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Mittwoch, 22. November 2017

W. Churchill hat mit seiner Aussage über Statistiken auf ewig Recht!


Vier junge Männer wurden in Klagenfurt wegen Raub, schwere Körperverletzung und Nötigung verhaftet. Anführer der Gruppe ist laut den Ermittlungen ein 19-jähriger Tschetschene. Die anderen drei Festgenommenen sind einheimische Schüler, zwei im Alter von 17 Jahren, einer erst 15 Jahre alt. Sie sind mehrfach amtsbekannt und vorbestraft. Nun sitzen sie in Untersuchungshaft. (Quelle:KURIER.at) 
Also nur ein Tschetschenen und drei "Einheimische". Würde gerne die Namen wissen. Zumindest die Vornamen der "einheimischen Schüler"!
Erinnert mich an eine der zahlreichen Meldungen über Gefängnisse oder auch Schulen, wo 50-70 % der Häftlinge oder SchülerInnen Ausländer sind......
Winston Churchill: „Ich glaube nur den Statistiken, die ich selbst gefälscht habe.“ 
Gestern übrigens berichteten wir über vier orientalische Sittenwächter, die einer Frau, die an einem Teich oben ohne badete mit Vergewaltigung. Vor ihren Mann, auf den sie traten (Es gilt in allen Fällen die Unschuldsvermutung)! 
Übrigens, die vier jungen Männer waren Tschetschenen mit aufrechten Asyl....



Dienstag, 11. Juni 2013

Was haben Präservative und Spenden für Hochwasseropfer gemeinsam?

Natürlich nichts, außer wenn man sich an die Werbung erinnert (gegen AIDS), die es einmal im TV gab: Da fragte in einem Supermarkt eine Kassiererin laut eine Kollegin, was wohl die Präservative kosten würden. Vor einer Menschenschlange und einem Käufer, der seine blasse Gesichtsfarbe mit Rot überdeckte....(also eher eine Maskenbildnerin)
Ähnliches passierte mir heute im Supermarkt "PENNY". Dort fragte mich die Kassiererin (hinter mir eine Menschenschlange!) laut: "Wollen (würden?) Sie etwas für die Hochwasseropfer spenden?"
Ich glaubte mich trifft der Schlag! Da wird man ja fast "aggressiv angebettelt" oder psychisch genötigt, ein "Ja" mehr oder weniger freundlich zu stammeln....
Man kann sich doch nicht vor "versammelten Kunden" als Geizahls oder hartherzig outen, oder, "liebe Geschäftsführung", die sich diese "Masche" ausdachte und wahrscheinlich dabei von "Hauspsychologen" und Werbefritzen beraten wurde?
Wenn ich spenden will, dann greife ich einfach zum Telefon oder in die Tastatur meines Laptops, liebe Mitmenschen und allerliebster PENNY-Markt!

Donnerstag, 22. November 2012

Der am längsten "dienende" Häftling Österreichs klagt..

die Republik. Er will 50.000 Euro Schmerzensgeld für „schwerwiegende, entwürdigende und erniedrigende Behandlung“ und auch einen Verdienstentgang, weil der Langzeithäftling mit Juni 2011 von seinem Schwager zum Mindestkollektivlohn angestellt worden wäre.
Der Mann war 1978 verurteilt worden. 1989 brach er mit zwei weiteren Häftlingen aus der Strafvollzugsanstalt Graz-Karlau aus, kidnappte und vergewaltigte eine Frau. Den daraus resultierenden Prozess im Juni 1991 nutzte er zu einem Plädoyer für humanen Strafvollzug. Quelle: ORF.at
Eigentlich hätte mich diese Story nicht weiter berührt, da es in diesem Fall keine Unschuldsvermutung mehr gibt und die bisher abgesessenen Jahrzehnte auch kein "Lärcherl" (Wiener Ausdruck für "keine Kleinigkeit") sind.... 
Da kein Name dabei steht, googelte ich neugierig und fand folgendes (mit Vorbehalt!) heraus: Die Geschichte mit der Vergewaltigung soll so nicht stimmen. Auf pressemitteilung.ws kann man u.a. auch folgendes lesen:

Bresofsky Chmelir - Vom Staat verhasster Häftling

....Sachverhalt:
Das ganze Land empörte sich Anfang August 1989 in Vorverurteilung und mit dramatischen Schlagzeilen darüber, das der Strafgefangene und Ausbrecher Juan Carlos Chmelir eine Mutter und Gattin eines Oberregierungsrates der steirischen Landesregierung entführte und zwei Tage lang in Geiselhaft festhielt und mehrfach vergewaltigte.
Tatsache ist allerdings, das der Ausbrecher laut Urteilsausführung des Landesgerichtes Graz vom 28.6.1991, AZ 6 Vr 1998/89, das vermeintliche Opfer weder entführt hat noch als Geisel festhielt. Vielrichtiger wurde der Angeklagte wegen Nötigung nach §§105,106 StGB verurteilt.....
Nun tauchen Polizei- und Gerichtsprotokolle auf, die dramatischen und unvorstellbaren Einzelheiten beinhalten.
....
Während sich das Land lautstark empörte, spazierte der Gefängnisausbrecher mit das vermeintliche Opfer in Wirklichkeit weitgehendste in der Öffentlichkeit herum.
Sie spazierten in belebten Orten und in der Großstadt Klagenfurt herum. Sie besuchten Bauernhäuser auf und ließen sich dort bewirten. Sie suchten wiederholt Lebensmittelgeschäfte auf und kauften dort Getränke und Esswaren ein. Sie gingen in mehreren Cafelokale und tranken dort Kaffee und diverse anderen Getränke. Sie bewegten sich mehrmals bei Autostopp zwischen der einen und der anderen Ort fort u.a.m. Sie standen quasi ständig in unmittelbaren Kontakt zur Außenwelt und zu dutzenden Personen, Passanten, Gästen und Angestellten und sonstigen Privatpersonen....
Was war es nun wirklich? Eine relativ "harmlose" Nötigung oder, wie es auf der Seite des ORF nachzulesen ist, eine Vergewaltigung? (Ist ja heute auch nicht mehr ein besonders schweres Delikt, wenn (geiler) man(n) dafür schon in den Genuss eines moderaten "Hausarrestes" kommen kann, wenn auch mit Fußfesselchen....

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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