Da lese ich auf KRONE.at:
Ein 34-jähriger Mann, der am 18. November des Vorjahres mit einer Bombendrohung in der Millennium City in Wien-Brigittenau für helle Aufregung gesorgt hatte, ist am Mittwoch im Straflandesgericht in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingewiesen worden. Die Einweisung wurde allerdings nur bedingt ausgesprochen, der Betroffene wurde unmittelbar nach der Verhandlung auf freien Fuß gesetzt....ganzer ArtikelDer "Mann", wieder einmal ein "bedauerlicher Einzelfall", nämlich wieder einmal ein Tschetschene, der sich aber den nicht gerade billigen und "rastlosen" Anwalt Nikolaus Rast, (manche bezeichnen ihn auch als "Staranwalt", aber das ist man in Österreich relativ schnell, wenn man ein paar Freunderln in der Journaille hat) leisten kann.Für mich ein Novum, dass die Unterbringung in einer Anstalt bedingt auf fünf Jahre ausgesprochen wurde und im Artikel leider nicht die Höhe des Schadens beziffert wurde, den der spektakuläre Einsatz verursachte. Auch nicht was die fünfjährige "psychologische Betreuung" dem Steuerzahler kostet. Heute Psychologe sein ist fein, fällt mir dazu ein...
Interessante Meinung des Users DerInnsbrucker im KRONE-Forum zu dem Artikel:
"Gehn's Heim, in Ihre von den Steuerzahlern finanzierte Sozialwohnung ... Aber wenn's das nächste Mal doch eine Bombe zünden sollten, dann werden wir sie mindestens für ein paar Wochen einsperren." Willkommen in Österreich!
und auch ein gewisser passat51 gibt verbal "Gas":
und das Schöne ist, Behinderte und geistig behinderte müssen auf jeden Fall Asyl bekommen und brauchen auch nicht Deutsch lernen. Falls er nicht schon Asyl hat, jetzt wird er es sicher bekommen! Oh du tolles Österreich der Töchter!
Ein 34-jähriger Mann, der am 18. November des Vorjahres mit einer Bombendrohung in der Millennium City in Wien-Brigittenau für helle Aufregung gesorgt hatte, ist am Mittwoch im Straflandesgericht in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingewiesen worden. Die Einweisung wurde allerdings nur bedingt ausgesprochen, der Betroffene wurde unmittelbar nach der Verhandlung auf freien Fuß gesetzt....ganzer ArtikelDer "Mann", wieder einmal ein "bedauerlicher Einzelfall", nämlich wieder einmal ein Tschetschene, der sich aber den nicht gerade billigen und "rastlosen" Anwalt Nikolaus Rast, (manche bezeichnen ihn auch als "Staranwalt", aber das ist man in Österreich relativ schnell, wenn man ein paar Freunderln in der Journaille hat) leisten kann.Für mich ein Novum, dass die Unterbringung in einer Anstalt bedingt auf fünf Jahre ausgesprochen wurde und im Artikel leider nicht die Höhe des Schadens beziffert wurde, den der spektakuläre Einsatz verursachte. Auch nicht was die fünfjährige "psychologische Betreuung" dem Steuerzahler kostet. Heute Psychologe sein ist fein, fällt mir dazu ein...
Interessante Meinung des Users DerInnsbrucker im KRONE-Forum zu dem Artikel:
"Gehn's Heim, in Ihre von den Steuerzahlern finanzierte Sozialwohnung ... Aber wenn's das nächste Mal doch eine Bombe zünden sollten, dann werden wir sie mindestens für ein paar Wochen einsperren." Willkommen in Österreich!
und auch ein gewisser passat51 gibt verbal "Gas":
und das Schöne ist, Behinderte und geistig behinderte müssen auf jeden Fall Asyl bekommen und brauchen auch nicht Deutsch lernen. Falls er nicht schon Asyl hat, jetzt wird er es sicher bekommen! Oh du tolles Österreich der Töchter!
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