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Mittwoch, 27. Juni 2018

Wie "verkaufen" Medien manche Schlagzeilen?

Da lese ich auf HEUTE.at :" Nun ist der Vater des toten Mädchens aus dem Gefängnis ausgebrochen!
"Ausgebrochen"? Der Tschetschene kam nach einem Freigang einfach nicht zurück!
Erinnert mich an die Schlagzeilen mit "Schlägereien", "Schießereien" und "Messerstechereien" in denen ein skrupelloser "Protagonist" auf Wehrlose (besonders Frauen) einschlägt, sie niederschießt und besonders gerne auf sie einsticht....

Mittwoch, 22. November 2017

W. Churchill hat mit seiner Aussage über Statistiken auf ewig Recht!


Vier junge Männer wurden in Klagenfurt wegen Raub, schwere Körperverletzung und Nötigung verhaftet. Anführer der Gruppe ist laut den Ermittlungen ein 19-jähriger Tschetschene. Die anderen drei Festgenommenen sind einheimische Schüler, zwei im Alter von 17 Jahren, einer erst 15 Jahre alt. Sie sind mehrfach amtsbekannt und vorbestraft. Nun sitzen sie in Untersuchungshaft. (Quelle:KURIER.at) 
Also nur ein Tschetschenen und drei "Einheimische". Würde gerne die Namen wissen. Zumindest die Vornamen der "einheimischen Schüler"!
Erinnert mich an eine der zahlreichen Meldungen über Gefängnisse oder auch Schulen, wo 50-70 % der Häftlinge oder SchülerInnen Ausländer sind......
Winston Churchill: „Ich glaube nur den Statistiken, die ich selbst gefälscht habe.“ 
Gestern übrigens berichteten wir über vier orientalische Sittenwächter, die einer Frau, die an einem Teich oben ohne badete mit Vergewaltigung. Vor ihren Mann, auf den sie traten (Es gilt in allen Fällen die Unschuldsvermutung)! 
Übrigens, die vier jungen Männer waren Tschetschenen mit aufrechten Asyl....



Mittwoch, 18. Februar 2015

Ein etwas psychisch auffälliger Angeklagter, der zufällig auch Tschetschene ist...

Da lese ich auf KRONE.at:
Ein 34-jähriger Mann, der am 18. November des Vorjahres mit einer Bombendrohung in der Millennium City in Wien-Brigittenau für helle Aufregung gesorgt hatte, ist am Mittwoch im Straflandesgericht in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingewiesen worden. Die Einweisung wurde allerdings nur bedingt ausgesprochen, der Betroffene wurde unmittelbar nach der Verhandlung auf freien Fuß gesetzt....ganzer ArtikelDer "Mann", wieder einmal ein "bedauerlicher Einzelfall", nämlich wieder einmal ein Tschetschene, der sich aber den nicht gerade billigen und "rastlosen" Anwalt Nikolaus Rast, (manche bezeichnen ihn auch als "Staranwalt", aber das ist man in Österreich relativ schnell, wenn man ein paar Freunderln in der Journaille hat) leisten kann.Für mich ein Novum, dass die Unterbringung in einer Anstalt bedingt auf fünf Jahre ausgesprochen wurde und im Artikel leider nicht die Höhe des Schadens beziffert wurde, den der spektakuläre Einsatz verursachte. Auch nicht was die fünfjährige "psychologische Betreuung" dem Steuerzahler kostet. Heute Psychologe sein ist fein, fällt mir dazu ein...

Interessante Meinung des Users DerInnsbrucker im KRONE-Forum zu dem Artikel:
"Gehn's Heim, in Ihre von den Steuerzahlern finanzierte Sozialwohnung ... Aber wenn's das nächste Mal doch eine Bombe zünden sollten, dann werden wir sie mindestens für ein paar Wochen einsperren." Willkommen in Österreich!
und auch ein gewisser passat51 gibt verbal "Gas":
und das Schöne ist, Behinderte und geistig behinderte müssen auf jeden Fall Asyl bekommen und brauchen auch nicht Deutsch lernen. Falls er nicht schon Asyl hat, jetzt wird er es sicher bekommen! Oh du tolles Österreich der Töchter!



Mittwoch, 15. Oktober 2014

Wo sind eigentlich die kriminellen Österreicher...

…welche früher die Schlagzeilen in den Medien bestimmten: Da gab es noch echte Wiener Zuhälter und Unterwellter, Wiener Huren und Hütchen- und Stoßspieler. Doch heute? So lese ich beim surfen durch diverse online-Ausgaben von Medien fast nichts mehr über einen Josef, Karl, Seppi oder Heinzi, eher von "jungen Männern" oder "Wienern" die Ali oder Achmed heissen…  
Bei meiner heutigen "Medienwelt-Pirsch" stieß ich auf KRONE.at u.a. auf folgendes:
Der Salafist und seine Partnerin waren im August samt achtjährigem Sohn nach Syrien gereist, hatten sich (laut Geheimdienst) im Terror-Camp ausbilden lassen, und wollten nun wieder zurück. Doch die Rückkehrer wurden bereits erwartet: Beamte nahmen das Paar in einem Zug am Bahnhof in Villach fest. Indes wurde bekannt, dass jener Jugendliche, der via Videobotschaft zur "Schlachtung" von Ungläubigen aufgerufen hatte, aus Österreich stammt - und nicht wie zunächst angenommen aus Deutschland. Das Video war von der Extremistenmiliz Islamischer Staat veröffentlicht worden….ganzer ArtikelAuch Tschetschenen lesen sich scheinbar immer wieder gerne in den Medien. So ganz nach dem Motto: Hey Alter, ich ficke gleich Deine Mutter, wenn Du keinen Respekt und auch Angst vor mir hast!" (auch KRONE.at):...Eine Familienfehde hat am Mittwochnachmittag im Wiener Bezirk Floridsdorf vier Schwerverletzte gefordert. Zwei tschetschenische Familien waren aus bislang unbekannter Ursache aneinandergeraten. Drei Männer erlitten bei der blutigen Auseinandersetzung Schussverletzungen, ein weiterer Mann wurde unweit des Tatortes mit einem Messerstich bzw. Steckschuss entdeckt. Die Schwerverletzten wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Vier Menschen wurden festgenommen…ganzer Artikelund bleiben wir bei der KRONE (gleiche Ausgabe):30 Anzeigen, schwere Sachschäden an 14 Autos und eine Heerschar an eingesetzten Polizeibeamten - so lautet die Bilanz der Ausschreitungen in der Nacht auf Mittwoch in Wien-Ottakring. Ein wütender Mob hatte sich eine regelrechte Straßenschlacht mit der Polizei geliefert. Über 50 Albaner standen mehr als 200 Serben gegenüber, getrennt nur durch eine Absperrung der Polizei. Grund für die wilden Szenen: eine Provokation beim Qualifikationsspiel zur Fußball-Europameisterschaft zwischen Serbien und Albanien in Belgrad…ganzer Artikel
Ein Tschetschene (welch ein Zufall, aber ein Einzelfall wie der heutige in Wien) ist auf der Flucht und sorgt für folgende Schalzeile auf österreich.at:
Achmed D. (51), der gleichnamige Vater des mutmaßlichen Mörders von Linz, spricht mit brüchiger Stimme und ringt nach Worten: „Ich kann mir einfach nicht erklären, warum er das gemacht hat“, sagt er im Interview mit ÖSTERREICH. Er meint die Wahnsinnstat vom Montag in der Franckstraße. Vor dem Lokal No Limit soll sein Sohn den Albaner Regjep M. (45) auf offener Straße von hinten durch einen gezielten Kopfschuss hingerichtet haben. Es gilt die Unschuldsvermutung.
Vorausgegangen war ein Streit zwischen dem Opfer und dem Bosnier Elvedin R. (27). Achmed (23), der tsche­tschenische Kickboxer, war quasi als Geleitschutz dabei. Bewaffnet mit einem 9-mm-Revolver….ganzer Artikel
So nebenbei: Viele Tschetschenen lieben Kampfsportarten und auch Waffen. Natürlich nicht um friedliche Bürgern zu erschrecken, zu berauben oder gar weh zu tun, sondern um sich gegen Feinde aus Russland zu wehren. Agenten, Kommunisten….Sie verstehen? 
Auch so nebenbei: In Boxclubs werden Neugierige wenig österreichisch klingende Namen finden…. 
Folgender Artikel von "Österreich.at" ist schon einige Tage alt (10.10.2014) 
Teenie-Diebe gehen seit Monaten in U-Bahn um – jetzt war Endstation. 
Als der Security die Bande bemerkte, rief er sofort die Polizei und verriet den Cops auch gleich den Fluchtweg, den die Mädchen von der U4 Richtung Landstraßer Hauptstraße nehmen mussten: Zivilbeamte der zentralen Taschendiebstahl-Streife der LPD Wien brauchten die Mädchen gleichsam nur in Empfang nehmen. Am selben Tag wurden beim Westbahnhof bei der U3 und der U6 noch vier weitere Mädchen und ein Bursche gestellt.
Strafunmündig?
Gegenüber den Beamten, die den Mädchen schon länger auf den Fersen sind, behaupteten die Verdächtigen allesamt, dass sie zwischen elf und 13 Jahren und also strafunmündig wären. Das trifft definitiv aber nur auf drei der bosnischen Roma zu. Eine ist 14, eine 18 Jahre alt, die Papiere zweifelhaft. Kann die Identität nicht eindeutig festgestellt werden, muss der Amtsarzt eine Schätzung abgeben…. ganzer Artikel 
Fast hätte ich es vergessen, dabei sprang mir dieser scheinbar berechtigte Protest moslemischer Eltern bei "diepresse.com" in die Augen: 
An einer islamischen Privatschule in Wien-Floridsdorf sollen einzelne Eltern die Teilnahme ihrer Kinder am Musikunterricht verhindern bzw. manche Schüler diese Stunden stören. Ein Musiklehrer hat sich darüber laut ORF-"Report" beim Stadtschulrat beschwert…..

Kinder hätten ihn teilweise ignoriert, sich die Ohren zugehalten oder ihn angeschrien, dass Musik "haram" (verboten) sei, beklagt der Pädagoge, ein aus Ägypten stammender Moslem, in seinem Beschwerdebrief an den Stadtschulrat. Er schildert auch, dass ein Vater seine Tochter aus der Klasse geholt habe, weil sie nicht am Musikunterricht teilnehmen dürfe. Als Kinder ihm erklärt hätten, dass Muslime Nicht-Muslime schlachten dürften, überlegte er, Meldung bei der Polizei zu erstatten….

Natürlich wurde der Lehrer entlassen: Seine Verhetzung hat nichts genützt!
Da ja nicht nur Asylanten sondern auch Armutsflüchtlinge nach Europa, also auch nach Österreich wollen, kann man auf ORF.at das nachlesen:
300 Migranten stürmen marokkanisch-spanische Grenze
Rund 300 afrikanische Migranten haben heute versucht, über die marokkanisch-spanische Grenze in die Europäische Union zu gelangen. Wie die spanischen Behörden mitteilten, stürmten sie die sechs Meter hohe Grenzanlage zwischen Marokko und der spanischen Exklave Melilla. Etwa 140 Flüchtlinge blieben demnach in einem Gitterzaun aus drei Schichten hängen, wo marokkanische Polizisten sie nach einigen Stunden festnahmen….ganzer Artikel
Wenn schon keine kulturelle Bereicherung, dann wenigstens eine Bereicherung der Kriminal-Statistiken...

Mittwoch, 15. Januar 2014

Auch eine (Verharmlosungs-) Taktik: Russen, Europäer…..

In der Steiermark erwürgte angeblich (natürlich gilt die Unschuldsvermutung) ein 39 jähriger Mann seine Lebensgefährtin (55). KRONE.at berichtet (Auszug) folgendes:
….Der russische Staatsangehörige betrat am Dienstag um 8 Uhr die Polizeiinspektion Schmiedgasse in Graz und gestand, seine Freundin ermordet zu haben….
Der "Russe" war…..richtig erraten, ein Tschetschene! (weil es sich reimt: Vielleicht ein Opfer seiner Gene?) Da es in Österreich schon "mediale" Sitte ist, viele Täter, auch Mörder und Vergewaltiger, mit "Mann", "Deutscher" oder gar "Wiener" (auch wenn sie dort nur gemeldet sind oder waren) zu bezeichnen, frage ich mich wann eigentlich mit dem Gesetz in Konflikt geratener Rumänen oder Deutsche etc., also Europäer ganz einfach in den Berichten der Medien zu eigentlich unidentifizierbaren  Europäern" werden? Wenn schon Tschetschenen plötzlich zu Russen werden (hört sich besser und nicht nach Islam oder gar Messerstecher an) sollte dieses "Prozedere" auch bald in unseren Schlagzeilen zum Alltag werden...
PS: Hola! Auch ich könnte, nach 12 Jahren in Spanien, nach einer eventuellen Straftat eigentlich auch zum Spanier werden? Franzose wäre ich eigentlich lieber, denn auch dort verbrachte ich relativ viel Zeit….?

Sonntag, 23. Dezember 2012

Immer wieder diese "Verschleppungen"!

Da war eine wahre Meisterdetektivin auf "facebook" am Werk: Sie recherchierte wahrscheinlich in geheimen russischen Polizeiakten, weil warum schreibt sie von einer "Verschleppung"?
Ein abgeschobener Tschetschene wurde in Österreich zweimal straffällig und nach seiner Ankunft in Russland wegen Verdacht des Autodiebstahls (wir betonen, es gilt die Unschuldsvermutung) festgenommen.  Nach dem Schnorrerschreiben der Dame (siehe  unten) wurde er, wie aus alten Filmen über den Stalinismus bekannt, aber verschleppt.... 
am 28. november ist er aus österreich nach russland abgeschoben und am flughafen in moskau sofort verschleppt worden. seither fehlt von herrn i.... jede spur. in österreich zurück geblieben sind seine zwei älteren töchter und sein sohn - seine frau und seine beiden minderjährigen töchter fristen unter unmenschlichen bedingungen ihr leben in tschetschenien im untergrund. hilfe wird dringend benötigt, auch finanzielle hilfe. wer kann bitte spenden an das konto.....

Wenn Sie, werter LeserIn, vielleicht eine Spende überlegen: Auch in Österreich werden tagtäglich Familienväter von der bösen Polizei ins Gefängnis verschleppt. Darunter sind auch einige Österreicher ohne  Migrationshintergrund...

Samstag, 8. September 2012

Ein Opfer, das keinen Vornamen hatte.....

Ich versuchte heute bei dieser Nachricht "zwischen den Zeilen" zu lesen:
...Am 10. Juli 2011 kostete ein Streit auf der Wiener Donauinsel einem 29-jährigen Deutschen das Leben. Jetzt ist der Beschuldigte gefasst worden. Tschetschenische Polizisten haben den 27-jährigen Imran S. am vergangenen Mittwoch, den 5. September in seiner Heimat festgenommen.

Das Opfer, ein 29-jähriger Mann, das sich erst seit kurzer Zeit in Österreich aufgehalten hatte, war an einem Sonntagabend im Juli 2011 auf der Donauinsel in einen Streit geraten, der laut Wiener Polizei “wegen Nichtigkeiten” in einer insgesamt siebenköpfigen Männergruppe ausgebrochen war. Der damals 26-jährige Tschetschene soll dem Deutschen ein Messer in den Oberkörper gerammt haben...Quelle: vienna.at
Okay, also ein Tschetschene, der Imran S. ist der Täter. Das Opfer war ein scheinbar Vornamenloser Deutscher. Wahrscheinlich ein echter Bayer, also ein Seppi, Valentin oder Karli, der mit der gemütlichen Männergruppe ein paar Krügerln "stemmte" und über Fußball diskutierte, oder vielleicht ein Uwe aus dem eigentlich nicht "hohen" Norden? 
Vielleicht wurde in den den Medien (ich guckte auch in andere Online-Angebote von Tageszeitungen) einfach der Namen vergessen? Oder vielleicht, ich kann es ja fast nicht glauben, sprach der "Deutsche" ebenfalls wie der Täter, nur ein gebrochenes deutsch....?

Freitag, 25. Mai 2012

"facebook-Freund" trifft "facebook-Freund". Leider schmerzhaft---

Sie trafen sich zufällig auf einem Bahnhof in der Steiermark. Ein geborener Deutscher und ein Tschetschene. Dann "traf" der eine den anderen auch zwischen den Augen, vielleicht auch mit einem Tritt zwischen die Beine...
....Die beiden Facebook-"Freunde" hatten sich zuvor auf der Internet-Plattform beschimpft und beleidigt, bei einem zufälligen Treffen am Bahnhof artete der Streit dann in eine Prügelei aus....
Streit auf Facebook
Der 24-jährige gebürtige Deutsche, der im Bezirk Bruck/Mur wohnt, und der 19-jährige, im Bezirk Leoben wohnhafte Tschetschene hatten über das Social Media-Netzwerk Kontakt geknüpft und waren dabei gegeneinander ausfällig geworden. Am Mittwoch gegen 12.00 Uhr trafen sich die Kontrahenten, die sich zuvor noch nie gesehen hatten, zufällig am Bahnhof in Kapfenberg. Der 19-Jährige erkannte dabei den Älteren anhand des Profilbildes..ganze Story
Würden Sie darauf wetten, wer wem geschlagen und, wenn schon denn schon, dessen Handy geraubt hat? Leicht zu beantworten: Der Tschetschene, der sich wahrscheinlich schon sehr lange ein Handy gewünscht hatte, aber von der Caritas keines geschenkt bekam (Zumindest nicht im Wert von 500 Euronen...)
...und weile der 19jährige (zumindest in Österreich) ein armer Flüchtling ist, wurde er zwar wegen schweren Raub angezeigt aber nicht in U-Haft genommen. (Ladendiebe werden da öfters ins Loch gesteckt) und wenn der junge Mann nicht gestorben ist, dann raubt und prügelt er auch noch heute....
Eigentlich sollten viele (keine Verallgemeinerung!) Tschetschenen in Österreich einen Medien-Preis erhalten, denn immer wieder sind diese "Asylanten" in vielen Medien präsent. Hier eine kleine Auswahl auf "erstaunlich".

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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