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Donnerstag, 7. November 2013

Sie ist wahrlich keine "Berufskillerin" männlicher Gefühle....

sondern eine echt bildhübsche Frau: Dr. Kathrin Nachbaur vom Team Stronach. Da ich diese Dame schon einmal in einer Story erwähnt hatte, goggelte ich (googeln kann jeder ;-) nach ihrer Person und fand einen interessanten Artikel (samt Fotos) von Marcus J. Oswald über die (für mich) "schönste" Frau im Parlament. (Mein "knallroter" facebook-Freund Götz Schrage (Pokerspieler, Autor und hervorragender Fotograf) behauptet, die "Schönste" sei Laura Rudas von der SPÖ. Am besten, Sie überzeugen sich selbst durch einen Klick auf die beiden Links....
Der Vergleich macht sie echt (un-) sicher ;-)
Kathrin Nachbaur einst bei Vienna People unter Vertrag

Samstag, 2. November 2013

Marcus J. Oswald bloggt wieder!

Wie auch immer man zu ihm stehen oder leiden mag (das Schicksal vieler Blogger) Marcus J. Oswald (auf facebook fehlt das "J") schreibt und bloggt wieder. Er bedient mehrere Blogs in einem Verbund. Wie "Wien Extra". Ich lernte Oswald bei einer Buchpräsentation über Jack Unterweger im Wiener Landesgericht nur kurz kennen und er schrieb damals eine kleine Story über mich, die so nicht ganz stimmt, aber trotzdem gut geschrieben ist....(siehe Link unten)
Jedenfalls sind seine Storys lesenswert, sogar oft brillant geschrieben (wie gesagt, nicht jede Story gefällt jeden) aber, wie noch nicht gesagt: Auch ich habe so manche "Freunde" (besonders auf "facebook") durch meine Blogs verloren. Jedoch verlorene "Freunde" in einem "Fundamt" suchen lohnt sich nicht, die findet man (nicht immer) ganz einfach....wie gute Lebenspartner-innen.
Jedenfalls wünsche ich Marcus J. Oswald viel Glück beim "Neustart", denn viele "Freunde" wird er kaum finden ;-) und "Feinde" hat er genug, befürchte ich.
Hier eine "alte" Story bei "Rotlicht" über meine Wenigkeit (das ist ernst gemeint):
http://rotlichtwien.wordpress.com/tag/freddy-rabak/

Samstag, 14. April 2012

Polizei-Spitzeln, Rotlicht und ein Unterweltsboss...

lösen beim befreundeten Blog "Erstaunlich" erstaunliche Reaktionen (Kommentaren) unter manchen anonymen "Experten" aus. Es geht um den Wiener "(Ex-) Chef" oder "(Ex-) Boss" im Wiener Rotlicht-Milieu. Er trug (trägt) diese noble Marke auch gerne an seinem austrainierten Body, (wie auch der Herausgeber. Wenn auch an einem weniger "austrainierten" Körper) Richard Steiner, der erst vor kurzen aus der Haft entlassen wurde (Die U-Haft musste nach zwei Jahren aufgehoben werden, da noch kein Hauptverhandlungs-Termin in Sicht war und ein tüchtiger Anwalt an seiner Seite stand, der im Gegensatz zu "Freunderln" der Journaille, nicht als "Star-Anwalt" bezeichnet wird)
In der Debatte auf "Erstaunlich" dreht es sich viel um das Thema "Wamserei" also Spitzeldienste, die (u.a.) Steiner zur Last gelegt werden. Auch User "ci" (sicher kein Freund von Steiner) wird nach seinen Bemerkungen dessen bezichtigt. Nicht nur von scheinbaren "Insidern" . Aber auch Steiner gibt unter "steini" scheinbar seinen scharfen Senf dazu. (auch hier gilt die "Unschuldsvermutung", denn diesen Nick könnte sich auch wer anderer zulegen, sogar ein Intim-Feind)
Ich persönlich kenne Steiner nicht, nur seinen ehemaligen (?) "Kontrahenten" am Strich, Harald "Harry" Hauke aus meiner "aktiven" Zeit, die schon über 25 Jahre zurück liegt.
Was ich, als "Ex-Unterweltler" mit diesem Artikel schlussendlich sagen wollte: "Gewamst" wurde immer am Strich oder Glücksspiel und die grössten "Wamser" waren auch immer die "Grössten" der Branche. Ohne Skrupellosigkeit hätten sie es sonst nie an die Spitze geschafft und hatten einiges (Luxus, Geld, Macht) zu verlieren. Die kleinen Dealer, Einbrecher oder Gewalttäter, die von der Polizei gesucht und sehr oft von den "Spitzen" der Unterwelt ("der oder jener tut das nie") verraten wurden, "höchstens" die Freiheit....
Denn die diversen "Galeristen" und "Bosse" hatten ja den Ruf "Steher" und "Freunde" zu sein: Natürlich nur, wenn es um die eigene Haut und Geld ging!
Noch etwas zu Richard Steiner: Er ist bekennender Veganer, damit ein echter Tierfreund, der keine "Sau" verraten würde und das schätze ich an ihm! Denn eine arme Sau ist kein Mensch....
Quellen: Erstaunlich: "der gefallene Gürtelkönig"
mehr über Richard Steiner auf Marcus J. Oswald`s Blog: "Rotlicht in Wien und der Welt"


Samstag, 11. Juni 2011

Blogger Marcus J. Oswald wieder einmal im "Clinch" mit Anwalt Werner Tomanek:

Man hört wenig in letzter Zeit von Marcus J.Oswald, der früher als Spezialist in Sachen Rotlicht, Berichte über spektakuläre Prozesse und "Durchwirbler" der Wiener Anwaltsszene galt....
Doch er hat einen speziellen Anwalt auf seiner (mag ich nicht schreiben-) Liste: Mag. Werner Tomanek
Ehemals auch ein sehr guter Bekannter (und Rechts-Vertreter) des Herausgebers des "Unautorisierten Amtes"....
Die Betonung liegt auf "es war einmal".
Aber M.J.Oswald, scheinbar weg (gewollt oder ungewollt ist auch eine Frage) von der "sündigen Berichterstattung" und nun mit  einem "etwas" unübersichtlichen "Verbund" (Netz) mehrerer Blogs in der Blogger-Szene aktiv, berichtet einmal mehr wenig freundliches über Werner Tomanek, der in vielen Medien als "Staranwalt" bezeichnet wird. Na ja....
Aber wie sagte schon der legendäre "Major Kottan" in seinen "Krimis": 
"Es gibt kan Inspektor"...
(Wiener Anrede für Polizisten, hat nichts mit dem Rang zu tun ;-)
Hier ein Auszug (Quelle: Justizkultur)
Schwarz oder Weiß – Werner Tomanek und 5.000 Euro
Von semper et unique
(Wien, im Mai 2011) Es ist ein kleiner Beitrag zur Verbesserung der Welt. 5.000 Euro. Ein Handgeld für den Anwaltsstand. Gewissermassen. Trinkgeld für Neureiche. Ein paar zusammengerollte Scheine in den Strapsen der Huren im juristischen Gewerbe. Nur 5.000 Euro. Es fällt niemandem auf. Portogeld für fortgesetzte Imagepflege.
Werner Tomanek rühmt sich stets damit, dass er „aus kleinen Verhältnissen“ kommt. Stimmt. Aus Ottakring, ein Vorort von Wien. Dort sind – das muss man offen sagen – die Proleten zu Hause. Ausländische Proleten. Leute, die nicht gut Deutsch können, es auch sicher nicht lernen, dafür gerne zulangen. Leute, die ihre Welt leben und die Welt Wiens nicht kennen wollen. Leute, die sich dadurch immer benachteiligt fühlen. Der Anwalt Werner Tomanek fühlt sich dort als Einäugiger unter Blinden. Als großer Seher und großer Rechtsgelehrter. Der Magistertitel gibt ihm die Lizenz zum Fürsprechen und Vertreten vor Gericht. Das nutzt er weidlich aus. Die Türken, die Jugos, die Albaner sind sein Geschäft. Denn sie sind die Unterdrückten. So sehen sie es zumindest.....siehe Quelle oben...


Sonntag, 3. April 2011

Ein Abschied ohne Tränen: Adieu Facebook!

Zweimal dachte ich auf diesem Blog laut über den Sinn von Facebook nach. Den Sinn, Stunden in einer Schein-Welt von Selbstdarstellern, Träumern, Weltverbesserern, Keiler, echten und mehr falschen Künstlern, die sich mit einer Tastatur auf ein Podest tippen wollen. Lebenskünstler und Schleimer ("meine lieben, zigtausende Freunde, ich wünsche euch...bla,bla....) zu verbringen und auch so zu werden...?
Oft dachte ich, das ist wie im Werbefernsehen. Einladungen zu "Produkt-Präsentationen" Jeder will ein Produkt, also sich selbst, präsentieren. "Freunde" werden mit Eifer und Verbissenheit gesucht, mit denen man keine Interessen, Sorgen und Gemeinsamkeiten teilt, die man nicht einmal kennt. So manche Phantasie-Fakes spiegeln etwas vor, das nur Schall und Rauch ist...
Aber "Freunde" sind "sehr wichtig" auf Facebook. Denn je mehr Freunde man hat, um so wichtiger ist die eigene Person, die oft nicht einmal vom Wohnungs-Nachbarn, der Supermarkt-Verkäuferin oder Arbeitskollegen wahrgenommen wird...
Den Lebenslauf, Titeln oder die "Hochschule" kann man aus den Fingern "zuzeln", also lutschen, und es entsteht das, was man gerne sein will...
Dann besuchte ich wieder einmal den Blog von Marcus J. Oswald. Ein langjähriger Blog-Betreiber und Journalist, dessen Spezialgebiet Rotlicht, Kriminalität und Justiz darstellen. Ich las auch, warum er sich von Facebook verabschiedet hat und fand viele Parallelen mit meiner Sicht des "sozialen Netzwerkes".
So schreibt er (u.a.) über Freunde bei fb:  >>>Facebook-Freunde sind „auf Suche“ und tendenziell unruhig. Im realen Leben würde niemand auf die Idee kommen, hunderte „Freunde“ zu akkumulieren. Vier gute genügen, vielleicht fünf im erweiterten Kreis. Wer hat schon mehr? Facebook stimuliert eine Art Gier, eine Königsleiter. Der beste ist der, der „am meisten“ Freunde hat. Manche haben tausende „Freunde“. Von denen sie vermutlich nur zehn kennen. Oder gar keinen. Das dubiose System der „Freundmaximierung“ ist abstoßend. Es entspricht nicht dem realen Sozialverhalten des Menschen. Am Ende, nach 17 Monaten „Facebook“, war es so: Mit einem einzigen der „90 Freunde“ gab es regelmäßig Treffen und Gespräch.<<< der ganze Artikel

Dem ist nicht mehr viel hinzuzufügen und wenn ich morgen mein Konto lösche, habe ich mehr Zeit, mich um echte Freunde umzusehen, mit denen ich auch auf ein Bier gehen, tratschen, blödeln oder telefonieren kann...
Während ich diese Zeilen schrieb,bekam ich wieder eine Freundschaftsanfrage: Ich kenne die Person nicht, auch wie die letzten Anfragen vergangene Woche, die ich auch ignorierte...
und die paar echten Freunde, mit denen kann ich auch ganz "altmodisch" mailen und meine Blogs haben auch eine Kommentarfunktion ;-)
Ein Freund, ein guter Freund.... 

Mittwoch, 26. Mai 2010

Anwalt Tomanek & Gattin: Freispruch

Aber noch nicht in Rechtskraft erwachsen. Meiner Ansicht nach wird der Freispruch "stehen" bleiben wie ein Bock. Für das (fast) Gratis-Blatterl "ÖSTERREICH" (oe24.at) bleibt er aber der Herr "Staranwalt".
Ich frage mich schon zum x-ten mal: Warum?
Da verteidigte er Suchtgift-Delikte, ein paar Neo-Nazi, kleine Fische, bis auf den "Ex-Star" Tony Vegas. Beim Prozess gegen den Mörder Jürgen B., war er zweiter Anwalt, neben "Superstar" ;-) Rudi Mayer.
Oe24.at sieht das natürlich etwas anders....
Oe24.at geriet damals fast ins schwärmen...

derstandard.at meldet: (Auszug) Anklägerin Amschl zeigte sich auch noch in ihrem Schlussplädoyer von der Schuld der Tomaneks überzeugt. Das Schweigen vom Angeklagten U., der von Staranwalt Rudolf Mayer vertreten wurde, sei für Amschl ein Zeichen dafür, dass U. "irgendwie unter Druck gesetzt" werde. Außerdem sei das Verhältnis zwischen Tomanek und U. auch nach dem Brand noch nachweislich gut gewesen, weshalb ein Racheakt unlogisch sei. Ein Versicherungsbetrug liege für Amschl auf der Hand: "Wo ist die Rache, wenn sich alles so gestaltet, dass jemand am Ende 300.000 Euro bekommt", fragte Amschl.
Beweise blieben bis zuletzt dünn gesät.
Doch die Beweise gegen die Tomaneks blieben bis zuletzt dünn gesät, was die Anklägerin nicht beirrte. Der Verteidiger Tomaneks, Manfred Ainedter, nannte sie daher in seinem Plädoyer "Teflon-Staatsanwältin". Das Ehepaar wurde schließlich freigesprochen, L. zu sechs Jahren und U. zu vier Jahren unbedingter Haftstrafe verurteilt. Die Urteile sind nicht rechtskräftig. (Colette M. Schmidt, DER STANDARD Printausgabe 27.5.2010)

Der Journalist Marcus J. Oswald sieht die Leistungen des Advokaten etwas differenzierter:
W.Tomanek schweigt und casht: 18.599,84 Euro.
Tomanek: Der Prozess aus Sicht des M.J.Oswald
oe24.at zum Freispruch des Mag. Tomanek

Dienstag, 27. April 2010

Das ist "Brutalität": Journalist Marcus J. Oswald vs. Mag.Werner Tomanek

Nach Blaulicht & Graulich" und einiger Zeit als des Nachdenkens (oder wie auch immer) schlägt Oswald wieder zu. Auf seiner "neuen" Seite "Rotlicht" berichtet er über das, was so am Strich oder bei Gerichten so passiert oder ge- und verurteilt wird..

Am 4.Mai steht der Wiener Anwalt Werner Tomanek vor einem Gericht in Graz. Von einem ehemaligen Mitarbeiter und auch ehemaligen Ganoven ("Versace" genannt) des Versicherungsbetruges beschuldigt. (Wohnung soll von Versace im Auftrag des Anwalts "warm" abgetragen worden sein, angeblicher Schaden: 350.000 €)
Zu diesem Fall hat Marcus J. Oswald einen brisanten Brief an die Zeitung "ÖSTERREICH" geschrieben. (wo auch Tomanek immer wieder als "Star-Anwalt" bezeichnet wird) Lesens- und Nachdenkenswert. (Die  Seite existiert nicht mehr...)
Ein nachträgliches "Satzerl": Es gilt für Mag. Werner Tomanek die Unschulds-Vermutung.
Update: Der Anwalt und seine Frau wurden von den Vorwürfen freigesprochen!

Sonntag, 11. April 2010

"Rotlicht" leuchtet wieder in der Blogger-Szene!

Zuerst war es "Blaulicht & Graulicht", das Leute, die in "Sachen" Kriminalität mit recht unterschiedlichen Interessens-Vertretungen unterwegs waren, mehr oder weniger grell beleuchtete.
Nun wird der Journalist Marcus J. Oswald mit seinem neuen Blog "Rotlicht" die österreichischen Crime-Spots aus der Szene um die behinderte Göttin Justitia (Sie hat schließlich seit ihrer Geburt die Augen verbunden) mit dem grellen Rotlicht ab- und belichten. Natürlich auch berichten. Er hat nicht viele Freunde, aber er hat doch einige Fans.
"Servus" und: "Follow the Line"!
Rotlicht

Der "Strichfilosof" im neuen NEWS:

Ganze Story auf   NEWS.at Quelle: BoD.de Über das Buch Die ungewöhnliche Biografie eines nicht alltäglichen Autors,...

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