhlen...
Nicht einmal die "Promi-Söhne" und andere Kunden des "Top"-Dealers „Michele“, vulgo Imed A, (typisch Wiener Name) werden namentlich genannt!
Natürlich gehört zu so einer "Story" auch ein renommierter Psychiater. 
Wahrscheinlich kommt auch ein "Insider", also ein ehemaliger Dealer (Szene-Kenner) anonym (oder auch nicht, scheissegal) zu Wort wie vermutlich auch ein leitender Drogen-Fahnder und (ich vermute) ein sogenannter "Staranwalt" (Werbung, die nix kostet)
Da haben Ahnungslose aus Alltagsgeschichten eine unsensationelle Titel-Story recherchiert und vielleicht mit Statistiken und unbedeutenden, nichts aussagenden Bildern tanzender Leute und ein Naserl mit Röhrchen oder Geldschein vor einer "Straße" auc weißen Pulvers, versehen. 
Für mich steht schon seit langem fest: Nicht nur die organisierte Kriminalität ist in ausländischer Hand, auch die Kleinkriminellen unterhalten sich in anderen Sprachen. Wie Prostituierte, Zuhälter, Spieler, Dealer, Betrüger, Einbrecher und Diebe....
Ach ja, "sensationell" die Erkenntnis, das es Heute viel mehr Kokainkonsumenten als noch vor 20 Jahren gibt. "Komisch" es gibt heute auch viel mehr Alkoholiker, Kriminelle, Rentner und kranke Menschen als vor 20 Jahren...
Der "gähn" Kokain-Report auf "NEWS.at"


  

Samstag, 2. Juli 2011

Bitte erklärt mir das jemand aus der Medien-Branche?

Da sehe ich doch wieder die Schlagzeile (keine Werbe-Einschaltung!):

01. Juli 2011 23:40

Neuer Verteidiger 

Star-Anwalt bei der Eis-Baronin

Zwei Besuche in der Haft. Jetzt psychiatrisches Gutachten.


und frage mich (schon oft): Warum wird dieser Anwalt abwechselnd als "Top-" oder "Promi-Anwalt", dann wieder als "Staranwalt" bezeichnet? Bitte, liebe Oe24.at (ÖSTERREICH) Redaktion, helft mir und erklärt mir diese medialen  "Kotau"! 
Was ist ein "Staranwalt"? Was ein "Promi" oder "Topanwalt" und wie und wo unterscheidet sich das, wenn es immer wieder bunt gemischt in eurer Zeitung steht? Bei Werner Tomanek wechselt diese "Titeln" immer, was ist er jetzt wirklich?
Natürlich habe ich auch eine Antwort parat, aber mich würde eure freuen!
Ich stellte diese Frage schon einmal an euch, aber leider bis jetzt keine Antwort :

Freitag, 2. Juli 2010

Was haben Lugners "Streichel-Zoo" wie Mausi, Bambi, Katzi und auch Arigiona mit Mutter Theresa gemeinsam?

Sie verdanken ihren Ruhm gewissen(losen) Journalisten! Da wären auch noch einige "Charity-Ladies", die ohne Freunderln bei der Journaille (So heisst die Kanaille! Es sind jene Journalisten, die auch "Staranwälte" aus dem "Nichts"erschaffen) wahrscheinlich Sozialhilfe beziehen müssten und sich nun, weil sie "so gut" sind, ein sehr schönes Leben indirekt auf Kosten von wirklich Armen führen...
Bei Mutter Teresa ist die Lügenmär der gütigen, hilfsbereiten Frau besonders erschreckend, da sie Millionen als "heiliges Idol" in ihren Bann zieht und noch immer zog! Mit Zwangs-Taufungen, die gegen den Willen sterbender Menschen einfach durchgeführt wurde, angefangen..
Quellen: Sektennews der kath. Kirche
Die Wahrheit über Mutter Theresa

Mittwoch, 26. Mai 2010

Anwalt Tomanek & Gattin: Freispruch

Aber noch nicht in Rechtskraft erwachsen. Meiner Ansicht nach wird der Freispruch "stehen" bleiben wie ein Bock. Für das (fast) Gratis-Blatterl "ÖSTERREICH" (oe24.at) bleibt er aber der Herr "Staranwalt".
Ich frage mich schon zum x-ten mal: Warum?
Da verteidigte er Suchtgift-Delikte, ein paar Neo-Nazi, kleine Fische, bis auf den "Ex-Star" Tony Vegas. Beim Prozess gegen den Mörder Jürgen B., war er zweiter Anwalt, neben "Superstar" ;-) Rudi Mayer.
Oe24.at sieht das natürlich etwas anders....
Oe24.at geriet damals fast ins schwärmen...

derstandard.at meldet: (Auszug) Anklägerin Amschl zeigte sich auch noch in ihrem Schlussplädoyer von der Schuld der Tomaneks überzeugt. Das Schweigen vom Angeklagten U., der von Staranwalt Rudolf Mayer vertreten wurde, sei für Amschl ein Zeichen dafür, dass U. "irgendwie unter Druck gesetzt" werde. Außerdem sei das Verhältnis zwischen Tomanek und U. auch nach dem Brand noch nachweislich gut gewesen, weshalb ein Racheakt unlogisch sei. Ein Versicherungsbetrug liege für Amschl auf der Hand: "Wo ist die Rache, wenn sich alles so gestaltet, dass jemand am Ende 300.000 Euro bekommt", fragte Amschl.
Beweise blieben bis zuletzt dünn gesät.
Doch die Beweise gegen die Tomaneks blieben bis zuletzt dünn gesät, was die Anklägerin nicht beirrte. Der Verteidiger Tomaneks, Manfred Ainedter, nannte sie daher in seinem Plädoyer "Teflon-Staatsanwältin". Das Ehepaar wurde schließlich freigesprochen, L. zu sechs Jahren und U. zu vier Jahren unbedingter Haftstrafe verurteilt. Die Urteile sind nicht rechtskräftig. (Colette M. Schmidt, DER STANDARD Printausgabe 27.5.2010)

Der Journalist Marcus J. Oswald sieht die Leistungen des Advokaten etwas differenzierter:
W.Tomanek schweigt und casht: 18.599,84 Euro.
Tomanek: Der Prozess aus Sicht des M.J.Oswald
oe24.at zum Freispruch des Mag. Tomanek

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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