Dienstag, 11. Juni 2013

Was haben Präservative und Spenden für Hochwasseropfer gemeinsam?

Natürlich nichts, außer wenn man sich an die Werbung erinnert (gegen AIDS), die es einmal im TV gab: Da fragte in einem Supermarkt eine Kassiererin laut eine Kollegin, was wohl die Präservative kosten würden. Vor einer Menschenschlange und einem Käufer, der seine blasse Gesichtsfarbe mit Rot überdeckte....(also eher eine Maskenbildnerin)
Ähnliches passierte mir heute im Supermarkt "PENNY". Dort fragte mich die Kassiererin (hinter mir eine Menschenschlange!) laut: "Wollen (würden?) Sie etwas für die Hochwasseropfer spenden?"
Ich glaubte mich trifft der Schlag! Da wird man ja fast "aggressiv angebettelt" oder psychisch genötigt, ein "Ja" mehr oder weniger freundlich zu stammeln....
Man kann sich doch nicht vor "versammelten Kunden" als Geizahls oder hartherzig outen, oder, "liebe Geschäftsführung", die sich diese "Masche" ausdachte und wahrscheinlich dabei von "Hauspsychologen" und Werbefritzen beraten wurde?
Wenn ich spenden will, dann greife ich einfach zum Telefon oder in die Tastatur meines Laptops, liebe Mitmenschen und allerliebster PENNY-Markt!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Bitte die Netiquette einhalten und keine Hasstiraden oder Schimpfwörter posten. DANKE!

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

Mehr als SEX beliebte Postings