Mittwoch, 15. Januar 2014

Auch eine (Verharmlosungs-) Taktik: Russen, Europäer…..

In der Steiermark erwürgte angeblich (natürlich gilt die Unschuldsvermutung) ein 39 jähriger Mann seine Lebensgefährtin (55). KRONE.at berichtet (Auszug) folgendes:
….Der russische Staatsangehörige betrat am Dienstag um 8 Uhr die Polizeiinspektion Schmiedgasse in Graz und gestand, seine Freundin ermordet zu haben….
Der "Russe" war…..richtig erraten, ein Tschetschene! (weil es sich reimt: Vielleicht ein Opfer seiner Gene?) Da es in Österreich schon "mediale" Sitte ist, viele Täter, auch Mörder und Vergewaltiger, mit "Mann", "Deutscher" oder gar "Wiener" (auch wenn sie dort nur gemeldet sind oder waren) zu bezeichnen, frage ich mich wann eigentlich mit dem Gesetz in Konflikt geratener Rumänen oder Deutsche etc., also Europäer ganz einfach in den Berichten der Medien zu eigentlich unidentifizierbaren  Europäern" werden? Wenn schon Tschetschenen plötzlich zu Russen werden (hört sich besser und nicht nach Islam oder gar Messerstecher an) sollte dieses "Prozedere" auch bald in unseren Schlagzeilen zum Alltag werden...
PS: Hola! Auch ich könnte, nach 12 Jahren in Spanien, nach einer eventuellen Straftat eigentlich auch zum Spanier werden? Franzose wäre ich eigentlich lieber, denn auch dort verbrachte ich relativ viel Zeit….?

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