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Dienstag, 24. Februar 2015

UPDATE 15:10h: Chicago ist gegen Wien, Berlin oder Malmö ein Hort des Friedens geworden...

im Gegensatz zu Wien (oder wenn wir schon dabei sind, auch Berlin etc.). Vielleicht erinnern sich manche reifere Damen und Herren an die Plakate und Inserate der FPÖ aus dem Jahre 1996, wo dieser Spruch ins Auge stach: "Wien darf nicht Chicago werden". Jeder der so ähnlich dachte, wurde wie üblich, kritisiert, belächelt, beschimpft und mit empörten Kommentaren und "Nazi-Keulen" förmlich traktiert.Nun sorgen "echte Wiener und waschechte Österreicher" täglich für Schlagzeilen in den Boulevard-Medien, die natürlich die Nationalitäten und Migrations-Hintergrund der "jungen Männer" mehr oder weniger dezent verschweigen....Das aktuelle, kriminelle "Überraschungsei" ist auf "KRONE.at" zu finden:Wildwest-Nacht in Wien: Vor einer Billa-Filiale in Liesing ist ein 31-Jähriger am Montagabend nach einem Kopfschuss zusammengesackt, Ärzte kämpfen nach einer Not-Operation um sein Leben. Dienstag früh wurde er in künstlichen Tiefschlaf versetzt. Hintergrund dürfte ein heftiger Streit um einen USB-Stick gewesen sein. Bei einer Schießerei in Floridsdorf trafen Polizisten einen mutmaßlichen Einbrecher fünfmal mit der Dienstwaffe. Der Mann befindet sich in Lebensgefahr.....ganze StoryUPDATE: Einer der beiden mutmaßlichen Einbrecher, der nach einem Schusswechsel mit der Polizei schwer verletzt wurde, (war auch mit einer Handgranate bewaffnet) hatte schon einmal für Schlagzeilen gesorgt. Als Doppelmörder Amyn Radwan Gindia (Gendarmenmord von Maria Lanzendorf, 1989) der Dank eines "Psychologen" vorzeitig aus der lebenslangen Haft entlassen wurde.Schon 2006 weckte mich folgende Schlagzeile auf "FOCUS.de" aus der politischen Lethargie und ich schrieb einen kleinen Artikel auf diesem Blog unter dem Titel: "Wien sollte doch eher Chicago werden, als...."
Chicago ist nämlich, wie auch New York, schon lange sicherer als Wien, aber vielleicht kann man heute schon den Berliner Stadtteil "Neukölln" oder Schwedens "Malmö" als Metapher für die zahlreichen "Ü-Eier" verwenden, das "FOCUS.de" mir schon 2010 (!) ins "Gedankennest" legte. (inzwischen haben sie die "Eier" nicht überraschend vervielfacht!):
Gewalt an Schulen
Neuköllner Zustände in Malmö
Kleiner Ausschnitt: 
....Die Schule, die in einem zu 95 Prozent aus Einwanderern mit zumeist schlechten ökonomischen Bedingungen besiedelten Stadtteil im Süden Malmös liegt, muss nun die Jahrgangsstufen sieben bis neun völlig schließen. Die rund 200 Schüler dieser Klassen werden an andere Schulen mit geringerem Ausländeranteil verwiesen, unter anderem damit sie sich besser als bisher in die schwedischeGesellschaft integrieren.
Gewalt gehört zum Alltag
Grund der viel beachteten Schulschließung ist laut Schulamtsbericht: „Das Klima an der Schule ist in den letzten Jahren immer härter geworden und körperliche Gewalt gehört zum Alltag.....ganzer Artikel
Noch nicht genügend informiert? Da haben wir noch ein "Ü-Ei" (von sehr, sehr vielen!) im archivierten "Kuckucksnest" (aus dem Jahre 2011):
sechs Raubüberfälle täglich im "sicheren" Wien... 
Nicht mehr das friedliche Murmeltier grüßt uns täglich, sondern kriminelle, oft tödliche Energien "junger Wiener", "junger Berliner", oder gar "junger Schweden"...etc.
Abschließend noch ein Link zu einem Artikel (von den vielen ungezählten), der vor wenigen Tagen erschienen ist und auch von Vergewaltigungen handelt:



Mittwoch, 15. Oktober 2014

Wo sind eigentlich die kriminellen Österreicher...

…welche früher die Schlagzeilen in den Medien bestimmten: Da gab es noch echte Wiener Zuhälter und Unterwellter, Wiener Huren und Hütchen- und Stoßspieler. Doch heute? So lese ich beim surfen durch diverse online-Ausgaben von Medien fast nichts mehr über einen Josef, Karl, Seppi oder Heinzi, eher von "jungen Männern" oder "Wienern" die Ali oder Achmed heissen…  
Bei meiner heutigen "Medienwelt-Pirsch" stieß ich auf KRONE.at u.a. auf folgendes:
Der Salafist und seine Partnerin waren im August samt achtjährigem Sohn nach Syrien gereist, hatten sich (laut Geheimdienst) im Terror-Camp ausbilden lassen, und wollten nun wieder zurück. Doch die Rückkehrer wurden bereits erwartet: Beamte nahmen das Paar in einem Zug am Bahnhof in Villach fest. Indes wurde bekannt, dass jener Jugendliche, der via Videobotschaft zur "Schlachtung" von Ungläubigen aufgerufen hatte, aus Österreich stammt - und nicht wie zunächst angenommen aus Deutschland. Das Video war von der Extremistenmiliz Islamischer Staat veröffentlicht worden….ganzer ArtikelAuch Tschetschenen lesen sich scheinbar immer wieder gerne in den Medien. So ganz nach dem Motto: Hey Alter, ich ficke gleich Deine Mutter, wenn Du keinen Respekt und auch Angst vor mir hast!" (auch KRONE.at):...Eine Familienfehde hat am Mittwochnachmittag im Wiener Bezirk Floridsdorf vier Schwerverletzte gefordert. Zwei tschetschenische Familien waren aus bislang unbekannter Ursache aneinandergeraten. Drei Männer erlitten bei der blutigen Auseinandersetzung Schussverletzungen, ein weiterer Mann wurde unweit des Tatortes mit einem Messerstich bzw. Steckschuss entdeckt. Die Schwerverletzten wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Vier Menschen wurden festgenommen…ganzer Artikelund bleiben wir bei der KRONE (gleiche Ausgabe):30 Anzeigen, schwere Sachschäden an 14 Autos und eine Heerschar an eingesetzten Polizeibeamten - so lautet die Bilanz der Ausschreitungen in der Nacht auf Mittwoch in Wien-Ottakring. Ein wütender Mob hatte sich eine regelrechte Straßenschlacht mit der Polizei geliefert. Über 50 Albaner standen mehr als 200 Serben gegenüber, getrennt nur durch eine Absperrung der Polizei. Grund für die wilden Szenen: eine Provokation beim Qualifikationsspiel zur Fußball-Europameisterschaft zwischen Serbien und Albanien in Belgrad…ganzer Artikel
Ein Tschetschene (welch ein Zufall, aber ein Einzelfall wie der heutige in Wien) ist auf der Flucht und sorgt für folgende Schalzeile auf österreich.at:
Achmed D. (51), der gleichnamige Vater des mutmaßlichen Mörders von Linz, spricht mit brüchiger Stimme und ringt nach Worten: „Ich kann mir einfach nicht erklären, warum er das gemacht hat“, sagt er im Interview mit ÖSTERREICH. Er meint die Wahnsinnstat vom Montag in der Franckstraße. Vor dem Lokal No Limit soll sein Sohn den Albaner Regjep M. (45) auf offener Straße von hinten durch einen gezielten Kopfschuss hingerichtet haben. Es gilt die Unschuldsvermutung.
Vorausgegangen war ein Streit zwischen dem Opfer und dem Bosnier Elvedin R. (27). Achmed (23), der tsche­tschenische Kickboxer, war quasi als Geleitschutz dabei. Bewaffnet mit einem 9-mm-Revolver….ganzer Artikel
So nebenbei: Viele Tschetschenen lieben Kampfsportarten und auch Waffen. Natürlich nicht um friedliche Bürgern zu erschrecken, zu berauben oder gar weh zu tun, sondern um sich gegen Feinde aus Russland zu wehren. Agenten, Kommunisten….Sie verstehen? 
Auch so nebenbei: In Boxclubs werden Neugierige wenig österreichisch klingende Namen finden…. 
Folgender Artikel von "Österreich.at" ist schon einige Tage alt (10.10.2014) 
Teenie-Diebe gehen seit Monaten in U-Bahn um – jetzt war Endstation. 
Als der Security die Bande bemerkte, rief er sofort die Polizei und verriet den Cops auch gleich den Fluchtweg, den die Mädchen von der U4 Richtung Landstraßer Hauptstraße nehmen mussten: Zivilbeamte der zentralen Taschendiebstahl-Streife der LPD Wien brauchten die Mädchen gleichsam nur in Empfang nehmen. Am selben Tag wurden beim Westbahnhof bei der U3 und der U6 noch vier weitere Mädchen und ein Bursche gestellt.
Strafunmündig?
Gegenüber den Beamten, die den Mädchen schon länger auf den Fersen sind, behaupteten die Verdächtigen allesamt, dass sie zwischen elf und 13 Jahren und also strafunmündig wären. Das trifft definitiv aber nur auf drei der bosnischen Roma zu. Eine ist 14, eine 18 Jahre alt, die Papiere zweifelhaft. Kann die Identität nicht eindeutig festgestellt werden, muss der Amtsarzt eine Schätzung abgeben…. ganzer Artikel 
Fast hätte ich es vergessen, dabei sprang mir dieser scheinbar berechtigte Protest moslemischer Eltern bei "diepresse.com" in die Augen: 
An einer islamischen Privatschule in Wien-Floridsdorf sollen einzelne Eltern die Teilnahme ihrer Kinder am Musikunterricht verhindern bzw. manche Schüler diese Stunden stören. Ein Musiklehrer hat sich darüber laut ORF-"Report" beim Stadtschulrat beschwert…..

Kinder hätten ihn teilweise ignoriert, sich die Ohren zugehalten oder ihn angeschrien, dass Musik "haram" (verboten) sei, beklagt der Pädagoge, ein aus Ägypten stammender Moslem, in seinem Beschwerdebrief an den Stadtschulrat. Er schildert auch, dass ein Vater seine Tochter aus der Klasse geholt habe, weil sie nicht am Musikunterricht teilnehmen dürfe. Als Kinder ihm erklärt hätten, dass Muslime Nicht-Muslime schlachten dürften, überlegte er, Meldung bei der Polizei zu erstatten….

Natürlich wurde der Lehrer entlassen: Seine Verhetzung hat nichts genützt!
Da ja nicht nur Asylanten sondern auch Armutsflüchtlinge nach Europa, also auch nach Österreich wollen, kann man auf ORF.at das nachlesen:
300 Migranten stürmen marokkanisch-spanische Grenze
Rund 300 afrikanische Migranten haben heute versucht, über die marokkanisch-spanische Grenze in die Europäische Union zu gelangen. Wie die spanischen Behörden mitteilten, stürmten sie die sechs Meter hohe Grenzanlage zwischen Marokko und der spanischen Exklave Melilla. Etwa 140 Flüchtlinge blieben demnach in einem Gitterzaun aus drei Schichten hängen, wo marokkanische Polizisten sie nach einigen Stunden festnahmen….ganzer Artikel
Wenn schon keine kulturelle Bereicherung, dann wenigstens eine Bereicherung der Kriminal-Statistiken...

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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